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Luca G. H.

Empfohlene Beiträge

Neuankömmling

 

Diese wunderschöne Pflanze der Gattung Roridula habe ich mir neulich gekauft, in der Hoffnung, dass sie sich bei mir einlebt. 

Regelmäßiges gießen mit Regenwasser und ein sonniger/heller Standort sollten hoffentlich genügen.

 

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LG Luca

Bearbeitet von IchLiebePflanzen
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Das Substrat sieht sehr schmandig aus und das Gefäß hat kein Abflussloch. Ich mache mir Sorgen um die Wurzeln.

"Hell" ist bei Roridula zu dunkel. Volle Sonne (im Winter mit Zusatzbeleuchtung) ist Pflicht. Roridula ist auch keine Einsteigerpflanze. 

 

lg

phil

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Ich hab mir letztes Jahr auch meine erste Roridula gekauft, zwar nicht als 

Komplettanfänger, aber ohne Erfahrung mit schwierigeren Pflanzen.

Ich habe sie in einen großen Tontopf mit luftigem Substrat (Torf, Perlite, Quarzsand und !ungedüngter! Kokoserde) gepflanzt, wo sie dann den ganzen Sommer fröhlich vor sich hin gewachsen ist. 

Was ich damit sagen will, Roridula ist meiner Meinung nach nicht so schwierig, wenn man sich die Bedingungen genau anschaut unter denen sie wächst. An deiner Stelle würde ich sie umtopfen und einfach wie Philipp schon gesagt hat, um einiges heller stellen.

Viel Erfolg!

LG Luka

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Die Roridula steht an einem großen Fenster in Richtung Südosten (ich habe die Pflanze vor eine weiße Wand gestellt um Fotos zu machen). Eine Lampe habe ich mir heute bestellt und sie soll morgen da sein. Da ich nicht zu oft gieße (etwa allle 5 Tage) braucht das Gefäß auch kein Abflussloch.

Trotzdem danke für die Tipps.

 

LG Luca

 

Bearbeitet von IchLiebePflanzen
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Sonja Schweitzer
vor 15 Stunden schrieb IchLiebePflanzen:

 Da ich nicht zu oft gieße (etwa allle 5 Tage) braucht das Gefäß auch kein Abflussloch.

 

 

 

Warum fragst Du dann nach Tips, wenn Du das als Anfänger schon besser weißt????

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vor 18 Stunden schrieb IchLiebePflanzen:

Da ich nicht zu oft gieße (etwa allle 5 Tage) braucht das Gefäß auch kein Abflussloch.

Trotzdem danke für die Tipps.

 

LG Luca

 

Wow, das nenne ich Mal konstruktiv...

Meine roridula gorgonias steht ist einem relativ sandigen Substrat mit Quarzsand: Torf: Perlite: Pinienrinde in 2:1:1:1 oben drauf ist Pinienrinde, gegen Mooswuchs.

 

LG Hannes

Tipps brauchst du ja nicht, sehe ich gerade.

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Hallo Zusammen,

 

meine hat sich seit letzten Sommer verzweigt. Pinienrinde nutze ich übrigens auch funktioniert super. ?

 

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Beste Grüße

 

Jens

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Hallo,

 

meine hat sich um eine Trauermückeninvasion gekümmert, seit dem Foto (April letzte Jahr) hat sie zwei mal geblüht und jetzt schiebt sie zum Winterende wieder neue Blätter. Nach dem sie den Winter überstanden hat werde ich mich dieses Jahr nach noch einer oder zwei umsehen um Wanzen einen sicheren Lebensraum bieten zu können. Die Pflanze steht an einem unbeschattetem Westfenster mit ein wenig streif-Zusatzbeleuchtung. Die Beleuchtung wird verstärkt, das war den Winter gefühlt doch ein wenig dunkel. Und danke für die Tips mit dem Substrat und der Pinienrinde. Ich muß dringend umtopfen.

 

Gruß, helmut

 

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Müsste mal wieder updaten. Aber diese Pflanze gibt es immer noch. Sie bildet auch gerade wieder Blütenstände aus, die Ende März oder Anfang April wieder offen sind.

