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Kultur von Drosera Subgenus Drosera, Sektion Prolifera; "Queensland-Drosera"


Patrick S.

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Kultur von Drosera

Subgenus Drosera, Sektion Prolifera

"Queensland-Drosera"

 

Arten

  • adelae
  • prolifera
  • schizandra

 

Hybriden

  • Andromeda (schizandra x prolifera)

 

Kulturorte

  • Fensterbrett
  • Pflanzenregal
  • Terrarium

 

Substrate

  • Verschiedene Mischungsverhältnisse aus Torf, Perliten und Quarzsand.
  • Sphagnum (ggf. mit einer dünnen Deckschicht aus Torf)

 

Temperatur und Feuchtigkeit

Die drei Arten gehören zu den wenigen wirklichen "Regenwald-Drosera". Dementsprechend benötigen die Pflanzen ganzjährig gleichbleibende Bedingungen; Temperaturbereich 20-30° C (schizandra bis 25° C), hohe Luftfeuchtigkeit, nicht so starke Beleuchtung wie andere (sub-) tropische drosera. Substrat feucht bis nass; Daueranstau. Adelae kann mit etwas Geschick auch auf der Fensterbank gehalten werden.

 

Vermehrung

  • Samen
  • Wurzelschnittlinge
  • Blattschnittlinge
  • Wurzelausläufer
  • Tochterpflanzenbildung an Blütenstengeln

 

Samengewinnung und Lagerung

Alle Arten sind selbststeril und benötigen zwei genetisch nicht identische Pflanzen zur Samenproduktion. Auch bei erfolgreicher Handbestäubung werden nur wenige Samen produziert. Zur Samengewinnung werden die Blütenstände z.B. über einem Stück Papier oder einer Schale ausgeklopft. Die Lagerung erfolgt am besten in kleinen Papiertüten; kühl, dunkel und trocken. Zu lange Lagerung (mehrere Jahre) oder zu hohe Temperaturen können die Keimfähigkeit herabsetzen.

 

Aussaat und Stratifikation

Soweit mir bekannt bedürfen die Samen keiner Stratifikation. Die Samen einfach auf das gewünschte Substrat aufstreuen und gleichmäßig hell und feucht halten. Wesentlich einfacher und schneller funktioniert jedoch die vegetative Vermehrung. Gerade adelae neigt dazu, sich durch Wurzelausläufer selbstständig und relativ weiträumig zu vermehren.

 

 

Übersicht   Diskussion

Bearbeitet von Patrick S.
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Drosera Adelae

Drosera_adelae1.jpg

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Natürliches Verbreitungsgebiet

Drosera adelae ist in Queensland endemisch. Die Art kommt in den Gebieten Abergowrie, Cardwell, Kennedy, Rockingham Bay sowie auf Hinchinbrook Island auf Höhen von 0 bis 450 m über Meeresspiegel vor. Weitere Populationen gibt es z.B. im Tully Gorge Nationalpark. Dort wächst sie hauptsächlich entlang von Flussläufen, aber auch in Felsspalten an Wasserfällen.

 

Merkmale

Drosera adelae bildet eine eher lockere Rosette mit am Boden aufliegenden bis halb aufrecht stehenden lanzettartigen Einzelblättern von 10 bis 25 cm Länge. Blattfarbe typischerweise grün, an vollsonnigen Standorten gelb bis rötlich. Bei Trockenheit kann sich die Pflanze zeitweise in ihre Wurzeln zurückziehen und treibt aus diesen wieder aus. Am Naturstandort Blütezeit zwischen Juni und November mit mehreren meist rötlichen, selten weißen Einzelblüten an einem 25 bis 35 cm langen Blütenstiel.

 

Besondere Kulturhinweise

Drosera adelae ist sicherlich die am einfachsten zu haltende Art der Sektion Prolifera. Sie bevorzugt keine besondere Substratmischung (sie wächst auch in reinem Wasser) und besiedelt über Wurzelausläufer sehr schnell auch benachbarte Töpfe. Wichtig ist nur eine dauerfeuchte Kultur; adelae kommt auch mit niedrigerer Luftfeuchtigkeit als ihre "Schwestern" (z.B. am Fensterbrett) und höherer Lichtintensität zurecht.

