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Veränderungen bei Dionaea


smart12

Empfohlene Beiträge

Hallo allerseits,

erstmal danke für eure Antworten il Voraus:). Normalerweise habe ich keine Probleme mit meiner Venusfliegenfalle aber seit 2 Monaten bereitet sie mir etwas Probleme. Ich hatte sie im Frühjahr umgetopft und eigentlich lief danach alles gut. Kurz danach bemerkte ich aber wie die neuen Fallen die nachkamen, Veränderungen aufwiesen. Manche hatten überall dicke Blasen an den Blättern, manche waren gar so mutiert dass sich die Blätter um sich selber rumschlängelten. Manche Fallen kamen auch ganz Normal raus ohne jegliche Veränderungen. In letzter Zeit treten diese „Mutationen“ (?) an den Blättern immer öfter auf, die eine Falle wächst und öffnet sich sogar gen Erde und nicht wie normal, in die Richtung der Sonne. Ich hab das immer als Laune der Natur abgestempelt aber vielleicht mache ich auch etwas Falsch? Hat jemand dazu einen Rat? Neben der Venusfliegenfalle steht auch noch eine Dionaea Red Dragon und ein Bonsai, normalerweise dürften diese aber sich gegenseitig nicht beeinflussen. Bei der Pflege halte ich mich auch an alle Regeln, hohe Feuchtigkeit und ca. 1-2cm Wasser im Untersetzer. Im Anhang findet ihr alle ein paar Bilder. 

Vielen Dank schonmal an alle Antworten!:)

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... wil ja nicht unken, aber ich denke das Dionaea und Drosera capensis die am schwierigsten zu kultivierenden Arten sind gemessen an der Anzahl der Beiträge. ?

Demzufolge sollten N. jamban, U. humboldii, H. pulchella, ... wohl eher einfache Pflanzen sein. Schmeißt Dionaea weg und deckt Euch mit diesen leicht zu kultivierenden Arten ein. ?  ? 

 

Spass bei Seite:

 

Es gibt 3 Möglichkeiten: 

Blattläuse und Weichhautmilben.

Ich denke es man sieht im 4ten Bild von unten eine Wolllaus (links im Bild).

 

Ich helfe mir dabei mit Spritzen.

Bei einer Wollaus hilft nur mehrmaliges Spritzen im Abstand von 3 bis 4 Tagen (weil man die Eier nicht erwischt und die Reproduktionsrate so hoch ist). Ich spritze meist 5 mal. Systemisches wäre gut. Careo oder Licetan. Ich wechsle die MIttel, da ich immer mehr mit Resistenzen zu kämpfen habe.

 

Es gibt schon einige Beiträge dazu im Forum.

 

BT.

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Ich würde auch auf Lausbefall tippen. 

Die Pflanze kann auch noch deutlich mehr Licht vertragen. Dann sind sie nicht mehr ganz so anfällig dafür. 

 

Viele Grüße

Tim

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Am 6.7.2020 um 08:39 schrieb Beautytube:

... wil ja nicht unken, aber ich denke das Dionaea und Drosera capensis die am schwierigsten zu kultivierenden Arten sind gemessen an der Anzahl der Beiträge. ?

Demzufolge sollten N. jamban, U. humboldii, H. pulchella, ... wohl eher einfache Pflanzen sein. Schmeißt Dionaea weg und deckt Euch mit diesen leicht zu kultivierenden Arten ein. ?  ? 

 

Spass bei Seite:

 

Es gibt 3 Möglichkeiten: 

Blattläuse und Weichhautmilben.

Ich denke es man sieht im 4ten Bild von unten eine Wolllaus (links im Bild).

 

Ich helfe mir dabei mit Spritzen.

Bei einer Wollaus hilft nur mehrmaliges Spritzen im Abstand von 3 bis 4 Tagen (weil man die Eier nicht erwischt und die Reproduktionsrate so hoch ist). Ich spritze meist 5 mal. Systemisches wäre gut. Careo oder Licetan. Ich wechsle die MIttel, da ich immer mehr mit Resistenzen zu kämpfen habe.

 

Es gibt schon einige Beiträge dazu im Forum.

 

BT.

Hi beautytube, erstmal danke für deine Antwort!! Entschuldige dass ich so spät erst antworte, hab deine Nachricht erst jetht gesehen . Jedenfalls danke für deine Hilfe, denn es waren (wie du schon andeutest) wirklich Wollläuse! Ich habe deine Schritte schon befolgt gehabt und die Mittel scheinen zu helfen, natürlich dauert es aber ein wenig. Vielen Dank für deine Hilfe, du hast mich da sehr unterstützt!!

lg:)

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partisanengärtner

Mich hat das Bild ein wenig an die Schuppenstielmutation erinnert,

Diese spezielle Mutation hatte ich bei einem roten Sämling, von Nicky, allerdings regelmäßiger als bei Deinem Wolllausbefall.  Vielleicht spricht der Befall durch die Wollläuse so eine Gensequenz an.

Sie erschien bei mir  erst an der adulten Pflanze ohne jeden Befall.

Tauchte immer im Frühjahr bei den ersten Fallen auf und war auch an den Blütenknospen deutlich zu sehen. Habe ich irgendwo in den Tiefen des Forums auch bildlich dokumentiert.

Ich habe welche davon verteilt vielleicht auch wieder an Nicky.

 

Bei mir fiel er später einer Vernichtungsaktion zum Opfer weil ich später in meinen Dionaeas einen Pilzbefall hatte der langfristig immer wieder kam.

Deswegen  wurde dann  alle Pflanzen die in der gleichen Schale waren,  in den Müll gegeben. Auch wenn die Pflanze keine sichtbaren Symptome hatte.

 

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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