 

Luftiges Substrat und volle Sonne im Garten (damit meine ich wirklich 14 Sonnenstunden an wolkenlosen Tagen im Sommer). Im Winter wandert sie auf einen ungeheizten, geschlossenen Südwestbalkon unter Zusatzbeleuchtung. Weil das Fenster fast permanent gekippt ist, fallen die Temperaturen auch mal runter auf 3 °C. 

 

Aktuell hab ich drei sehr kräftige Sämlinge von ihr in der Hinterhand.

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  • 3 Wochen später...
Sonja Schweitzer
vor 1 Stunde schrieb IchLiebePflanzen:

Kann ich meine roridula gorgonias bei bis -2 Grad Celsius nach draußen stellen?

 

LG, Luca


Stöbere doch bitte selbst mal ein bisschen im Forum bzw.nutze die Suchfunktion! 
Wenn solche grundsätzlichen Fragen  jedes Mal auf‘s Neue beantwortet würden drehten wir uns ständig im Kreis.

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Christian Dietz

Hallo,

 

ich bin mir recht sicher, dass eine Roridula mit (kurzfristig) -2°C zurecht kommt. Es würde mich wundern, wenn das am Naturstandort in den Bergen nicht auch mal vorkommen kann.

 

Gruß,

Christian

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vor 30 Minuten schrieb venus fly trap:

Klar kannst du das tun, willst auch wissen was dann passiert?

Gruß


Vielleicht sollte man, bevor man einen Beitrag absendet, kurz in sich gehen und fragen, ob der Kommentar auch wirklich für den Fragesteller sinnvoll und hilfreich ist.

Finde es jedenfalls sehr schade, wie hier teilweise schnippisch und respektlos auf eine durchaus legitime Frage geantwortet wird.

 

Liebe Grüße

Manuel

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Hallo Christian,

 

ich bezweifle schwer, dass es an dem bekannten Naturstandort von Roridula gorgonias zu Frost kommt bzw. kommen kann.

Es ist dort auf den Bergen viel zu windig (Wind vom nahen Ozean her) und auch zu luftfeucht, dass es dort zu Luft- und

selbst zu Bodenfrost kommen kann. Ausserdem ist die Höhenlage zu gering, auf 1000 m Höhe im Binnenland

(z.B. im Bain's Kloof oder vielleicht sogar in den Cederbergen) sieht es da schon wieder ganz anders aus.

 

Viele Grüße

Claus-Jürgen 

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vor 2 Stunden schrieb venus fly trap:

Klar kannst du das tun, willst auch wissen was dann passiert?

Gruß

Was passiert dann?

 

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  • 2 Monate später...

Ein kleines Update zur Wanzenpflanze.

Der Pflanze geht es sehr gut. Sie steht immer noch an dem Südost Fenster und bekommt etwa alle 2-3 Tage Wasser. Manchmal stelle ich sie am Tag nach draußen und hole sie abends wieder rein. Im Sommer soll sie dann immer draußen stehen. Als sie draußen stand habe ich sie öfter gegossen, da es ab und zu sehr warm wurde und die Erde immer trockener wurde. 

Ich bin auch auf Tipps aus dem Forum eingegangen und habe eine Drainage "gebaut" (Ich habe das Gefäß zu einem Drittel mit Tongranulat gefüllt und habe dann eine Art Fleece darauf gelegt. Danach habe ich das Gefäß wieder mit Erde aufgefüllt und die Pflanze eingegraben). Das Wasser welches in der Drainage steht verdampft in der Sonne.

 

LG Luca

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vor 49 Minuten schrieb IchLiebePflanzen:

Der Pflanze geht es sehr gut.

da bin ich ganz anderer Meinung ... aber qualifizierte Tipps hast du ja genügend bekommen, da wiederhole ich mich jetzt nicht. Falls du die Pflanze weiterhin unter deinen suboptimalen Bedingungen kultivierst, wird sie nicht besonders lange leben. Ich rate dringend zu Veränderungen!

 

Viele Grüße

 

Stefan

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Wenn ich die Pflanze angeblich falsch kultiviere,  warum wächst sie dann so toll und treibt immer wieder neu aus???