Bearbeitet von Patrick S.
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Drosera prolifera

Drosera_prolifera_Darwiniana.jpg

Drosera_prolifera_flower_Darwiniana.jpg

 

Natürliches Verbreitungsgebiet

Drosera prolifera ist in Queensland endemisch. Die Art kommt nur an der Ostflanke des Thornton Peak auf einer Höhe von 0 bis 1.300 m über Meeresspiegel vor.

 

Merkmale

Drosera prolifera bildet eine eher lockere Rosette mit am Boden aufliegenden bis halb aufrecht stehenden reniformen (nierenförmigen) Einzelblättern von 20 bis 27 mm Durchmesser, die an 20 bis 45 mm langen Blattstielen stehen. Blattfarbe typischerweise grün mit rötlich abgesetzten Tentakeln. Bei Trockenheit kann sich die Pflanze zeitweise in ihre Wurzeln zurückziehen und treibt aus diesen wieder aus. Am Naturstandort blüht die Art ganzjährig; mehreren rötlich-violetten Einzelblüten an einem 18 bis 20 cm langen Blütenstiel. Nach der Blüte bilden sich am nun auf dem Boden aufliegenden Blütenstiel Tochterpflanzen.

 

Besondere Kulturhinweise

Drosera prolifera wächst sehr gut in reinem Sphagnum, aber auch in einer lockeren Mischung aus hochwertigem Torf mit Perliten und Quarzsand. Wichtig ist hier eine dauerfeuchte Kultur mit erhöhter Luftfeuchtigkeit. Niedrigere Temperaturen (18 - 23° C) werden zwar toleriert, ideal sind jedoch tropische Temperaturen. Um neue Pflanzen zu erhalten, werden die abgeblühten Blütenstände vorsichtig auf das Substrat gedrückt. Die entstehenden Tochterpflanzen erst abtrennen, wenn der Blütenstiel abstirbt.

Bearbeitet von Patrick S.
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Drosera schizandra

Drosera_schizandra_Darwiniana.jpg

Drosera_schizandra_flower_Darwiniana.jpg

 

Natürliches Verbreitungsgebiet

Drosera schizandra ist in Queensland endemisch. Die Art kommt hauptsächlich am Mount Bartle Frere (Wooroonooran Nationalpark) sowie in der Bellenden Ker Range in Höhen zwischen 400 und 700 m über Meereshöhe vor. Dort wächst sie bevorzugt im Schatten zwischen Felsen, sowie im feuchten Sand entlang von Gewässern.

 

Merkmale

Drosera Schizandra bildet eine Rosette von 16 - 20 cm Durchmesser mit nur wenigen Einzelblättern. Diese sind umgekehrt-eiförmig mit 8 - 10 cm Länge und 4 - 5 cm Breite. Blattfarbe eher blassgrün, Tentakel mit roten Spitzen Bei Trockenheit kann sich die Pflanze zeitweise in ihre Wurzeln zurückziehen und treibt aus diesen wieder aus. Am Naturstandort blüht die Art im November; mehrere rötlich-violette Einzelblüten an einem 12 bis 14 cm langen Blütenstiel.

 

Besondere Kulturhinweise

Drosera schizandra ist keine Anfängerpflanze. Die Art benötigt einen feuchten, kühlen Standort mit wenig Sonne und hoher Luftfeuchtigkeit. Temperaturen idealerweise dauerhaft unter 25° C. Mit etwas Geschick kann die Kultur unter Glas an einem Nordfenster (ohne Zusatzbeleuchtung) gelingen, wenn auf die Temperatur geachtet wird. Ansonsten entweder separat oder zusammen mit Hochland-Nepenthes in einer dunklen Ecke des Terrariums. Hierbei jedoch auf gute Belüftung (schimmelgefahr) achten.

Bearbeitet von Patrick S.
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vor einer Stunde schrieb Patrick S.:

20 bis 27 mm Durchmesser,

Sind die bei dir wirklich so groß? Bei mir werden die Fangblätter selten über 1,5cm im Durchmesser!

