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Meine Dionaea-Kultur


Venus_des_Botticelli

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Venus_des_Botticelli

Liebe Community-Mitglieder! Ich freue mich sehr bei euch ein gutes Heim finden zu können, was meine (aufkeimende) Fleischisucht betrifft...

Nun möchte ich euch ein kleines Projekt vorstellen und eines gleich vorweg: ja, Kritik ist sicherlich hier und da sehr angebracht und falls es ein totaler Reinfall werden wird, werde ich euch auch davon berichten.

 

Bedingungen/Vorstellungen:

Mein Ziel war es ein optisch ansprechendes glasartiges, gewächshauskulturartiges und halbwegs leicht zu pflegendes Örtchen für VFF zu schaffen. Dabei musste ich auch feststellen, dass ich beim zweiten Mal einige Dinge definitiv anders machen würde - aber dazu an geeigneter Stelle mehr.

Weitere Bedingungen waren weiterhin, dass es noch von mir selbst leicht zu händeln, das bedeutet: zu verrücken, tragen, etc. sein sollte. Sonst hätte ich ganz andere Maße gewählt - vielleicht bin ich aber auch als bloßer Anfänger glücklicher mit diesem etwas kleineren Maßstab.

Daneben ist Innenkultur mit nahezu bloßem Kunstlicht leider bei mir ein Muss. Weder Garten, noch Balkon oder auch ein Fensterplatz ist bei mir möglich. Außer einigen Kakteen und Pfilodendron und Efeutute wächst nichts im Dunkel des Kellers...

 

So...nun habe ich euch also schon einmal die Rahmenbedingungen dieses - für hoffentlich den ein oder anderen interessanten - Projekts nahegebracht. Und weiter gehts...!

 

Standort:

Platz finden soll "das Gefäß"  (wie im Folgenden benannt) auf einer Art von Regalbrett an einer Wand. Die Maße für die Grundfläche sind 400x200, die Höhe beträgt ebenfalls ca. 200mm.

Momentan steht es noch auf einer TV-Bank mit einer Schreibtischlampe darüber. Die Wandbefestigung mit passender Beleuchtung folgt dann am entgültigen Platz spätestens am Wochenende...bis dahin reicht hoffentlich die Funzel für die VFF aus, schließlich stammen sie ja aus einem Gartencenter - jaaaaaa...DAS Gartencenter....genau das - wo nun tagsüber im Moment unter Milchglasdach auch nicht gerade so viel Licht ankommt. Hoffentlich halten sie durch!

 

Dokumentation:

So und nun...Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte:Glaszuschnitt

Der Zuschnitt erfolgte einfach mit einem völlig normalen Baumarktglasschneider für bis zu 6mm Glas (wahrscheinlich geht aber auch noch 8mm) ohne irgendwelche Zusätze wie Öl usw..

Da ich kaum größere Erfahrungen im Glaszuschnitt habe, musste ich auch einiges an Verschnitt hinzurechnen - so mussten die beiden langgestreckten Platten im Vordergrund je zweimal hergestellt werden, da bei ersterem Versuch der Zuschnitt nicht gerade winklig erfolgte.

Der Rest lief dann aber mit etwas Übung problemlos ab.

 

Im Großen und Ganzen bin ich ziemlich zufrieden für das erste Mal Glasschneiden.

 

 

 

 

 

 

 

Silikonkleber

 

Geklebt wurde anschließend mit stinknormalen Aquariensilikon, ich bin mir zwar fast sicher, das auch das Badsilikon ausgereicht hätte - auf gute und ausreichende Belüftungszeit achten - allerdings war es mir bei ständigem Wasserpegel in der Drainage-Schicht dann doch zu riskant, dass evtl. gefährliche Inhaltsstoffe ausgedünstet werden könnten.

 

 

 

 

 

 

 

Mit im Paket ist noch ein Tubenschlüssel, der wie immer nicht zum Einsatz kam...und der Spritzaufsatz,

an dem man verschiedene Durchmesser zuschneiden kann.

