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Verschiedene Karnivoren in der Schweiz


TomH

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Hallo zusammen, 

Nachdem ich jetzt gerade 2 Wochen in den Alpen verbracht, und dabei meine "Karnivoren am Naturstandort" - Liste deutlich vergrössern konnte, will ich nun ein paar Bilder zeigen. Viel Spass beim anschauen ?

 

Eine meiner ersten seltenen Karnivoren: 

Utricularia intermedia. 22. 05. 18

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Dann... Aldrovanda und Utricularia australis/vulgaris. August/September 18

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Weiter Gehts in Part 2...

Bearbeitet von TomH
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Pinguicula alpina in den Alpen - Juli 19

Vielleicht sollte man über die Substrat zusammensetzungen dieser Art neu nachdenken. Die Pflanzen wachsen teilweise in trockenem Staub, den ganzen Tag der Sonne ausgesetzt.

(sorry sind Handyfotos, da das 600mm Teleobjektiv nur bedingt zu gebrauchen war?IMAG1419.thumb.jpg.44168902a150952b64db39b3a65a573c.jpg

 

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vulgaris und leptoceras dann in Part 3

Bearbeitet von TomH
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Hallo Mossman,

In den Alpen habe ich, seit ich mich für Karnivoren interessiere, kaum eine Wanderung ohne Pinguicula erlebt. Also einfach mal ein bisschen am Wegesrand schauen? Viel Glück beim nächsten mal!

 

P. Leptoceras

Juli 18 

Die Pflanzen wuchsen an einem, von Wasser überrieselten Felsen. Einer der Schönsten Ping- Standorte, die ich bis jetzt gesehen habe.

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Und dann noch vor ca. 1 Woche...

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vulgaris in Part 4, in Part 5 & 6 dann noch die einheimischen Drosera.

Tom

 

Bearbeitet von TomH
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Hi Tom,

 

super Bilder vom Naturstandort! Ich meinte die P. alpina.

Vulgaris und leptoceras trifft man hier tatsächlich sehr häufig an.

 

Gruß, MM

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Vielen Dank für die Positiven Rückmeldungen!

Da ich noch auf die P. vulgaris Bilder warte (Mein Handy hatte am Standort keinen Akku mehr alsoo habe Ich mit dem Handy meiner Mutter fotografiert) Hier schon mal die Bilder der einheimischen Drosera.

Der wohl verbreitetste ist D. rotundifolia:

Juli 2018,

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Und Juli 19.

Zu diesem Standort habe Ich stundenlang recherchiert, da alle einheimischen Sonnentau-Arten vorkommen sollten. Das Problem... Die Karte mit den Fundmeldungen zeigte den Umkreis von mehreren Kilometern an. Da in diesem Feld ein Hochmoorsee war, war dieser natürlich mein erstes Ziel. Doch... Das Moor um den See durfte nicht betreten werden und von den Stegen, die durchs Moor führten sah man nur Sphagnum und ein paar P. vulgaris. Enttäuscht machte Ich mich weiter auf der Suche... Mit dem Ziel, wenigstens einen Sonnentau zu sehen. Wie sich schnell herausstellte, war das Moor um den See ein primäres Hochmoorgebiet, Richtung Wald sollte es dann noch ein Sekundäres geben. Doch auch dort... Das Gebiet konnte man nicht betreten, da es von hohen Gräsern und Büschen umgeben war. Zudem waren dort gefühlt 100 Touristen am spazieren. Der betretbare Teil war Knochentrocken und die Schlenken mit Rindenmulch gefüllt. Im wald geb es weitere Moorgebiete, zwar mit Sphagnum und Moosbeere, aber ohne Drosera. Inzwischen war der Rest der Familie langsam genervt und wollte zurück an den See baden. Immerhin konnte Ich sie noch überreden ein Stück weiterzulaufen, obwohl ich inzwischen auch extrem frustriert war. Nach ein paar Minuten wies mich mein Vater auf ein kleines Moor im Wald hin, das eine grosse Schlenke zu besitzen schien. Ohne grosse Hoffnung stampfte Ich also in das kleine Gebiet. Wie zuvor viel Sphagnum und Moosbeere, jedoch keine Drosera. Ich entschied mich, noch bis zur Schlenke vor zu gehen. Ein guter Entscheid, denn schon bald war ein erstes Glitzern in der mit Sphagnum gefüllten Schlenke zu entdecken. Tatsächlich waren auf wenigen qm, alle einheimischen Drosera Arten zu finden. (sofern richtig bestimmt;)

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