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Südafrika - Lesotho - Eswatini 2019


Christian Dietz

Empfohlene Beiträge

Christian Dietz

Hallo,

 

da ich dieses Jahr aus den bekannten Gründen höchst wahrscheinlich nicht verreisen werde habe ich damit begonnen, ein paar meiner Bilder der letzten Jahre, die ich bisher noch nicht bearbeitet habe, aufzubereiten. Das macht nicht gerade weniger Lust auf Reisen, aber das muss wohl bis nächstes Jahr warten. Hier möchte ich euch gerne ein paar Bilder meiner letzten Reise nach Südafrika zeigen. Neben Südafrika haben wir auch etwas Zeit in Lesotho und Eswatini (Swasiland) verbracht. Ich werde die Bilder gar nicht viel kommentieren und auch sonst nicht viel dazu schreiben. Wenn ihr Fragen habt, gerne!

 

Los geht es mit dem ersten vollen Tag nach unserer Ankunft. Wir sind nach Johannesburg geflogen und von dort aus östlich bis Dullstroom gefahren, wo wir zwei Nächte verbracht haben. Von Dullstroom aus sind wir nördlich bis zum Blyde River Canyon gefahren. Auf dem Weg dorthin haben wir ein paar Karnivoren gefunden!

 

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Gruß,

Christian

 

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Christian Dietz

Hallo,

 

vor 3 Stunden schrieb Hoppelhase:

Das sind ja echt geniale Bilder, was für eine Kamera hast du denn benutzt?

 

Danke! Ich habe seit einigen Jahren einen Canon 5D MK III mit entsprechenden Objektiven (24-100mm, 100-400mm, 100mm und 50mm), die ich seitdem (fast) ausschließlich nutze.

 

Gruß,

Christian

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Christian Dietz

Hallo,


am nächsten Tag fand die Fahrt nach Eswatini an. Am Vormittag haben wir uns erst noch ein kleines Naturreservat bei Dullstroom angeschaut, dort konnten wir einige Drosera collinsiae finden (eine für mich damals neue Art, die ich dort zum ersten Mal am Standort gesehen habe). Es war insgesamt recht neblig. Gegen Mittag sind wir dann nach Eswatini aufgebrochen. Wir hatten uns einen kleinen Grenzübergang im Norden ausgesucht. Was wir nicht ganz auf dem Plan hatten war, dass er bereits um 16 Uhr schließt. Leider mussten wir deshalb den letzten - landschaftlich wirklich schönen Teil - der Strecke in Südafrika etwas zu schnell angehen. Wir waren kurz nach 16 Uhr dort und wurden noch durchgelassen.


Der erste Teil der Strecke war ein besserer Feldweg. Die Straße wurde erst besser, als wir uns Pigs Peak genähert hatten. Unsere Unterkunft zu finden war das nächste Abenteuer. Das ist uns nur gelungen, indem wir uns von einem einheimischen haben hinlotsen lassen. Spät am Abend waren wir dann aber da. Hier nun ein paar Bilder von diesem Tag.


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Gruß,

Christian

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vor 5 Stunden schrieb Christian Dietz:

Ich habe seit einigen Jahren einen Canon 5D MK III mit entsprechenden Objektiven (24-100mm, 100-400mm, 100mm und 50mm), die ich seitdem (fast) ausschließlich nutze.

Vielen Dank für die Info und die weiteren Impressionen!

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Christian Dietz

Hallo,

 

für den ersten Tag in Eswatini hatten wir uns eine Gegend im Norden Eswatinis ausgesucht um nach Karnivoren zu schauen. Der Tag begann recht nebelig.  Selbst die großen Tiere kam teilweise wie aus dem Nichts vor unser Auto gesprungen. Karnivoren haben wir erst später gefunden, als es langsam klarer wurde. Die ersten Pflanzen, die wir fanden waren D. natalensis und D. collinsiae, die zusammen an einem kleinen Fluß standen.

 

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Gruß,

Christian

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Christian Dietz

Hallo,

 

der Nachmittag war dann deutlich besser. Der Nebel war irgendwann weg und wir konnten erstmalig sehen in welcher schönen Landschaft wir uns eigentlich befanden. Wir fuhren immer weiter in die Gegend hinein. Karnivoren konnten wir zuerst keine mehr finden, dafür aber jede Menge Tiere und andere interessante Sachen. Ich wusste, dass es in dieser Gegend Drosera madagascariensis geben soll. Diese Art war der eigentliche Grund dafür, dass wir dort waren. Wir hatten schon fast die Hoffnung aufgegeben, als wir am Ende des Tages - praktisch auf dem Rückweg - noch eine Stelle finden konnten, an der diese Pflanze vorkommt. Ich bin mir nicht sicher, aber das könnte vielleicht der südlichste Standort dieser Art sein. Laut Angaben von einheimischen können die Temperaturen im Winter dort in der Nacht (an sehr wenigen Tagen) bis auf -5°C abfallen und es kann (ebenfalls selten) schneien. Tagsüber wäre es immer frostfrei, im Sommer soll es bis 38°C werden. Der Standort liegt auf etwa 1500m.