Silikon-Paket

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schritt für Schritt wurden dann die einzelnen Glasplatten zusammengesetzt. Manchmal mit mehr oder minder großem Erfolg. Aber seht selbst wie sich "das Gefäß" entwickelte:

Seitenteile

Hier wurden Rück- und Seitenscheibe miteinander verklebt. Der Klotz im Bild dient nur als "Notfall"-Stütze. Der rechte Winkel wurde über einen Anschlagwinkel ermittelt.

 

 

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Die beiden fünfeckigen Seitenscheiben folgten daraufhin und wurden nacheinander oben bzw. unten befestigt. Hier ist mir das erste Malheur passiert...ich habe es zu früh

hochgehoben, als ich es auf die Seite drehen wollte, um die schmallere Frontleiste zu befestigen. Das blieb auch nicht ohne Folgen und eine Ecke platzte leicht ab.

 

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Hier wurde nun die vodere Glasplatte nedlich haltend(!) angebracht.

 

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Hier erkennt man nun schon so langsam etwas...die unteren schwarzen Silikonreste werde ich nicht entfernen, da man sie dann im dunklen Torf gar nicht mehr erkennt.

Allerdings schmierte ich etwas herum mit dem Silikon an der linken Seitenscheibe...nunja man wird "das Gefäß" zum Glück erstmal nur von vorne und rechts betrachten können.

Da hat man einmal vergessen sich die Handschuhe überzuziehen und sofort passiert so etwas -.-

 

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Eine meiner geradesten Silikonnähte...einige sind im Übrigen schonmal nicht dicht, wie ich heute feststellen konnte... ?

 

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"Das Gefäß"!!! Die Struktur ist nunmal nahezu fertig. Allerdings fehlen noch die Bewässerungshilfen...dies war auch erstmal eine Herausforderung. Am Anfang fiehl mir keine

geeignete Lösung ein...aber dann!

 

IMG_0402.thumb.JPG.481a411578bd4325a1d304b519703448.JPGIMG_0407.thumb.JPG.4ef529f9f975c54aabe6eeb5cfcae043.JPG

Nun sieht man hier die Gieshilfen. In den hinteren beiden Ecken wird einfach etwas Substrat vom Rest des bepflanzten Beckens abgetrennt. Ein Praxis-Gieß-Test erwies sich

schonmal als recht erfolgreich. Allerdings ist es von Vorteil, wenn der Spalt zwischen Bodenplatte und Glassteg so schmall ist, das die Blähtonkugeln als eine Art Grenze dienen.

So sollte kein Torfgemisch in die Gießhilfen gelangen können - rein theoretische Überlegung.

Na sorgfältigem Verkleben wird natürlich alles ausführlich betrachtet!

 

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Hier nun der Bodengrundaufbau, wie er wohl in den meisten Karnivorenkulturen, so laß und empfand ich, wohl zum Einsatz kommt. Dazu mischte ich ein bisschen Quarzkies mit

reichlich Torf (H2-H4). Das Verhältnis müsste irgendwo bei 1 zu 5 liegen. Als Drainage dient Blähton...

 

IMG_0451.thumb.JPG.888c88d4bfeb650d2c0930352d6ae663.JPG

Der eingefüllte Blähton. Ich denke mehr gibt es dazu nicht zu sagen - ihr seid die Profis.

 

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Vielleicht etwas zu viel Wasser...aber nunja der Torf war recht trocken für mein Empfinden. Allerdings habe ich noch nie wirklich mit Torf gearbeitet. Bin über jeden Tipp dankbar!

 

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Nun kommen wir endlich zu etwas Spannendem! Die Pflanzen...ich glaube es gibt hier keine Überraschung: es handelte sich um drei Töpfe Dionaea muscipula...über den

Zusatz 'Typical' würde ich mich bei Gartencenterpflanzen nun nicht streiten wollen.

Nachdem sie aus dem Substrat herausgelöst worden sind, stellte sich heraus, es ist geradezu eine Masse an Pflanzen! Ein großes Wirrwarr aus Klonen unterschiedlichster

Größen.