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Sonja Schweitzer

Das ständige Austreiben ist in diesem Fall nicht positiv, sondern ein sicheres Zeichen dafür, dass die Pflanze bald das Zeitliche segnen wird. Sie wächst absolut nicht toll!

 

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vor 32 Minuten schrieb Sonja Schweitzer:

Das ständige Austreiben ist in diesem Fall nicht positiv, sondern ein sicheres Zeichen dafür, dass die Pflanze bald das Zeitliche segnen wird.

 

Könntest du mir das mit irgendwelchen Seiten wo es steht nachweisen?

LG

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Hallo ,

 

sag mal glaubst du vielleicht , es existiert ein Buch , wo der Kulturverlauf einer einzelnen Pflanze so detailliert dargestellt wird ? Ich selbst kultiviere keine Roridula , deswegen kann ich selbst nichts dazu sagen. Ich finde es aber immer wieder erstaunlich , das es Menschen gibt , die sich anfangen für ein bestimmtes Thema zu interessieren und alle Aussagen und  Ratschläge von erfahrenen Hobbyisten in Zweifel stellen.

Da die Literatur in unserem Hobby  dann doch eher überschaubar ist , ist Empirie von   erfahrenen Haltern ein wichtiges Gut als Informationsquelle , vor allem für Laien wie mich. (Ich habe keine Gartenbaulehre oder Biologie / Botanikstudium ) absolviert und bin dankbar für brauchbare Informationen. 
Deswegen bin ich immer überrascht , wie so manch einer hier auftritt und anderen Gegenübertritt.

Mal vielleicht drüber nachdenken....

 

lg Christoph 

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Hallo,

ich sehe das Problem darin, dass die Blätter nach oben hin kleiner werden. Für die meisten Pflanzen gilt als Faustregel: Wenn die Blattgröße während des aktiven Wachstums abnimmt, ist etwas im Busch. Dazu kommt, dass es keinen Wasseraustausch in diesem System gibt: alle gelösten Stoffe bleiben im Substrat und akkumulieren sich dort. Zu guter Letzt ist Blähton bedingt durch die Herstellung oft recht salzhaltig und sollte deswegen vor Gebrauch bei empfindlichen Pflanzen über Nacht in dest. Wasser "aussalzen". Ich hoffe diese Begeündungen entsprechen deinen Erwartungen?

 

Lg, Leo

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Christian Dietz

Hallo,

 

eine wirklich gesunde, schön wachsende Roridula sieht leider wirklich etwas anders aus. Die Pflanze steht vor allem viel zu dunkel. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ein Glasgefäß so gut für die dauerhafte Kultur ist. Das Substrat sieht mir sehr dicht aus, das kann aber durchaus täuschen. Insgesamt würde ich der Pflanze auch nicht so viele Chancen geben langfristig zu überleben. Die kritische Zeit - der Winter - kommt noch. Im Sommer kann das durchaus gut gehen, den Winter halte ich aber unter den genannten und gezeigten Bedigungen für fast sicher das Ende dieser Pflanze.

 

Wenn du sie langfristig kultivieren möchtest nimm sie bitte aus dem Glas raus, topfe sie in einen recht großen Topf mit Sand und Torf und stelle sie möglichst sonnig. Im Winter sollte sie dann frostfrei und hell stehen, sowie ausreichend Luftbewegung (bei Roridula meiner Ansicht nach extrem wichtig!) bekommen. Dann kann es klappen. Roridula ist leider am Ende doch etwas anspruchsvoller.

 

Gruß,

Christian

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Sonja Schweitzer
vor 2 Stunden schrieb IchLiebePflanzen:

 

Könntest du mir das mit irgendwelchen Seiten wo es steht nachweisen?

LG

 

Dir ist einfach nicht zu helfen! Diese These beruht auf jahrelanger, eigener Erfahrung. Diese kleinen Triebe, die Du so toll findest sind ein eindeutiges Zeichen von Lichtmangel und treten häufig auch im Winter auf.

Einfach mal googeln, dann siehst Du, wie R.gorgonias aussieht, wenn sie wirklich gut wächst.

Bearbeitet von Sonja Schweitzer
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