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Brasilianisches Drosera-Paludarium


Stefan Krämer

Empfohlene Beiträge

Servus allerseits,

 

die lange Zeit im Home Office lässt einen die ein oder andere schon länger im Kopf schwirrende Idee in die Tat umsetzen. Als Ergebnis dessen wollte ich euch daher mal mein neuestes und gestern fertig bepflanztes Projekt vorstellen: Ein Paludarium mit brasilianischen Drosera. Das Becken ohne Drosera steht schon ungefähr zwei Wochen. 
Die Idee hierzu kam mir, als ich die fantastischen Fotos von Christian Dietz‘ Brasilien-Expedition im Jahre 2015 sah. Die unzähligen roten Drosera zwischen den Felsen direkt am Flussufer. Sowas in der Art wollte ich hier mit diesem Becken im Kleinformat nachbilden. 

Verwendet habe ich hierfür ein Aquarium mit den Maßen 45 x 30 x 16 cm. Das flache Becken schien mir optimal, da es hier genügend Luftzirkulation geben sollte, um auch ohne Lüfter Schimmel zu vermeiden. Bis auf die Beleuchtung ist hier auch keinerlei Technik verbaut. Ich habe auch nicht vor, irgendwelche Tiere einzubringen. 
 

Folgende Bepflanzung hat Einzug gehalten:

 

D. graomogolensis

D. spiralis

D. tomentosa var. glabrata

U. subulata

U. aureomaculata

U. tridentata

Genlisea lobata x flexuosa

Eleocharis sp. 'Mini'

Lilaeopsis brasiliensis

Lemna minor
 

Lemna minior, die Wasserlinse, ist als einzige Pflanze nicht in Südamerika heimisch und passt daher eigentlich nicht rein. Allerdings entzieht sie dem Wasser Nährstoffe, womit ich hoffe, mittelfristig keine grüne Algensuppe zu haben. Mal schauen, ob sie ihren Zweck erfüllt. Aber auch so ist sie ein netter Hingucker auf dem Wasser. 
Brasilianische Drosera gelten ja als nicht ganz so einfach in Kultur, aber nachdem ich seit einem Jahr ganz gute Erfahrungen mit D. graomogolensis gemacht hab, hab ich das hier jetzt einfach mal versucht. Interessant finde ich bei der Idee auch, dass man die winterliche Trockenzeit ja auch recht gut nachahmen kann, indem man das Wasser langsam austrocknen lässt. 

 

Tja, genug geredet, dann mal hier ein paar Ansichten des fertigen Projekts. 
 

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Natürlich gibt‘s auch ein paar Unterwasser-Ansichten. Durch den Torf hat sich hier etwas gebildet, das man in der Aquaristik wohl Schwarzwasser nennt. Ich finde das teebraune Wasser optisch aber wirklich auch sehr schön zu dem Grün und Rot. 
 

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Und zum Abschluss noch ein paar Nachtansichten, da das Becken dort wirklich eine ganz eigene mystische Atmosphäre entfaltet. ?

 

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Dann hoffe ich mal, dass sich das Paludarium wie erhofft entwickeln wird. Vergleichbare Experimente konnte ich hier im Forum zu meiner Überraschung nicht wirklich finden. 
Die nächsten Monate werden es zeigen und ich werde auch Bilder bringen, wenn es scheitern sollte. Dann lerne nicht nur ich aus den Fehlern... ?

 

Schönes Wochenende in die Runde und bleibt gesund!

 

Grüße aus München

Stefan

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Hallo Stefan ,

 

tolles kleines Becken , der Übergang von Wasser zu Land sieht sehr gelungen aus , die Lavasteine sind optimal gewählt.

 

Alles wirkt mit Liebe zum Detail , jetzt hoffe ich  nur noch das deine Drosera sich auch wohl fühlen. 

 

Lg christoph 

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Hallo,

mit Drosera graomogolensis hast du eine gute Wahl getroffen. Mit der Zeit wird das ein ordentlicher Klumpen, so wie man es von den Bildern vom Naturstandort kennt. In Topfkultur lässt sich sowas nicht verwirklichen. Daher finde ich deine Idee ganz gut.

 

Grüße

Ronny

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Hallo Stefan,

 

passend zum Biotop, dem Wasserteil und der Beleuchtung würde ich zur Ergänzung Ludwigia sedoides vorschlagen:

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hat nicht jeder, ist was besonderes und macht hier momentan ordentlich Ableger/neue Triebe. Fürs normale Aquarium ist die nichts aber zu deinem könnte sie passen. Interesse?

 

Gruß, helmut

 

 

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vor 25 Minuten schrieb moskal:

Hallo Stefan,

 

passend zum Biotop, dem Wasserteil und der Beleuchtung würde ich zur Ergänzung Ludwigia sedoides vorschlagen:

ludwigia.sedoides_2020_04_18.1.jpg.509873b1e4595b675c59fe650863ba02.jpg

hat nicht jeder, ist was besonderes und macht hier momentan ordentlich Ableger/neue Triebe. Fürs normale Aquarium ist die nichts aber zu deinem könnte sie passen. Interesse?