 

IMG_0489.thumb.JPG.e70749c94c32e22073bf87869ba72698.JPGIMG_0506.thumb.JPG.6af998d3777fdf19ee0eee2b444e5d35.JPG

So sehen nun die paar eingesetzten Pflänzchen aus. Ein schönes Gesamtbild ist mir leider noch nicht gelungen. Aber das kommt noch...hoffentlich...hoffentlich.............................

 

Nun:

Das war auch schon das Projekt, obwohl es ja nun erst richtig begonnen hat.

Im Übrigen ist Überwinterung an einem Südfenster in der Garage kein Problem, wahrscheinlich samt Glaskasten, der ja glücklicherweise transportabel ist! Dennoch ist 6mm Glas

nicht sooooo wahnsinnig leicht. Der Transport ist dann sowieso nur in der trockenen 2-Tagesperiode, also der "Gießpause" möglich - oder würdet ihr permanent einen

Wasserstand von 2cm halten?

 

Beleuchtung:

Hachjaaa...ein leidiges Thema oder nicht?

Habe lange überlegt und war kurz davor das Projekt entgültig einzustampfen...pfff

Dann gab es wieder Aufwind! Ich verwende seit knapp 1,5 Jahren mich sehr zufriedenstellende LED-Leisten von ledaquaristik. Nun muss ich mich entscheiden...Entweder eine 30cm Tropic (4500) und dicht daneben die gleichen Maße als Sky (6500K) oder gleich die Pro-Version in 47cm Länge und je Dioden der beiden Farben. Erstere Variante bringt auf dem Papier 2140Lumen insgesamt, zweite hingegen sogar starke 2726Lumen. Bei ersteren erzeugen 36 Dioden das Licht...bei der Pro-Leiste wiederrum 60...nun, was ist ausreichend, was sagt ihr?

 

Eigene Kritik:

Dionaea bilden lange Blütenstängel aus - ich Trottel - dementsprechend scheint ja ein massiver Glasdeckel nicht so super angebracht nur etwas 10cm über den Köpfchen der Pflänzchen...eventuell entferne ich ihn, allerdings werde ich wohl die ersten Jahre eh mich mehr auf das Wachstum konzentrieren. Und vegetative Vermehrung sollte ja ohnehin gelingen?!

 

Bearbeitet von Venus_des_Botticelli
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Es tut mir echt Leid, dass Du Dir so viel Mühe gegeben hast, aber optimale Haltung sieht anders aus.
Ich halte alle Pflanzen ganzjährig draußen im unbeheißten und unisolierten Billiggewächshaus und hole die Pflanzen nur bei Frost kurz rein. Hab alles in Topfhaltung oder in Euroschalen (Sämlinge).
Es gibt keine Beleuchtung, kein Terrarium (was wirklicht nicht gut ist), keine Heizung etc.

Thomas

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Venus_des_Botticelli

Das weiß ich leider...ich weiß, überall liest man, dass VFF an die frische Luft gehört...und draußen wurden auch die besten Erfahrungen gesammelt. 

 

Allerdings bin ich auf den Thread von Andreas S. aufmerksam geworden, der ja bekanntlich versucht eine VFF durchzukultivieren. Natürlich...er ist langjähriger Halter mit immenser Erfahrung! Da würde ich selbst in 10Jahren nicht rankommen. 

 

Wenn es nun tatsächlich nichts werden wird, könnte man sie ja immernoch im Frühjahr ins Freie stellen (eine Lösung müsste ich noxh suchen) oder ich muss sie schweren Herzens hoffentlich nicht zu kümmerlich abgeben...

Lg Niclas

Bearbeitet von Venus_des_Botticelli
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Hallo Niclas,

 

erstmal willkommen hier im Forum. Wie Thomas schon geschrieben hat, ist deine Kultur nicht so optimal bzw. nicht "natürlich". Du bist neu im Hobby und darfst auch Erfahrungen sammeln. Auch wenn die "warme" Kultur vielleicht nicht ewig funktioniert, so ist es dir selbst überlassen, was du tust. Eine kühle Überwinterung wäre sicher besser, aber selbst wenn es langfristig schief geht, ist der Verlust von 2 Töpfen Baumarkt-Venusfliegenfallen eher verschmerzbar.

