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Terrarium Versuch


Peter56

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Peter56:

Ich hoffe, ich werde nicht gleich wieder gesperrt, denn ich würde gerne auch auf andere Themen noch Antwort geben!!!

Du hast nur 5 Posts/Nachrichten pro Tag zur Verfügung. Nach glaube 4 Monate Mitgliedschaft hast du unbegrenzte Post und Nachrichten.

Das hat denke ich Mal den Sinn, dass es hier auch Personen gab (ich will hier niemanden nennen, aber ich denke jeder weiß wen ich hier meine).

 

LG Hannes

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Ich glaube, du solltest die Sache mit deiner Nepenthes ruhig mal etwas entspannter angehen. Man könnte denken, sie sei jeden Moment dem drohenden Untergang geweiht. ?

Wenn man sich hier im Forum so durchliest, haben zig Leute ihre Pflanzen im Winter über einer Heizung stehen, da es manchmal einfach nicht anders geht. Und haben auch lediglich Wasserschalen darunter stehen (ist bei meinen dreien auch nicht anders). 

Alles was man hierzu liest, ist, dass es dann eben bei vielen in den Wintermonaten halt nur Blattwerk und keine Kannen gibt. Was dann im Frühjahr wieder kommt, wenn die Heizungen abgestellt werden. Du musst deine Heizung ja auch nicht 24 Stunden am Tag laufen lassen. 

Aber ich habe hier noch keinen Beitrag über Nepenthes-Massensterben in winterlichen Wohnzimmern gelesen. 

Also wie gesagt, einfach beobachten und entspannt bleiben. Sie wird schon gesund und munter überleben. ?

 

Grüße

Stefan

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Danke für eure motivierenden Worte.


Eine Frage habe ich noch und zwar geht es um das gießen.

Ich glaube mit den Anstauverfahren da habe ich etwas falsch verstanden.
Die letzten drei Monate habe ich die Nepenthes Hookeriana ständig in Untersatz mit 1 cm Wasser gehalten, nach vielen lesen hier im Forum schreiben einige das man das nicht so machen sollte, sondern Anstauverfahren ja, aber immer wieder verdunsten lassen und einigen Tage später erst wieder gießen.

Wie soll ich richtig vorgehen?

Lg. Peter

Bearbeitet von Peter56
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Hallo Peter,

 

Je nachdem welches Substrat du nutzt und wie gut die Wasserspeicherfähigkeit/Wasserhaltefähigkeit ist, richtet sich die Bewässerung. Wenn du ein Substrat auf Sphagnummoss Basis nutzt ist hier (natürlich in Abhängig von dem prozentualen Anteil an Zuschlagsstoffen wie Perlite, Rinden, Kokosfaser etc.) von einer dauerhaften Anstaubewässerung  abzuraten. Das Sphagnummoss neigt bei dauerhafter Anstaubewässerung dazu sich komplett voll zu saugen und ist dauerhaft "nass", das mögen die meisten Pflanzen auf Dauer nicht. Das spätere Neubefüllen der Wasserschüssel führt hier dazu, dass das Substrat "feucht" bleibt aber nicht "nass" bleibt. Gleiches gilt für Substrate auf mit hohen Torfanteilen. Ich hatte eine Zeit lang eine Substratmischung auf Kokosbasis (nach Jean-Jacques Labat) genutzt, hier hatten die Pflanzen keine Probleme mit dauerhaften Anstau, weil die Kokosfasern nur "feucht" waren, eine Anstaubewässerung war hier ohne weiteres möglich.

 

Aber mach dich bitte nicht so verrückt wegen deiner Pflanze, du machst deine Sache gut. ?

 

Beste Grüße, Jens

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vor 9 Stunden schrieb Jens Neumann:

Hallo Peter,

 

Je nachdem welches Substrat du nutzt und wie gut die Wasserspeicherfähigkeit/Wasserhaltefähigkeit ist, richtet sich die Bewässerung.

