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Venusfliegenfalle ging ein und Sonnentau will nicht mehr wachsen nach Winterruhe


Frank_MV

Empfohlene Beiträge

Hallo an Alle,

ich bin neu hier im Forum.

Ich habe seit vielen Jahren immer mal wieder eine Venusfliegenfalle und verschiedene Sonnentauarten in Töpfen

aus der Gärtnerei oder Baumarkt.

Meist haben sich diese auf meinem Balkon in der Sonne auch immer wohl gefülht, es gab keine größeren Probleme.

Dieses und auch letztes Jahr ist/war das leider anders.

 

Meine Venusfliegenfalle kaufte ich im Juni in der Gärtnerei und habe diese gleich in einen größeren Orichdeen Topf

mit Löchern im Boden und spezieller Karnivoren Erde umgetopft. Gegossen habe ich mit stillem Mineralwasser, da

kein Regenwasser zur Verfügung stand und ich damit früher nie Probleme hatte.

 

In den ersten 3 Wochen ging alles gut, aber plötzlich starb innerhalb von 2 Wochen ein Fänger nach dem anderen ab,

auch welche, die sich erst neu gebildet hatten.

Die Wurzel habe ich dann etwas freigelegt und diese war von außen mit grauem Schimmel überzogen, was eigentlich

ein Zeichen dafür sein könnte, dass es feucht war. Im Untersetzter stand immer ca. 1cm hoch Wasser.

Oder hat der Schimmel eine andere Ursachen ?

Ich hänge mal ein Foto von dem Überest an.

 

Und mein Sonnentau  mag nach der Winterruhe nicht mehr wachsen.

Er steht ebenfalls draußen in der Sonne aber seit Frühjahr verharrt dieser wie ein Standbild.

Anfangs hatte er noch ein Blatt mit Tentakeln aber das hat er aufgegeben.

Benötigt er evtl. neue Erde ?

 

Danke im Voraus für alle Antworten.

Gruß,

Frank

 

 

 

P7030108_kl.JPG

P7030109_kl.JPG

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Hallo Frank, Mineralwasser ist für Fleischfressende Pflanzen völlig ungeeignet. Das siehst du an den mineralischen Ablagerungen am Topf und Untersetzer. Die Mineralien schädigen das Wurzelwerk von den Pflanzen. Wenn kein Regenwasser vorhanden ist, dann ist bei wenigen Pflanzen destilliertes Wasser die bessere Alternative. Gibt es in jedem Baumarkt. Tausche die Erde gegen frischen Torf. Mit viel Glück erholen sich die Pflanzen.

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Hallo Sven,

sonst gab es nie Probleme mit Mineralwasser.

Vielleicht hatte es in vergangenen Jahren mehr geregnet, dass es verdünnt wurde ?

Mittlerweile habe ich desiliertes Wasser und auch Regenwaser abzapfen können, aber für die Fliegenfalle kommt es zu spät,

da ist wohl nichts mehr zu retten.

Aber woher kommt der Schimmel an der Wurzel ?

Den Sonntau gieße ich seit 5 Tagen mit destillierten Wasser, aber leider ändert sich sein Zustand nicht.

Ja, ich versuche es mit neuer Erde.

Ich habe gelesen, dass die Erde luftdurchlässig sein soll. Im Baumarkt gab es leider kein Perlit, aber dafür

"Serams Spezial Substrat für Orchideen" . Auf der Packung steht "sorgt für optimale Belüftung der Wurzeln.

Stutzig macht mich nur der Hinweis: "Mit Spurenelementen- Regulierung des optimales pH Wertes und Calcium

Quelle"

 

 

SeramisOrchideen.jpg

Bearbeitet von Frank_MV
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Die Erde muss erneuert werden. In der alten Erde gibt es zu viele kalkhaltige Ablagerungen. Der pH-Wert in der alten Erde ist vermutlich zu hoch. Das Rhizom von der Venusfliegenfalle ist auf dem Bild nicht tot. In neuer Erde hat die VFF vielleicht noch eine Überlebenschance. Den Schimmel an der Wurzel sehe ich nicht. Jeder Rat wäre reine Spekulation.

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Den Schimmel konnte ich fotografisch nicht so wirklich festhalten, ist aber vorhanden.