 

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Gruß,

Christian

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Christian Dietz

Hallo,

 

Tag 2 in Eswatini. An diesem Tag sind wir in der Nähe unserer Unterkunft geblieben und haben uns ein wenig umgeschaut. Ganz in der Nähe befinden sich die Mantenga Falls mit einem Cultural Village. Dort haben wir uns am morgen umgesehen und konnten einige Drosera finden. Nachdem wir uns etwas über das traditionelle Leben in Eswatini informiert hatten fuhren wir mittags in die Nähe des Sibebe Rocks (das soll nach dem Uluru der zweitgrößte Monolithe der Erde sein) und schauten uns dort nochmal um. Hier konnten wir weitere D. collinsiae finden. Dort kam es auch wie es kommen musste. Ich bin in ein kleines Wasserloch gefallen und hatte nasse Schuhe. Zum Glück waren wir nicht weit von der Unterkunft entfernt, so dass ich dort schnell noch Schuhe wechseln konnte bevor wir uns am späten Nachmittag noch ein paar Tiere in der Milwane Wildlife Sanctuary angeschaut haben.

 

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Gruß,

Christian

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Christian Dietz

 

Hallo,

 

vor 6 Stunden schrieb Hoppelhase:

Wow, das sind mal wieder echt super schöne Bilder, genial! Danke für's Zeigen!

 

gerne, kein Problem! Ich werde nach und nach mehr Bilder ergänzen. Wir sind ja noch am Anfang, das ein oder andere Bild habe ich noch ?

 

Gruß,

Christian

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

es folgte nun ein geplanter KFT (karnivorenfreier Tag). Wir hatten eine Safari im Hlane Royal National Park gebucht. Wir wurden pünktlich morgens abgeholt und zum Nationalpark gebracht (etwa 1.5 Stunden Fahrt von unserer Unterkunft). Morgens konnten wir uns einige Breitmaulnashörner anschauen. Für den Mittag waren dann Löwen, Giraffen, Elefanten usw. geplant. Einige Gnus (und ähnliches) und Löwen haben wir noch gesehen. Wie man auf dem letzten Bild mit dem Löwen sehen kann war das Wetter plötzlich nicht mehr auf unserer Seite. Ein Gewitter zog auf und es begann zu regnen. Da der Safari-Wagen offen war wurden wir entsprechend nass. Wir fuhren noch über eine Stunde völlig durchnässt im Regen herum, konnten aber leider keine Tiere mehr sehen. Giraffen und Elefanten müssen wir dann beim nächsten Mal nachholen.

 

Am Folgetag stand die Rückfahrt nach Südafrika auf dem Plan. Es sollte in die nördlichen Drankensberge, genauer in den Golden Gate Highlands Nationalpark gehen. Auf dem Weg dorthin hielten wir noch einmal in Swasiland an um einen Standort von Drosera curvipes anzuschauen. Diese Art hatten wir bis dahin alle noch nicht am Standort gesehen, daher haben wir uns sehr darüber gefreut, sie finden zu können! Neben den Pflanzen gab es dort auch noch Drosera natalensis und auch einige Drosera burkeana (ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das nicht auch einfach kleine D. natalensis sind).

 

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Gruß,

Christian

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Hallo,

 

wir waren nun wieder in Südafrika und hatten eine wirklich tolle Unterkunft mit eigenem See in Clarens. Von dort aus wollten wir uns einen Standort anschauen, an dem Drosera dielsiana vorkommen sollte. Diese Art fehlte uns noch auf der Liste. Dazu mussten wir einen recht steilen Berg hinauffahren, dort parkten wir unser Auto und liefen los. Wir suchten fast den ganzen Tag erfolglos. Als wir praktisch fast schon auf dem Rückweg zum Auto waren fanden wir dann schließlich noch ein paar Drosera. Leider war es nicht Drosera dielsiana, sondern Drosera collinsiae. Die Pflanzen wuchsen übigens auf etwas über 2200m Höhe. Das ist damit der höchste Standort einer Drosera, den ich bisher selbst gesehen habe.

 

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Gruß,

Christian


                                                                                                                                                                                                       

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Hallo Christian,

 

wie immer wunderschöne Aufnahmen einer reizvollen Landschaft.

Südafrika ist definitiv eine Reise wert!

 

Das rosa blühende Pflänzchen ist eine Rhodohypoxis, vermutlich baurii.