 

Beste Grüße, Jens 

 

Guten Morgen Jens

Also meine Nepenthes Hookeriana wurde in einem größeren Blumengeschäft gekauft und ist aktuell noch immer in den originalen Topf 7 im Durchmesser und 15 cm hoch, ich gehe mal davon aus das es sich um ein gutes Substrat handelt.

Sollte man Sie schon umtopfen und wenn ja ist dieses Substrat zu empfehlen oder nicht 1Karnivorenerde2Karnivorenerde??

 

Liebe Grüße

Peter

Bearbeitet von Peter56
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Du brauchst wirklich nicht immer die gleiche Frage in verschiedenen Beiträgen zu posten ? Die Antwort bleibt dieselbe: 

Ich topfe nur um, wenn mir das Substrat zu schnell austrocknet. So lange das Substrat gut die Feuchtigkeit hält, die Nepenthes fit und vital ist, ist alles in Ordnung. 

Gerade N.'hookeriana ' empfinde ich als extrem schwierig. Meiner Erfahrung nach, kommen die extrem schlecht mit Veränderungen jeglicher Art klar. 

Habe gerade wieder eine gehimmelt.... weiß der Geier, was die nun schon wieder hatte.  Fazit auf jeden Fall:  Nicht zuviel mit denen herumtüddeln. 

Wenn sie wächst ist alles in bester Ordnung. Dann braucht sie keinen anderen Standort, kein neues Substrat, weder mehr noch weniger Licht...  einfach so lassen, freuen und in Ruhe wachsen  lassen. ?

 

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Styropor und Fliesenkleber Rückwand.


Meine Frage?
Styropor und Fliesenkleber für die Rückwand ist für einen Fliesenleger wie mich kein Problem, aber genügt es das man das Styropor nur Punktuell an die Glaswand anklebt oder muss das vollkommen versiegelt sein, so das kein Wasser oder auch nur geringste Feuchtigkeit zwischen Glas und Styropor kommen kann ich denke da an Schimmelgefahr.

Oder gibt es eine bessere Möglichkeit die Rückwand zu gestalten.

Ich habe das Forum lange durchsucht und habe nur älter Beiträge gefunden, da könnte sich doch schon einiges wieder geändert haben.

Liebe Grüße
Peter

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Hier mal ein Update von meinem Regenwald Terrarium.


Die Temperatur beträgt um die 23° am Morgen nur 19°, Luftfeuchtigkeit laut Anzeige 85 bis 95 %.
Ob alle Pflanzen auch hier hineingehören bin ich mir unsicher und wird sich in den kommenden Monaten zeigen.

Kritik ist erwünscht!!

Lg. Peter

 

Regenwald291118.png

 

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  • 1 Monat später...

Was gibt es nach knapp 2 Monate neues!


Im Vordergrund steht nach wie vor die Haltung der Nepenthes Hookeriana und ich glaube, bis jetzt geht es ihr gut.
Sie hat einige Blätter und auch Kannen bekommen und zeigt bis jetzt ein gutes Wachstum.

Was ist dazu gekommen.

Ich habe mir 10 Stück Xaximplatten 10 mal 20 cm gekauft und mit etwas Sphagnum begrünt, ob die Platten sich selber begrünen wird sich zeigen.
In der linken und rechten Seite habe ich den Ficus pumila eingesetzt, um schnelles begrünen der Rückwand zu bekommen.
Dann habe ich noch Sphagnum Moos (lebend) am Boden verteilt, mit so manchem Ungeziefer.
Zb. habe ich zwei Tage nach den einbringen 3 Zecken eingesammelt, es waren sicher Zecken, denn die Viecher gibt es bei uns in große Menge und kenne ich genau.
Ich hoffe das die Zecken im Terrarium keine Eier gelegt habe und mich dann im Schlaf überfalle hi.

Die große Orchidee rechts neben der Hookeriana werde ich wohl etwas kürzen müssen, falls sie die Hookeriana mit ihren großen Blüten zu sehr beschattet.
Die Sarracenia sp. rechts von der Hookeriana im Vordergrund gehört zwar nicht in das Terrarium, aber ich wollte mal sehen wie sich die Pflanze ohne Winterruhe entwickelt.