 

Ansonsten recht schlüssige Beschreibungen wobei ich bei D. schizandra sagen würde, das ein Nordfenster im Sommer (bei entsprechend niedrigen Raumtemperaturen) funktioniert. Über den Winter wird das ohne zusätzliche Beleuchtung m.E. nichts! So zumindest meine Erfahrung! Auch wenn D. schizandra in der Natur recht "dunkel" wächst, so ist es dort wesentlich heller wie so manche Kulturbeleuchtung. Sicher hat D. schizandra nicht den Lichbedarf andrer Arten, dennoch sollte für gesunde Pflanzen 10 bis 12h 3000-5000lx angestrebt werden. 

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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vor einer Stunde schrieb Nicky Westphal:

Sind die bei dir wirklich so groß? Bei mir werden die Fangblätter selten über 1,5cm im Durchmesser!

 

So zumindest die Beschreibung aus Drosera of the World. Ich habe hier Pflanzen von Kamil Pasek, die zumindest auf 18 mm kommen. Ich könnte mir die Differenz zwischen publiziertem Wert vom Naturstandort und unseren Kulturbeobachtungen durchaus durch unsere bessere Beleuchtung erklären. Die Fotos vonm Naturstandort zeigen Pflanzen, die schon sehr grün sind.

 

Beispiel zu adelae, weil ich da genetisch identische Pflanzen unter (außer Licht) nahezu identischen Bedingungen stehen habe: In voller Beleuchtung (Pflanze knallrot) sind die Blätter an der breitesten Stelle etwa halb so breit wie die Blätter der im Schatten wachsenden, grünen Pflanzen.

 

 

(Das ist übrigens genau der Austausch über Kulturbedingungen und -ergebnisse, wie ich ihn mir für alle Pflanzengruppen wünschen würde. Und die Ergebnisse werden oben komprimiert dargestellt.)

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vor 3 Stunden schrieb Nicky Westphal:

Ansonsten recht schlüssige Beschreibungen wobei ich bei D. schizandra sagen würde, das ein Nordfenster im Sommer (bei entsprechend niedrigen Raumtemperaturen) funktioniert. Über den Winter wird das ohne zusätzliche Beleuchtung m.E. nichts! So zumindest meine Erfahrung!

Bei mir wächst D. schizandra problemlos seit 13 Jahren in einem kleinen Terrarium am Nordfenster (ohne Zusatzbeleuchtung). Ich hatte da bisher noch nie Probleme und sie hat auch schon ein paar Mal geblüht.

 

Viele Grüße,

Nicole

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vor 3 Minuten schrieb Nicole Rebbert:

Bei mir wächst D. schizandra problemlos seit 13 Jahren in einem kleinen Terrarium am Nordfenster (ohne Zusatzbeleuchtung). Ich hatte da bisher noch nie Probleme und sie hat auch schon ein paar Mal geblüht.

 

Viele Grüße,

Nicole

Hallo Nicole,

 

danke für diese wirklich langjährige Kulturerfahrung. Was für ein Kultursubstrat verwendest du denn?

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vor 11 Minuten schrieb Patrick S.:

Was für ein Kultursubstrat verwendest du denn?

Ich verwende als Substrat totes Sphagnum. Ein Torf-Sand-Gemisch hatte ich mal mit kleinen Pflanzen ausprobiert, doch das war immer zu "dicht". Zwischendurch hatte ich mal Probleme mit einem Moos, welche die Oberfläche des Spagnums sehr stark verdichtet hat. Doch dafür benutze ich als oberste Abdeckschicht jetzt Torf (teils mit Quarzsand), da es sich dann einfach entfernen lässt.

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  • 1 Jahr später...

Mahlzeit,

 

Danke für den tollen und spannenden Beitrag zur Kultur der Queensland-Droseras (oder Droseren? Plural von Drosera?)

 

Für mich gehören die zu den spannendsten Sonnentauen. 

 

Mit Drosera adelae hatte ich nie Probleme, an Dr. prolifera taste ich mich langsam wieder heran. 

 

Leider finde ich kaum brauchbare Fotos der drei Queensland-Sisters am Naturstandort, mit Ausnahme eines sehr tollen Videos von Siegfried Hartmeyer zu Dr. schizandra.

 

Hat die schon mal jemand am Naturstandort besucht? Das würde mich mal brennend interessieren. 