Was sagst du zu dem Seramis ?

Sollte ich das unter die Karnivorenerde mischen oder lieber lassen ?

 

Den pH Wert kann ich messen, ich habe pH Teststreifen.

 

 

Bearbeitet von Frank_MV
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Seramis für Orchideen besteht aus Tongranulat und Pinienrinde. Grundsätzlich sind die Substanzen für Fleischfressende Pflanzen geeignet. Das Substrat ist für kleinere Pflanzen aber etwas grobkörnig. Kann in geringer Menge als Beimischung verwendet werden. Besser ist wenig zersetzter Torf (H2 - H4). Das würde reichen für eine gute Substratlüftung.

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Hallo Frank ,

 

das Substrat und das falsche Giesswasser haben wahrscheinlich Deine Probleme verursacht. 
Ich würde die Pflanzen sofort Umtopfen , das ist wohl das Einzige , was du noch versuchen kannst.

Dein Substrat sieht total vertrocknet aus , es ist kaum noch  (Flüssigkeits) aufnahmefähig.
Mein Substrat - Tip: 

Weisstorf (Fein) mit groben Quarzsand vermischt , Perlite ist nicht zwingend erforderlich.

Bestelle Deine Substrate lieber beim Fachhändler , da würdest du auch Perlite bekommen.

Eine Fertigmischung Karnivorenerde funktioniert natürlich auch. Das Seramis würde ich nicht nehmen , da sind bestimmt Nährstoffe drin, die die Pflanzen nicht vertragen.

Ich verwende für Nepenthes und Heliamphora versuchsweise Seramis als Füllstoff (mit getrocknetem Torfmoos, Perlite , lebendem Torfmoos) , allerdings verwende ich dafür das „normale Seramis“.

 

Für Drosera und Dionaea würde ich das Seramis nicht verwenden und das Seramis für Orchideen schonmal gar nicht.....

Nochmal eine kleine Anmerkung , bei der Gelegenheit würde ich auch die Töpfe erneuern.... 

 

Lg Christoph 

 

Bearbeitet von Chriss-82
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Danke für eure Antworten.

 

"Dein Substrat sieht total vertrocknet aus"

>> das täuscht, es ist feucht. Den Untersetzter hatte wegen dem Schimmel an der Wurzel nich mehr

mit Waser aufgefüllt, aber die Erde war/ist noch feucht.

 

Ok,  ich topfe heute um und versuche mein Glück.

Im Mom. habe ich nur die fertige Karnivoren Erde aus dem Baumarkt,  das geht jetzt am Schnellsten.

 

Das mit dem Seramis lasse ich dann doch lieber.

Ich könnte es zwar von Hand in kleiner Stücke zerbröseln, aber die auf der Verpackung erwähnten Spurenelemente

sind evtl. weniger gut.

 

Kurze Frage noch zum Gießen:  ich fülle immer den Untersetzter mit Wasser, da gießen von oben nicht gut sein soll.

Aber wie ist das mit natürlichem Regen ? 

Meine Pflanzen stehen im Sommer draußen und da regnet es auch mal  ?

 

Gruß,

Frank 

 

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Seramis weglassen ist eine gute Entscheidung. Das hätte vorher sowieso reichlich mit Wasser gespült werden müssen. Die Karnivorenerde aus dem Baumarkt ist eine gute Entscheidung.

Fleischfressende Pflanzen haben kein Problem mit Regen. Nur bei Drosera wäscht der Regen die Klebetropfen fort. Bei gesunden Pflanzen ist das unproblematisch.

 

Viel Erfolg ?

Sven

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Danke Sven,

 

so, bin gerade fertig mit umtopfen.

Die Wurzeln habe ich vorsichtig aus der alten Erde gelöst und dann mit Regenwasser ausgewaschen

und den Schimmel mit einem Wattestäbchen abgeschwischt.

Die Karnivoren Erde habe ich separat mit Regenwasser etwas vorgequollen und dann erst in den Topf

getan - ja, jetzt heißt es abwarten ?

 

Mir fiel noch ein: in den Baumärkten und Gärtnerein werden diese Pflanzen doch bestimmt nur mir

üblichen Leitungswasser gegossen  ?