Trauermücken/Gelbsticke
Vor vier Wochen habe ich mir mit einer Bromelie Trauermücken eingefangen, seit einer Woche sind Nematoden an der Arbeit, ob es etwas hilft, wird sich zeigen.

Kleines Malheur.
Die Silvesternacht ist etwas heftig ausgefallen und dann gab es diesen kleinen Glasschaden, ich hoffe der Riss geht nicht weiter, ansonsten muss ich das ganze Terrarium ausräumen und eine Gasplatte hinein kleben das alles wieder dicht wird.

Ich hoffe es kommen keine Komplikation auf, denn momentan wächst und blüht alles zum besten.

 

So am Rande erwähnt, heute Nacht haben wir 53 cm Schnee bekommen, 100 bis 150 cm sollten es bis Montag noch werden, da ist ein Blick in das Terrarium umso schöner.

 

Liebe Grüße aus dem Salzkammergut.

Peter

 

Terrarium050119.jpg

 

Glas.jpg

Bearbeitet von Peter56
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Das sieht super aus.  Würde da gar nichts ändern und die schöne Orchidee einkürzen. Sieht doch super aus, so wie es ist. 

 

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  • 4 Wochen später...

Frage zu dem Abstand Pflanze/Lampe?


Das Sphagnum habe ich etwa vor 4 Wochen eingebracht und beginnt schön langsam zu wachsen.
Auch Pilze und Unkraut ähnliches Gewächs sind schon aufgetaucht.

Ich benutze die LED Sanlight M30 mit einem Abstand von 75 cm und habe jetzt erhöht auf 85 cm bis zum Sphagnum Boden.
Der Grund warum ich 10 cm höher mit der Lampe gegangen bin, ist jener, da ich jetzt volles Licht bis oben habe, ob jetzt noch genügen Licht am Boden ankommt, es ist ein reines Experiment, ich hoffe mit guten Ausgang, rein optisch ist gleich viel Licht am Boden wie vorher.

Hat jemand praktische Erfahrung mit der LED Sanlight M30 wie hoch das man den Abstand zu den Pflanzen haben sollte?

Aktuelles Foto.

Terrarium.png

 

 

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  • 1 Monat später...

Was könnte, das werden?
Aus dem vor zwei Monaten eingebrachten Sphagnum wächst diese herzförmige Pflanze heraus und bringt jede Woche ein neues Blatt.
Mich würde echt interessieren was sich hier entwickelt, hat jemand eine Ahnung was das werden könnte?

Lg. Peter

 

Unbekannt.jpg

 

 

Bearbeitet von Peter56
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Hi Peter,

ich habe zwar nicht die leiseste Ahnung, was bei dir wächst, aber ich habe eine Frage: So wie ich das sehen kann, hast du als Rückwand Xaxim genommen. Bewässerst du das eigentlich? Wie ist überhaupt dein Bewässerungssystem?

 

Gruß Eli

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vor 2 Stunden schrieb Eli:

 So wie ich das sehen kann, hast du als Rückwand Xaxim genommen. Bewässerst du das eigentlich? Wie ist überhaupt dein Bewässerungssystem? 

 

Hallo Eli

Die ersten drei Wochen habe ich das/den? Xaxim täglich 2-mal gegossen, so richtig eingewässert, das übrige Wasser habe ich abgesaugt.
Man konnte von außen schön sehen, dass nach den ersten 2 Wochen die Rückseite des Xaxim nicht einmal nass wurde.
Erst nach einem Monat bei täglich 2-mal gießen kam auch das Wasser auf der Rückseite des Xaxim durch.
Seitdem gieße, ich nur noch alle 3 Tage das reicht bei mir um die Platten feucht zuhalten.

Bewässert wird händisch, am Morgen und am Abend mal alle Pflanzen und Xaxim kurz besprüht, das war es auch schon, ansonsten werden die Pflanzen einmal in der Woche normal gegossen.
Die Orchideen werden nicht gegossen, hier besprühe ich nur 2-mal am Tage die Wurzeln und Blätter, das reicht.
So, erreiche ich eine ziemlich konstante Luftfeuchte, am Morgen um die 100 % der am Tag auf etwa 80 % sinkt.