Wenn du den VFF genug Licht bietest (ca. 12 Stunden mit 7000lux) hast du definitiv schönere Pflanzen, wie bei Freilandkultur. Sollte es langfristig nix werden, so kannst du dein Glashaus auch für kleine Drosera weiternutzen. Etwas Rumprobieren schadet sicher nicht, nicht jede Kulturempfehlung ist in Stein gemeiselt, sollte aber zur Orientierung dienen.

Finde es schon mal toll, das du dir für die Unterbringung soviel Mühe gemacht hast und dein Gefäß ist um einiges besser, wie meine ersten Kulturexperiment! Wie überall, in einem Hobby muss man sich selbst entwickeln. Klein anfangen, ausprobieren was funktioniert und dann weitersehen. Ich denke kein Anfänger hat seinen Pflanzen zu Beginn "Idealbedingungen" geliefert aber du kannst daraufhinarbeiten.

 

Grüße Nicky

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Hi und von mir auch Willkommen im Forum ?

 

Nicky hat´s ja schon gut formuliert...rumprobieren, eigene Erfahrungen sammeln, Lehrgeld zahlen ?

Und die Aussage "kein Anfänger hat seinen Pflanzen zu Beginn 'Idealbedingungen'" geliefert kann ich voll bestätigen *hüstel?

 

Also wenn ich an deiner Stelle wäre...würde ich den Glaskasten wohl echt in die frostfreie (?) Garage ans Fenster verfrachten und den Winter über leicht feucht halten (ohne Anstau). In der warmen Jahreszeit würde ich ihn dann nach draußen stellen (evtl. außen ans Fenster wie einen Balkonkasten, sofern keine Absturzgefahr besteht). Weiß ja jetzt nicht, welche weiteren Möglichkeiten sonst noch so hast ?

 

Wegen deiner Bedenken zum Glasdeckel und der Blütentriebe...letztere kannst doch einfach durch die Öffnung "leiten". Würde die Deckelscheibe nicht entfernten...gibt deiner Konstruktion sicher zusätzliche Stabilität ?

 

VG

Lydia

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Venus_des_Botticelli

Hallöchen von mir,

ich möchte mich ganz fix bei Nicky bedanken! Dein Beitrag ist wirklich die beste Mischung aus Lob, Kritik, eigener Erfahrung und Erfahrungen machen lassen...danke dafür ?

 

Und wie bereits geschrieben, würde ich auch die kühle und frostfreie Überwinterung in der Garage vorziehen. Natürlich an einem großen (Süd)Fenster und falls es doch zu dunkel wird, könnte auch eine kleine Lampe installiert werden. 

Ich wollte mit der Durchkultivierung bei Andreas nur nochmal erwähnen, dass eine Innenkultur mit reichlicher Erfahrung möglich ist...und diese Erfahrungen zu machen, ist mir ein Risiko wert.

Nur eben diesen Winter über sollen die Pflanzen erst einmal warmstehen, ab nächsten Winter gehts dann in die kühle Garage - da sind ungefähr so minimal 3-4Grad bei stärkeren Minusgraden (unsere Orleander überwintern auch dort).

 

Zur Beleuchtung...habe mit einem Online-Luxrechner mal schnell die theoretischen Werte ausgerechnet - die kleinere Variante würde bei 20cm Abstand ca. 8.500Lux haben, die größere dagegen schon 10.800Lux. Ich hoffe das sollte mit 12-14h Beleuchtung ausreichen.

Und Danke für den Tipp mit den >7.000Lux - sowas ist Gold wert.

 

 

 

Auch ein großes Dankeschön an dich, Lydia. Finde es so toll, dass ihr eure Erfahrungen hier mitteilt.

Nagut, da lass ich den Deckel eben Deckel sein ?