 

Gruß,

Frank 

 

 

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Wenn Karnivoren ab und an mal Leitungswasser o.ä. abbekommen macht das auch nichts aus. Doch wenn es längerfristig gegossen wird, gehen die Pflanzen dann eben ein. Manche Leute haben Glück weil deren Leitungswasser sehr weich ist. In den allermeisten Fällen ist es aber tödlich für die Pflanzen.

 

Für deine 2 Pflanzen kannst du doch immer mal einen 5l Kanister destilliertes Wasser kaufen, das gibt's links und rechts in jedem Super- oder Baumarkt. Solltest du irgendwann mehr Pflanzen besitzen, empfiehlt sich eine günstige Osmoseanlage "für 'nen Fuffi".

Bearbeitet von Mirko_S
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vor einer Stunde schrieb Frank_MV:

Mir fiel noch ein: in den Baumärkten und Gärtnerein werden diese Pflanzen doch bestimmt nur mir

üblichen Leitungswasser gegossen  ?

Ich halte das für ein Gerücht.

Gärtnereien und Baumärkte mit einer größeren Gartenabteilung gießen die Pflanzen auch mit Regenwasser.

 

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vor 4 Stunden schrieb Frank_MV:

Mir fiel noch ein: in den Baumärkten und Gärtnerein werden diese Pflanzen doch bestimmt nur mir

üblichen Leitungswasser gegossen  ?

Allein aus kostengründen sammeln die ihr Wasser zumindest größtenteils vom Dach (Außer in solchen Sommern wie 2018, dann sieht man es den Pflanzen aber auch an)

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Ok, das mit dem gießen mit Regenwasser kann schon sein, dass war auch nur eine Vermutung von mir ?

 

Hallo Mirko,

 

"Für deine 2 Pflanzen kannst du doch immer mal einen 5l Kanister destilliertes Wasser kaufen"

>> habe ich schon

 

Ich habe eben mal den pH Wert gemessen, hoffentlich richtig.

Das alte Substrat der Venusfliegenfalle hat einen Wert von 7 und das neue Substrat mit Regenwasser einen Wert von 3.

Je eine Minute den Teststreifen in der Erde gehabt und mit dest. Wasser die Messstelle etwas verdünnt.

Welcher pH-Wert ist eigentlich der empfehlenswerte im Bereich von 0-14 ?

 

Gruß,

Frank 

 

Ich kann hier lt. Forum am Tag nur 5 Beiträge/Antworten reinstellen, daher erst heute wieder

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Meinen Seramis für Orchideen werde ich eintauschen gegen das hier abgebildete Produkt.

Das schein so etwas wie Blähton zu sein und erfüllt wohl eine ähnliche Aufgabe wie Perlit,

um die Wurzeln zu belüften.

Das  würde ich unter die Karnivorenerde mischen.

Vielleicht noch eine Schicht auf den Topfboden als Drainage.

 

Was haltet ihr davon ?

 

SeramisGranulat.jpg

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Viele Fleischfressende Pflanzen kommen gut mit einem pH-Wert zwischen 3,5 und 5,5 zurecht. Bei deinen Pflanzen ist ein pH-Wert von 3 auch gut. Es gibt aber Arten, die benötigen einem höheren pH-Wert als 3 (z. B. Pinguicula).

Bei deinen Pflanzen brauchst du kein Seramis zwischen die Erde mischen. Wenn die Pflanzen im Anstau gehalten werden, dann kannst du unten im Topf etwas Seramis hineingeben. Ist auch nicht notwendig. Drosera capensis wächst sogar in einer Matschpampe. Dionaea ist etwas empfindlicher. Die Karnivorenerde aus dem Baumarkt ist luftig genug.

Gegen Schimmel kannst du eine dünne Schicht Quarzsand (5 mm) oben auf dem Substrat verteilen.

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Aha, ok danke.

Mal sehen, wo ich Quarzsand herbekomme.

Ich wohe hier an der Ostseeküste, da gibt es Strandsand genug, aber leider keine 5mm Körnung.

Ich gucke mal im Baumarkt.

 

 

 

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Hallo Frank,

die 5 mm beziehen sich nicht auf die Körnung, sondern auf die Schichtdicke. Feiner Sand vom Strand sollte es natürlich nicht sein. Eine Körnung von 1 mm ist genug.