Wenn du noch Fragen haben solltest, einfach nur fragen.

Liebe Grüße aus dem eingeschneiten Salzkammergut.
Peter

 

Ps.: Das Xaxim habe ich im trockenen Zustand angeklebt, geht einfacher, braucht aber auch länger bis er komplett durchnässt ist.

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Monat 5
Es hat sich wieder etwas getan, ich habe jetzt 2 LED Sanlight M30 und diese sind jetzt außer dem Terrarium angebracht, es gibt durch die 2. Lampe so gut wie keinen Schattenwurf mehr.
Ich habe das Gitter von den Lüftungsschlitzen entfernt, das geht sich mit der Breite von 5 cm schön aus, sodass die Lampen gerade noch 5 mm beidseitig aufliegen und frei in das Terrarium abstrahlen können.
Die Lampe sind jetzt 85 cm über den Sphagnum und es dürfte genügen Licht am Boden ankommen da sich das Sphagnum sogar zum Teil Rot ausfärbt.

Wenn alles so gut weiter wächst, bin ich überrascht zufrieden, ich hoffe, es gibt kein Rückschlag.

Lg. Peter

 

T.png

 

Ps.: Schlauchpflanzen und Venusfliegenfalle kommen im Herbst wieder heraus und gehen in die Winterruhe.

Bearbeitet von Peter56
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Hallo Peter,

das sieht klasse aus. Ich plane im Moment ja auch so vor mich hin, deshalb bin sehr interessiert an solchen Projekten.

 

Hast du unten eigentlich ein Wasserreservoir, wo du überschüssiges Wasser absaugen kannst? Ich habe nämlich die Idee, eine kleine Pumpe einzubauen und Wasser an der Wand runterlaufen zu lassen. Aber wie gesagt, ich probiere im Geiste nur einige Ideen aus.

 

Gruß Elli

Bearbeitet von Eli
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Hallo Peter,

ich sehe, dass du da zwei Sarraceniae im Terrarium hast. Die gehören eigentlich nach draußen, weil die eine Winterruhe brauchen. Die Dionea ebenso, wobei es einige Leute gibt, die die ganzjährig warm kultivieren.

 

VG, Daniel

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vor 13 Minuten schrieb Spitzi:

Hallo Peter,

ich sehe, dass du da zwei Sarraceniae im Terrarium hast. Die gehören eigentlich nach draußen, weil die eine Winterruhe brauchen. Die Dionea ebenso, wobei es einige Leute gibt, die die ganzjährig warm kultivieren.

 

VG, Daniel

 

vor 2 Stunden schrieb Peter56:

Ps.: Schlauchpflanzen und Venusfliegenfalle kommen im Herbst wieder heraus und gehen in die Winterruhe.

 

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vor 22 Minuten schrieb Eli:

Hast du unten eigentlich ein Wasserreservoir, wo du überschüssiges Wasser absaugen kannst?

Gruß Elli

 

Die Planung ist das wichtigste.

Ich möchte mein Terrarium in Richtung Regenwaldterrarium gestalten, ob es so wird zeigt mit die Zeit, Tiere sind nicht vorgesehen, eventuell eine Vogelspinne.

 

Und zu deiner Frage, Wasserreservoir?

 

Ich habe etwa 5 cm Dränage aus Tonkügelchen, darüber 3 cm Sphagnum, da habe ich ein Röhrchen mit 1 cm Durchmesser reingesteckt und dieses verbleibt im Terrarium, da kann ich einen Aquarium Schlauch hineinschieben und mit Kapella Effekt sauge ich das überschüssige Wasser ab, geht wunderbar und kostet kein Geld.

 

Lg. Peter

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vor 10 Stunden schrieb Spitzi:

 

ich sehe, dass du da zwei Sarraceniae im Terrarium hast. Die gehören eigentlich nach draußen, weil die eine Winterruhe brauchen.