Habe oft gelesen, dass ja enorme Energiemengen in die Blüte investiert werden muss. Wäre es denn dann sinnvoll die Blütentriebe zu kappen? (also falls denn überhaupt welche sprießen sollten) So könnten sich doch insbesondere die kleinsten der VFF erstmal auf das Wachstum konzentrieren.

 

 

Habe ich denn aber sonst schonmal nicht ganz so grobe Schnitzer gemacht? Z.B. die Substratmischung...was verwendet ihr hierfür?

MfG und einen schönen Abend

Niclas

Bearbeitet von Venus_des_Botticelli
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vor 21 Stunden schrieb Venus_des_Botticelli:

Wäre es denn dann sinnvoll die Blütentriebe zu kappen? (also falls denn überhaupt welche sprießen sollten) So könnten sich doch insbesondere die kleinsten der VFF erstmal auf das Wachstum konzentrieren.

 

Also wenn die Mini-VVF schon BT bilden sollten, würde ich die wohl auch entfernen, damit da nicht unnötig Kraft reingesteckt wird. Aber die Mitglieder mit mehr (v. a. längerer als ich) Erfahrung mit VVF wissen da sicher mehr ?

Im Winter bilden bei mir nur ein paar Drosera BT aus, von denen ich auch fast alle abschneide...ich finde, die Pflanzen sehen danach immer etwas "ausgelaugt" aus (bilde ich mir aber vielleicht auch nur ein XD).

 

vor 21 Stunden schrieb Venus_des_Botticelli:

Substratmischung...was verwendet ihr hierfür?

 

Ich nehme für VVF mein "Standardsubstrat"...d.h. Torf-Sand-Mix im (ungefähren) Verhältnis (Torf von Floragard H2-H5, Aquariensand 1-2 mm).

 

VG und weiter viel Erfolg

Lydia

Bearbeitet von Lydia91
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  • 3 Wochen später...
Venus_des_Botticelli

Hallo alle miteinander,

ich wollte nochmal ein kurzes Update geben. 

 

Soweit entwickelt sich alles schonmal irgendwie voran. Ich musste noch einmal einige Lecks mit wirklich reichlich Silikon abdichten. Eine etwas größere und eine der kleinsten Pflanzen habe ich umgepflanzt in einen Blumentopf mit Untersetzer - sozusagen die "herkömmliche" Art und Weise. Die größte hat mittlerweile einen ca. 4cm langen Blütenstiel ausgebildet. Das hat mich schon sehr überrascht. Gibt es da Tipp, wie man den am besten kappt oder einfach möglichst tief an der Basis?

 

Beleuchtet werden alle Pflänzchen mittlerweile von einer 30cm LED mit 6500K und noch einmal von einer 20cm Leiste in 4500k. Werde allerdings noch aufstocken auf 2x 4500K und 2x 6500K - alle in 30cm Länge.

 

Das ist soweit alles...morgen gibts dann Bilder vom (Fort-)Schritt.

LG Niclas

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Hallo Niclas,

 

ich bin auch Anfängerin und lese hier mal mit. Bei mir sind es allerdings Zwergdrosera. Dann drücke ich uns beiden mal die Daumen, gelle? ? Dein "Gefäß" gefällt mir optisch auf jeden Fall richtig gut.

 

Gruß Eli

Bearbeitet von Eli
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  • 2 Wochen später...

IMG_20190206_102414.thumb.jpg.c20aebd465b5b41eaa5428c05b374889.jpgHallöchen.Hab mein Sumpfbecken auch draussen auf der Loggia ohne Licht oder irgend was und es wächst super.Eli kennt ja die Bilder schon aber für euch auch noch mal.Die Drosera und meine Venus haben jetzt schon wieder Blüten Ansatz. Und die Becken hab ich jetzt ca 3 Jahre.Nur nicht auf geben.Alles wird gut.Gruss André

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Bearbeitet von Dahmsi
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  • 5 Monate später...

Noch paar neue Bilder von meinem Sumpfbecken.Das Moos ist ca 4 cm dick geworden.Echt super gewachsen.

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