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partisanengärtner

Der Sand sollte auf keinen Fall salzhaltig sein. Sonst kannst du Deine Pflänzchen gleich kompostieren.

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Da waren schon viele gute Antworten dabei. Eine paar Kommentare hätte ich auch noch:

 

Sand, Leitungswasser, Mineralwasser sind leider nicht ausreichend, um etwas über die Qualität oder Eignung auszusagen.

 

Sand vom Strand ist ungeeignet, nicht wegen dem Meersalz (das kann man auswaschen), sondern wegen der zerriebenen Kalkschalen von abgestorbenen Meerestieren. Feinen Quarzsand gibts es in fast jeden  Baumarkt, andere Körnungen sind oft schwierig zu bekommen. Aber eigentlich braucht man den nicht. Als Beimischung finde ich, dass er das Substrat zu sehr verdichtet und Moos fördert. Als Abdeckung kann Sand schön aussehen und Moos- und Algenwachstum hemmen, aber ich glaube nicht, dass man damit Schimmel ganz unterdrücken kann. Man sieht den Schimmel nur nicht mehr. Wichtiger ist es, abgestorbenes Material zu entfernen. Beim Umtopfen oder beim Retten angefaulter Pflanzen, ist immer besser, alle Teile abzuschneiden, die nicht gesund aussehen.

 

Beim Wasser sollte man sich die Analyse ansehen. Es gibt mancherorts Leitungs- und Mineralwasser, dass zum Gießen taugt, aber meist ist es zu salzig. Wenn man längere Zeit damit nachfüllt, steigt der Salz- und Kalkgehalt soweit, bis diese auskristallisieren und der Topf und das Substrat beginnen, zu versteinern. So entstehen Evaporite. Das mögen Karnivoren mit Ausnahme mancher Pinguicula und Utricularia gar nicht. Dann sterben Wurzeln und Blätter ab und die fangen dann an, zu schimmeln. Wenn man mehr als einmal mit Leitungswasser gießen muss, sollte man von oben gießen oder tauchen und Salze aus dem Substrat spülen. Da muss die Not aber schon groß sein. Den pH messen ist schwierig und kann man sich schenken. Besser und einfacher die Leitfähigkeit (EC/TDS) messen. Oder am besten einfach immer mit sauberen Regenwasser oder demineralisiertem Wasser gießen und manchmal das Wasser im Untersetzer austauschen.

 

Seramis egal welcher Sorte halte ich für Drosera und Dionaea für fast ganz ungeeignet. Das ist auch zu teuer. Reiner Torf / Karnivorenerde ohne weitere Beimischungen sind viel besser als Experimente mit nicht erprobten Zuschlagstoffen. Moor-, Sumpf- und Wasserpflanzen brauchen keine Drainageschicht.

 

Viel Erfolg bei der Rettung Deiner Patienten!

 

Viele Grüße

Eric

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Danke für deine Tipps, Eric,

 

aber bei der Knolle meiner Venusfliegenfalls ist wohl nichts mehr zu machen, seit Fr.  neuesr Topf, neues Substrat

die Wurzel mit Regenwasser ausgespült und nur noch mit Regenwaser im Untersetzter.

Die Knolle ist jetzt total schwarz und schimmelt immer weiter.

Beim Sonnentau habe ich noch etwas Hoffnung ?

 

"...sondern wegen der zerriebenen Kalkschalen..."

>> Ja stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht - wie kalkhaltiges Gießwasser.

 

Gruß,

Frank 

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partisanengärtner

Alle Substratstoffe die ich in solche Mischungen gebe, alle  Steine, Wurzeln etc. teste ich immer mit Essigessenz auf Kalkgehalt. Wenn zu groß dann Stücke davon.

 

Schäumt  (Blasen steigen auf) die Essigessenz ist das entsprechende Material für  die meisten Carnovoren ungeeignet.

Man bekommt die Essenz bei so gut wie allen Discountern. Falls man ein eher schusseliger Arbeiter ist empfiehlt es sich  die mit "destilliertem" Wasser zu verdünnen.

Funktioniert auch mit normalem Essig, da ist die Reaktion schwächer aber das Händling ist nicht so gefährlich. Ist schon  ätzend, also immer Wasser zum abspülen bereit haben.

 

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