 

VG, Daniel

 

Hallo Daniel
Ja da hast du recht und ich habe Sarraceniae und Dionaea auch erst wieder vor einer Woche aus dem Winterschlaf erweckt, sie standen etwa bei 5° eine Sarraceniae bleibt immer im Terrarium mal sehen was daraus wird.
Ich habe auch 2 Sarraceniae die noch in der Winterruhe sind und die warten auf den natürlichen Frühlingsbeginn und kommen auch danach in die frische Luft bis es wieder kalt wird.

Die beiden Sarraceniae sind rein interessehalber im Terrarium.

Lg. Peter

Bearbeitet von Peter56
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  • 4 Wochen später...

Es sind klapp 6 Monate vergangen und ich bin sehr überrascht, das Terrarium ist beinahe zur Gänze zugewachsen.
Jetzt beginnt schon zum Teil das zusammenschneidet so mancher Pflanzen.

Frage?
Es wird die Zeit kommen, wo die Nepenthes andere Pflanzen zu sehr abschattet (speziell zur Rückseite)
könnte man, wenn nötig hin und wieder ein Blatt abschneiden, oder schadet das der Pflanze zu sehr.

Liebe Grüße
Peter

 

Terra.jpg

 

 

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Hallo Peter,

 

du machst dir da m.E. viel zu sehr einen Kopf. Deine Nepenthes wird wachsen, anfangen zu klettern und auch neue Austriebe bilden. Wenn egnug Neutriebe da sind, kannst du die großem Kappen, neu bewurzeln und ans Fenster stellen. Grüne Blätter schneide ich nicht ab, auch wenn hier und da beim Umstellen mal was abknickt. Wenn du nur wenige Blätter entfernst, schadest es der Pflanze kaum, aber ob solche Schönheits-OP`s nötig sind, ist auch Geschmackssache.

 

Grüße Nicky

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vor 14 Minuten schrieb Nicky Westphal:

Deine Nepenthes wird wachsen, anfangen zu klettern und auch neue Austriebe bilden.

Wenn du nur wenige Blätter entfernst, schadest es der Pflanze kaum, aber ob solche Schönheits-OP`s nötig sind, ist auch Geschmackssache.

 

Grüße Nicky

 

Danke Nicky für deinen Kommentar.


Das, Sie eines Tages zu klettern beginnen wird, darüber bin ich mir schon im Klaren und ist auch wünschenswert, darum habe ich auch ein 100 cm hohe Terrarium ausgesucht.

Das abgeschnittenen Blätter nicht schön anzusehen sind, ist offensichtlich und ist auch, nur wenn unbedingt nötig auf der Rückseite wo man (ich hoffe) ihn nicht sehen kann.

Lg. Peter

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Hallo, 

 

ich verstehe nicht warum du hier die Frage stellst wenn Dir die Antwort schon bewusst ist?! 

 

VG, Jörn 

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen

Es ist ein halbes Jahr vergangen und ich bin sehr überrascht, wie gut es der Kannenpflanze geht (zum Glück).
Bevor ich ein Terrarium hatte, pflegte ich die Kannenpflanze unmittelbar neben dem Fenster, als nach 3 Monaten die Kannen immer weniger zum Vorschein kamen, gab es für mich nur ein Thema, Terrarium.
Und so wie es aussieht, war das die richtige Entscheidung, die Kannen wurden nach und nach immer mehr und größer.
Jetzt habe ich sogar schon umgetopft, ich habe eure wertvollen Tipps genutzt und hoffe, das Sie weiter so gut wächst.

Eine Frage habe ich aber doch noch?
Ab wann kann man mit einer Blüte von der Nepenthes Hookeriana rechnen.

 

Kannenflanze2.jpg

 


So nebenbei am Rande, ich habe mir rein interessehalber eine Tillandsia in das Terrarium gesetzt, um zu sehen wie sich so eine Pflanze ohne Wurzeln und Erdreich entwickelt.
Ich war schon zufrieden, dass Sie Blätter bekam, aber mit Blüten hatte ich überhaupt nie gerechnet.


Tillandsia.jpg



Liebe Grüße und danke an alle für die wertvollen Tipps
Peter.
 

Bearbeitet von Peter56
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