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Ich hab sie seit fast 10 Jahren...


angimella

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...und ich hab immer mal umgetopft, aber sie sieht so "crowded" aus.

 

Liebe Community,

 

Ihr habt mir schon mehrfach geholfen mit meinen Droseras (Droserae?) (beiden gehts inzwischen sehr gut), aber grade frage ich mich, ob das echt so normal ist mit meiner Dionaea. Ich hab sie vor ungefähr 10 Jahre aus einem Baumarkt "gerettet", und jeden Sommer haben wir eine gute Zeit. Aber....sie scheint einfach nicht ein bisschen mehr in die Breite zu wachsen, obschon sie einen groesseren Topf bekommen hat, über die Jahre, und diesen erst letztes Jahr. Das besorgt mich, ich meine, die beisst sich ja selber!  Ist das halt so, oder mache ich was falsch in meiner Haltung?

 

Vielen Dank und beste Grüße aus Galway.

 

Angie 

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Hallo Angie, 

 

als erstes, ich würde sagen, Droseras. ?

 

Nun zu Deiner VFF. Sie sieht super aus, sehr vital und schön ausgefärbt. Sicherlich ist sie sehr "buschig" und genau das finde ich persönlich schön. Das sie sich selbst "beißt" wird sie dann schon merken ? stellt aber kein Problem dar.

Es sind einige Wuchspunkte zu sehen, wenn Dir das dicht gewachsene nicht gefällt, kannst Du sie zu gegebener Zeit trennen und einzeln Pflanzen.

Bearbeitet von ChristianCB
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vor 2 Stunden schrieb ChristianCB:

Hallo Angie, 

 

als erstes, ich würde sagen, Droseras. ?

Eben nicht! 

Bei allen Karnivoren (sowie anderen Gattungen) ist der Singular auch gleichzeitig der Plural. 

 

Also einfach nur Drosera.

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Ich bedanke mich sehr für die Antworten, und ja, dann ist das halt so.

Und was den Plural der Drosera angeht, wieder was dazugelernt, danke! ?

 

Beste Gruesse

Angie

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Am ‎10‎.‎07‎.‎2019 um 11:31 schrieb Mathias Maier:

Bei allen Karnivoren (sowie anderen Gattungen) ist der Singular auch gleichzeitig der Plural. 

 

Also einfach nur Drosera.

 

Man kann alt werden wie eine Kuh und lernt immer noch dazu. ?

 

Danke Dir, Matze.

Bearbeitet von ChristianCB
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Christian Carle

Noch was zum Plural: 

Es gibt auch keine "Sonnentaue", sondern nur Sonnentau! 

(... da war ja mal was ...)

Bearbeitet von Christian Carle
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Hi Angie,

versuch vielleicht die Dionaea beim nächsten Umtopfen zu teilen und mit etwas Abstand einzupflanzen, sieht nämlich so aus als würden mehrere einzelne Pflanzen sehr dicht zusammen sein. Dann bekommst du auch eine größere Fläche zugewuchert.

Viele Grüße

Anton

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Danke, alle...

 

ich würde ja die Dionaea an sich ja gerne etwas teilen, aber ich bin da traumatisiert - vor vielen Jahren hatte ich diese wunderschönen Sarracenia Psittacina, und die sind so gewuchert, denen ging es richtig gut , da dachte ich mir, ich trau mich mal - alle (mit lots of care) geteilt, in neue Töpfe, perfekte Mischung, was die "Erde" angeht, und auch "was und wie" nachgelesen...und alle sind eingegangen!

 

Bis heute weiss ich nicht, was ich falsch gemacht habe, aber seitdem bin ich extrem reluctant, wenn es um's Teilen der Pflanzen geht.

 

Anyway, ich werd mich wohl nochmal reinlesen. 

 

Allerbesten Dank nochmal!

 

A.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb angimella:

Bis heute weiss ich nicht, was ich falsch gemacht habe, aber seitdem bin ich extrem reluctant, wenn es um's Teilen der Pflanzen geht.

 

Anyway, ich werd mich wohl nochmal reinlesen. 

 

 

"Eine Sonderform der Vermehrung durch Wurzelstecklinge ist die sog. Rhizomteilung; manche Arten, wie alle Sarracenien, Cephalotus und die besagten Utricularia bilden einen kräftigen Wurzelstock, ein sog. Rhizom aus. Besitzt dieses mehrere Vegetationspunkte, kann man es einfach auseinander schneiden. Dazu topft man die Pflanze aus, reinigt das Rhizom vorsichtig so weit wie nötig von anhaftendem Substrat und schneidet es mit einem sauberen (desinfizierten) Messer auseinander; jedes Teilstück muss ausreichend viele Wurzeln besitzen. Die Schnittstellen können noch mit Holzkohlepulver behandelt, um Infektionen vorzubeugen, und die Teilstücke wieder eingetopft."

 

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Zu Beachten ist natürlich die Jahreszeit, Substrat, Wasser etc. und die richtige Nachsorge...

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