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Einer fehlt hier aber und auch die interessante Diskussion über diese Art:

 

 

 

https://www.qld.gov.au/__data/assets/pdf_file/0024/126735/mathieson-thompson-austrobaileya-v10s4-549-557.pdf
 

LG Carsten

Bearbeitet von Dose
Bessere Formulierung
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Da Drosera buubugujin noch nicht in Kultur ist, gibt es ja nicht viel, was man in diesem Thread zu ihr schreiben könnte 🙂

 

Es tut gut zu wissen, dass neue Arten entdeckt werden, die nicht zwei Jahre später als Sammlerobjekte begehrt sind und mangels Erfahrungswerten in Wohnzimmervitrinen verschimmeln.

 

Die Natur darf gerne noch Geheimnisse vor uns haben 

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  • 3 Monate später...

Ich habe eine Frage an die Experten:

 

Meine Drosera adelae blüht nun zum zweiten Mal hintereinander. Ihre erste Blüte ist noch nicht ganz verblüht und schon ist die zweite Blüte zusammen gerollt in den Startlöchern.

 

Es scheint, dass die Pflanze in die Blüte sehr viel Energie steckt. Sie bildet seit Beginn ihrer ersten Blüte im Januar kaum noch neue Blätter aus.

 

Da es sehr schwierig sein soll, aus Drosera adelae Blüten Samen zu gewinnen, ziehe ich in Erwägung, die Blüten abzuschneiden, damit die Pflanze ihre Kraft wieder in die Blätter stecken kann.

 

Meinungen?

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  • 2 Wochen später...

Bin kein Experte, aber da ich die Art auch kultiviere, gebe ich mal meinen Senf dazu.

 

Bei mir haben sich in der Regel drei Blütenstände direkt hintereinander gebildet, die eine schier endlose Kette an Blüten bilden.

Drosera adelae ist da sehr sportlich, wie ich finde.

 

 

Während der Blühphase waren die Ansätze neuer Blätter bei einem Exemplar augenscheinlich komplett verschwunden, während die bei mir recht kurzlebigen Blätter, nach und nach den Geist aufgaben.

 

Irgendwann habe ich die Blütenstände abgetrennt und nach ein paar Wochen bildeten sich erste, kleine Krüppelblätter.

Die Pflanze erholt sich langsam wieder.

Es lohnt sich meines Erachtens aber nicht. Vereinzelt lasse ich Blütenstände dran, wenn die Pflanzen kräftig genug sind.

Da aber enorm viele Wurzelausläufer gebildet werden, macht es auch nichts, wenn man die nicht zwangsläufig generativ vermehren möchte.

Mit Samen habe ich bei der Art keine Erfahrungen.

 

Schönen Gruß

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Hallo,

D. adelae war vor ca. 20 Jahren eine meiner ersten Pflanzen. An die erinnere ich mich noch sehr gut! Sie stand völlig offen an meinem Fensterbrett in der Küche und bekam etwa 3h direkte Sonne ab. Sie war schön rötlich mit fetten Tautropfen.

 

Meine Meinung bezgl. der Blütenstände: Weg damit! Da sie massenhaft Ausläufer bildet und dazu noch sehr gut über Blattstecklinge zu vermehren ist, geht das nur unnötig an die Kraft der Pflanze!

 

Blattstecklinge funktionieren bei den Queenslandsisters übrigens am besten schwimmend in Regenwasser bei indirektem Licht (Streulicht von einem Terra reicht da völlig). Dort treiben sie dann an mehreren Punkten aus.

 

Grüße

Tobias

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  • 7 Monate später...

Meine Queensland Drosera vertragen sich bestens mit den Heliamphora Hybriden. Nach nun fast einem Jahr blühen die Pflanzen fast unentwegt. 

 

Drosera adelae hat schon zahlreiche Wurzelausläufer gebildet und inzwischen viermal geblüht.

 

Drosera andromeda blüht nun zum dritten Mal und bildet auch schon einige Kindel, die sich schon im Terrarium an anderen Stellen festgewurzelt haben.

 

Drosera prolifera hat bisher nur einmal geblüht, aus den Kindeln ist aber nix geworden. Insgesamt würde ich sagen, hat die Blüte meiner Drosera adelae etwas zugesetzt, aber den anderen Pflanzen hat es offenbar nix ausgemacht.

 

Nach wie vor meine Lieblingsdroseras 🙂

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