 

Gruß, helmut

 

 

Servus Helmut!

 

Diese Pflanze sieht tatsächlich interessant aus. Aber ich hab bei meiner Schnellrecherche gelesen, dass man die ordentlich düngen sollte, womit sie bei mir ja wieder ausscheidet. 
Der Wasserteil in meinem Becken ist nicht wie in vielen Paludarien gesondert abgetrennt. Alles was also in das Wasser kommt, kommt auch automatisch an die Sonnentaue. 
Das ist auch der Grund, warum ich ins Wasser nur diese simplen Gräser gesetzt habe. Weiterhin ist ja auch beabsichtigt, das Wasser im Winter nur noch auf Minimalstand zu halten. Damit dürfte die Pflanze wohl auch Schwierigkeiten haben, oder?


Grundsätzlich bin ich hier aber für alle Ideen gerne offen! 

 

Grüße

Stefan

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Na da sag ich mal Danke für das wirklich zahlreiche positive Feedback!

Jetzt stehe ich natürlich erheblich unter Erfolgsdruck. ?

Werd dann in zwei, drei Monaten mal ein erstes Update bringen. 
 

LG Stefan

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Hi Stefan, sehr schönes Projekt!! Und gute Pflanzenwahl!

Bei mir hat es - trotz einiger Versuche - mit den Südamerikanern noch nie wirklich geklappt. Nach einem Jahr spätestens haben sie es in der Kugelvase immer aufgegeben. Ich drücke Dir die Daumen fürs Paludarium. Warum magst Du nicht Utris oder auch  Aldrovanda im Wasserteil halten? Wegen der Lichtproblematik?

viele Grüße

Feldi

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Servus Feldi,

sollte es mit den Brasilianern partout nicht klappen, dann wird das halt das Ufer des Palmiet River in Südafrika und ich setze Drosera slackii und Co. ein. ?

Ehrlich gesagt hab ich über Aldrovanda oder aquatische Utris nie wirklich nachgedacht, jetzt wo du‘s sagst. ? Für mich war klar, dass ich die Sonnentaue wollte und das Wasser sollte eher einen dekorativen Zweck haben, da ich irgendwie ein Aquarium wollte, aber ohne den technischen Aufwand eines solchen. ? Daher hab ich mir über die Wasserbepflanzung auch nie groß Gedanken gemacht. Und irgendwie wollte ich es auch nicht überladen. Sollte ja auch auf keinen Fall eines dieser Gemischtwarenladen-Terrarien im Stile Purpurea-Capensis-Ventrata werden, wie man sie ja immer wieder zuhauf zu sehen bekommt. Ich wollte mich tatsächlich so nah wie möglich am Biotop bewegen, wohl wissend, dass dort keine Lavasteine liegen. Aber zumindest die Bepflanzung sollte dem nahe kommen. Von aquatischen Utris oder Aldrovanda habe ich an diesem Standort nichts gesehen. Und ich hab mich wie oben erwähnt an den Reiseberichten von Christian Dietz orientiert. 
 

Grüße

Stefan

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Hallo Stefan,

ein wunderschönes Paludarium hast du da! und diese Farben....

Was für einen Kies oder Sand hast du denn bei deiner aquatische Utricularien-Ecke benutzt. Der sieht nämlich wirklich sehr schön aus!

Viele Grüße, Jona

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Servus Jona,
zuerst mal viel Dank!

Das ist fein gekörnter weißer Quarzkies, den ich aus einem Shop für Aquarienbedarf hab. Ich glaube von Dennerle. Den hab ich auch allgemein zu gut 50% unter das Substrat gemischt. 
In erster Linie hab ich den in dem Eck platziert, damit der Torf und dort besonders die Perlite nicht permanent aufschwimmen und überall durch das Wasser treiben. So ist es einfach etwas ordentlicher. 
 

Grüße

Stefan

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  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Sieht echt klasse aus, ein Nebler würde die Nacht ansicht vielleicht noch verstärken.?

LG Paul

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  • 2 Wochen später...
Stefan Krämer

Hallo allerseits,

 

knapp zwei Monate nach der Einrichtung und ersten Vorstellung möchte ich mal ein allererstes Update meines Brasilien-Palludariums präsentieren. 
 

