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Moin,

 

an alle „Smart Home Liebhaber“. Heute möchte ich Euch meine Bewässerung vorstellen, die in meinem Fall auf ... beruht. Naja Werbung soll man ja keine machen.

 

Für alle die sich sorgen um die Urlaubsbewässerung machen, Technikaffine und „Faule“ habe ich folgende Möglichkeit.

 

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Wassertank 300L (angeschlossen an Dachrinne und zusätzlich ein Schlauch damit man das „entmineralisierte“ (auf die Destillen und Ionendiskussion lass ich mich jetzt nicht ein- ich habe noch zwei Netze mit Torf im Tank hängen ?) befüllen kann.

 

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Füllstand über extra Schlauch anzeigen lassen (hier hilft die Physik). Wenn man den Wassertank händisch befüllt kennt man ja die genaue Menge und kann Makierungen setzen.

 

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Dann eine Pumpe, welche das Wasser vom Wassertank in ein Mikrodrip-System einspeist und natürlich die eigentlichen „Tropfer“.

 

Pumpe an einen „smarten“ Zwischenstecker anschließen.  

 

Damit bewässere ich mein Moorbeet im umgebauten Hochbeet (unter einer Konstruktion im Hochbeet befindet sich die ganze Pumpentechnik) und mein „Niedermoor“.

 

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Und wenn man Sehnsucht hat kann man noch per Webcam seine Schützlinge beobachten.

 

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Damit kann man zwei Hoobys verbinden.

 

Technik UND Karnivoren

 

wenn jetzt noch unsere Bastler hier eine super LED-Beleuchtung „zaubern“, dann wäre auch die „Sonne“ Smart. ?

Edited by BaFi
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Posted (edited)
vor 28 Minuten schrieb BaFi:

wenn jetzt noch unsere Bastler hier eine super LED-Beleuchtung „zaubern“, dann wäre auch die „Sonne“ Smart. ?

Das geht schon mit einer 500w Led (Strahler) und 60.000 Lumen...???

Aber die Stromrechnung will ich nicht sehen, außer man hat eine PV Anlage.

 

 

LG Hannes

(Das war jetzt Sarkasmus)

Edited by Hannes
Christoph Hübner
Posted

Hallo BaFi,

 

warum genau ist das System jetzt "smart"? Du kannst das per Handy überwachen nehme ich an, oder? Und die Pumpe wird in Abhängigkeit der Bodenfeuchtigkeit gesteuert oder in einem festen Intervall?

 

Viele Grüße

Christoph

Posted (edited)

Ja, beide Möglichkeiten wobei mehr als 100% NASS geht ja nicht. Alles fängt ja auch mal „klein“ an. 

Und „SMART“ weil die Sensoren die Akteure steuern und man aktiv von „überall“ manuell eingreifen kann.

Geposted habe ich das Thema  zu „Kulturformen“ und „Zubehör“, um den jenigen, die noch Inspiration suchen, zu unterstützen. 

 

Edited by BaFi
Posted
vor 7 Minuten schrieb BaFi:

"SMART“ weil die Sensoren die Akteure steuern

 

Kannst du das bitte nochmal genau erklären.

Welche Sensoren?

 

Weil so wie ich das oben (auch nach mehrmaligem Lesen) verstehe, ist das doch im Prinzip ein Gardena Micro-Drip-System mit den einstellbaren Düsen (eigentlich für Blumentöpfe gedacht), und die Pumpe hängt an einer steuerbaren Steckdose.

 

Posted (edited)

Jo- ich denke, wenn der Titel „automatisierte Bewässerung“ heißen würde, würde es aktuell treffender sein.

Sensoren habe ich neben Feuchtigkeit, Helligkeit und den üblichen, auf dem Markt erhältlichen, Sensoren u.a. Bewegung.

 

Es hängt halt alles im Smart Homesystem (daher ist es für mich im Gesamtkontext Smart). Speziell für die Pflanzen wären Überlegungen die „Quelle“ nur bei sehr trockener Luft zu steuern. Der Bereich mit den aquatischen Utricularia, über Wasserstandssensoren zu befüllen usw.

 

Aktuell merke ich nur, dass bei der Hitze das „gute“ Wasser nur so verdunstet.

 

In dieser Hinsicht wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr mir paar Tipps geben könntet.

 

Rentiert sich auf Dauer eine eigene Osmoseanlage? Aktuell bekomme ich den Liter für 0,25€ (ist das Wucher oder Ok?)

 

Welche Anlage hat den besten Kosten nutzen Faktor? Wenn ich das Wasser einschl. Abwassergebühr, Strom, Filtermsterial, Wartung betrachte. Ein  Anteil des Wassers wird ja auch zum „spülen“ genutzt. 

 

Sowas könnte ich dann auch noch einbinden. Daher bin ich über Eure Rückmeldungen dankbar.

 

Und wenn der Titel Euch zu „unpräzise“ ist änder ich den gerne und wenn ich noch mehr „vernetzt“ habe nehm ich diese Sensoren/ Akteure mit auf.

 

Vielen Dank.

 

Edit: ich nehm auch den Link, wenn es dazu schon etwas gibt. 

Edited by BaFi
Posted (edited)
vor 4 Stunden schrieb BaFi:

Aktuell merke ich nur, dass bei der Hitze das „gute“ Wasser nur so verdunstet.

 

In dieser Hinsicht wäre ich Euch dankbar, wenn Ihr mir paar Tipps geben könntet.

 

 

Die Verdunstung ist natürlich gerade bei den Schlenken mit den Utricularia extrem.

 

Aber welches Verhältnis von Gesamtvolumen zu Wasserspeicher hast du denn überhaupt im Hochbeet?

Also nicht der externe Tank, sondern die Speicher im Moor selbst ...

 

 

edit:

Zum Thema Osmoseanlage einfach mal die Suchfunktion bemühen. Da gibt es genug Erfahrungsberichte. Generell kann man jedoch sagen, dass Anlagen mit Druckerhöhung deutlich effektiver sind.

Edited by beyond
  • Danke 1

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