Zuerst: Bislang läuft alles reibungslos und viel einfacher und besser, als ich anfangs gedacht hätte. Ich habe absolut keine Schimmelprobleme und selbst Algenplagen blieben bislang vollkommen aus. Im Grunde besteht die einzige Pflege daraus, dass ich ca. einmal die Woche einen kompletten Wasserwechsel vornehme. Manchmal auch erst nach zwei Wochen, da muss ich aber zwischenzeitlich aufgrund der Verdunstung immer wieder mal nachfüllen. Der Wasserwechsel besteht hierbei aus ca. 2 Litern und ist echt überschaubar. 
Zu meiner Überraschung wachsen auch die beiden Grassorten Eleocharis sp. 'Mini' und 

Lilaeopsis brasiliensis richtig üppig und das obwohl weder gedüngt wird, noch CO2 oder sonst was aus der Aquaristik beigegeben wird. 
Sehr positiv überrascht bin ich auch von der Beleuchtung. Ehrlich gesagt habe ich hiervon keinen Plan, egal wie viele Threads ich hier zum Thema durchlese. ? Entgegen der meisten Ratschläge wird das Becken von einer Aquarienlampe beleuchtet: Einer Chihiros WRGB 30, um genau zu sein. Das tolle daran ist, dass sie sich via App steuern lässt und obendrein eine Sonnenauf- und untergangssimulation bietet. Die Helligkeit lässt sich anpassen, ebenso wie die einzelnen Farben weiß, rot, grün und blau, die sich alle individuell ansteuern und einzeln dimmen lassen. 
Die Sonnentaue, um die es hier ja im Wesentlichen geht, sind voller Tropfen und knallrot ausgefärbt. Was ja dann doch sehr für die Tauglichkeit der Lampe spricht. 
Verändern musste ich bisher nichts. Lediglich aus optischen Gründen habe ich die ein oder andere dezente Veränderung vorgenommen. 
 

Mein erstes Fazit lautet also „empfehlenswert“ für alle, die sich vielleicht selbst an einem ähnlichen Setup versuchen wollen. Wohlwissend, dass dieses Fazit nach zwei Monaten aber nur bedingt aussagekräftig ist. 
 

Aber nun viel Spaß mit den Bildern! ?

 

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Hier ist eine erste Veränderung: Mit Salvinia auriculata habe ich einen Wasserfarn einziehen lassen. Gefällt mir persönlich sehr gut. 
 

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Ebenfalls erfreut bin ich über die Entwicklung von Genlisea lobata x flexuosa, die die meiste Zeit ca. 2 bis 3 cm unter Wasser steht und extrem viele Ausläufer gebildet hat. Auch über der Wasseroberfläche bereits. 
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Und zum Schluss natürlich eine Gesamtansicht. 
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Ich hoffe, es hat gefallen!

 

Liebe Grüße

Stefan

Bearbeitet von Stefan Krämer
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Also bin wirklich am überlegen ob ich so etwas auch mal probieren soll, gefällt mir sehr gut. 

Ach und wenn du mal Drosera spiralis übrig hast, ich hätte Interesse. ??

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Stefan Krämer

Servus Shorty,

 

dann lass dich nicht aufhalten! ?

Die D. spiralis hab ich von T. Carow. Hab ein paar Blattstecklinge versucht, aber die wurden bislang alle nichts. Lediglich bei D. tomentosa hat das bislang in dem Becken funktioniert. Hätte da ja selbst gern mehr als nur eine drin. ?

 

Grüße

Stefan

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Wow, wirklich beeindruckend. Werde es auf jeden Fall weiter verfolgen und vielleicht mal versuchen nachzumachen ?

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Hallo Stefan,

 

sehr schön, wie sich das Becken entwickelt hat.

Hast dich ja ganz schön ins Zeug gelegt, extra ein ADA-Becken dafür zugelegt.

Naja, passt ja auch. Ist doch auch mehr oder weniger Aquascaping.

 

LG

Heiko

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Stefan Krämer

Servus Heiko,

 

das ADA-Becken war nicht bewusst gewählt. Vielmehr war es von den Maßen das beste, das meinen Vorstellungen entsprach, da ich ja bewusst kein typisches Aquarium mit den hohen Seiten wollte. War sogar überraschend günstig. 
 

Aber ja, du hast tatsächlich Recht, dass es von Aquascaping inspiriert entstand. Besonders mit dem nach hinten aufsteigenden Aufbau für die bessere Tiefenwirkung oder der asymmetrischen Anordnung der Felsen für ein harmonischeres Gesamtbild. Bei den Aquascapern kann man sich durchaus einiges abschauen! ??
 

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Grüße

Stefan

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Hallo Stefan,

 

bei den Aquascapern gibt es ja wirklich atemberaubend schöne Unterwasserlandschaften zu bestaunen.

Hast Du schon mal mit dem Gedanken gespielt, die Lavabrocken zu bepflanzen?

 

LG

Heiko

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Stefan Krämer

Nein, habe ich nicht wirklich. Ich wollte ja möglichst nah an die Bilder vom Naturstandort ran, weil es mir wahnsinnig gut gefiel, wie diese Drosera-Klumpen inmitten der nackten Felsen wachsen. Dieser Kontrast zwischen rohem Stein und üppiger Flora soll hier auch irgendwo erhalten bleiben. 

Auf einem der Steine hat sich ohnehin schon Moos angesiedelt. Ich denke, in ein, zwei Jahren wird dieser Bewuchs von ganz allein geschehen sein. ?

 

Ich kann dir den youtube-Kanal von „the cine scaper“ empfehlen. Einfach grandios!

 

Gruß

Stefan

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