 

LG

Heiko

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Hallo,

 

ab nun ging es (sogar ein paar Tage) karnivorentechnisch etwas bergab. Aber vielleicht interessiert sich der ein oder andere ja auch einfach nur für Landschaften. Daher möchte ich es euch die Bilder dieser Tage nicht vorenthalten. Wir wollten zuerst im Golden Gate Highlands National Park nach Karnivoren suchen. Wir wussten aber nicht, dass man dort nicht mal überall stehen bleiben darf um Fotos zu machen. Da Karnivoren ja nun nicht immer direkt an der Straße wachsen und man manchmal etwas suchen muss haben wir morgens früh recht naiv damit begonnen. In diesem "rangerverseuchten" Gebiet ist das allerdings nicht einfach. Wir wurden natürlich gleich entdeckt und uns wurde recht schnell klar, dass wir hier nicht so wirklich weiterkommen. Und das, obwohl wir wirklich "eigentlich" nur mehr oder weniger direkt im Straßengraben geschaut hatten. Da die Landschaft aber extrem sehenswert ist, haben wir dort dennoch den Vormittag verbracht. Am Nachmittag sind wir dann in den Royal Natal National Park gefahren. Dieses Mal aber ganz ohne die Absicht, Karnivoren zu finden. Wir wollten uns dort die als "Amphitheater" bekannten Berge am Sentinel Peak anschauen. Natürlich reichte die Zeit nicht mehr aus, um ganz oben auf die Berge zu laufen (das ist mindestens eine Tageswanderung). Wir haben es aber immerhin bis zu einer Stelle geschafft, von der man einen tollen Blick auf diese Felsformation bekommen konnte. Der einzige Nachteil war, dass es an der Stelle recht steil und weit bergab ging (vermutlich tatsächlich mehrere hundert Meter). Für jemanden mit Höhenangst wie mich ein nicht ganz einfaches bis eigentlich unmögliches Unterfangen. Ich wundere mich immer noch, dass ich tatsächlich bis dahin gelaufen bin. Für mehr als ein paar Beweisfotos hat es aber definitiv nicht gelangt. Ich war recht schnell wieder weg....

 

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Gruß,

Christian

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Hallo,

 

eines meiner Ziele war es, Karnivoren in Lesotho zu finden. Dass das nicht einfach werden sollte war im Vorfeld schon klar. Es gibt nicht viele Berichte über Funde aus dem Land, so dass wir relativ "planlos" an die Sache rangehen mussten. Da Lesotho nun alles andere als flach ist und viele Landesteile sehr hoch liegen hatten wir uns die meisten Chancen im "flachen" Norden des Landes erhofft. Dort gibt es einen Nationalpark, in dem wir uns gerne umschauen wollten. Von unserer Unterkunft in Südafrika war es bis zur Grenze nach Lesotho nicht weit. Der Grenzübertritt ist relativ problemlos. Leider hatten wir kein Glück und konnten trotz einiger vielversprechender Stellen keine Pflanzen finden. Landschaftlich ist es dennoch sehr interessant.

 

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Gruß,

Christian

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

für den kommenden Tag wollten wir unsere Suche nach Karnivoren in Lesotho fortsetzen. Wir hatten uns dazu entschieden, einmal quer durch das Land zu fahren und am Sani Pass, im Süden des Landes, zu übernachten. Als Strecke hatten wir uns den Weg über den Katse Dam herausgesucht. Der erste Teil der Strecke war noch geterrt, gegen Ende war es nur noch mit einem Allrad zu bewältigen. Wir kamen am frühen Abend am Sani Pass an, gerade noch rechtzeitig um etwas zu Essen zu bekommen. Die Landschaft war derart ausgetrocknet, so dass wir kaum Stellen fanden, wo es sich gelohnt hätte nach Karnivoren zu suchen. Daher blieben wir erfolglos.

 


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Gruß,

Christian

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Zu den vielen tollen Bildern und den Angaben von Christian möchte ich nur noch wenige Fakten hinzufügen:

 

Die Streckenlänge an diesem Tag waren nur 377 km, also gar nicht so viel, wir waren trotzdem etwa 12 Stunden unterwegs und

mussten uns ranhalten, dass wir die Strecke bis zum Ende schaffen. Für Karnivorensuche wäre da sowieso nicht viel Zeit

geblieben. Wie Christian schreibt, waren die Straßen zu Beginn gut, je tiefer wir nach Lesotho hineinkamen, umso schlechter

ausgebaut waren die Straßen und teilweise nur noch Schotter, und der dann auch noch in bemitleidenswertem Zustand.

 

Der tiefste Punkt in Lesotho befindet sich übrigens in 1483 m Seehöhe, ist damit genauso hoch gelegen wie der

Gipfel des Feldbergs im Schwarzwald. Lesotho ist damit das Land mit dem höchstgelegenen tiefsten Punkt

weltweit ?.  Dieser Punkt befindet sich in einem völlig anderen Teil des Landes und war

weit von unserer Route entfernt. Nahezu die gesamte Route lag in über 2000 m Höhe. Auf der Strecke mussten wir

5 Pässe überwinden, davon waren 3 Pässe über 3000 m hoch, der höchste hatte eine Höhe von 3250 m.

Von dort waren es dann zum Glück nur noch 15 km bis zur hospizartigen Unterkunft auf dem Sani Pass, über

den die Grenze zwischen Lesotho und Südafrika verläuft. Der Sani Pass ist täglich nur bis 16 Uhr geöffnet, da die Abfahrt

nach Südafrika eine langdauernde und legendäre Pistenfahrt ist und nur bei Tageslicht mit geländegängigen

Fahrzeugen befahren werden darf. Die Steigung der Strecke beträgt dort teilweise bis zu 30 %!

 

Viele Grüße

Claus-Jürgen

Bearbeitet von CJ-Lenz
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  • 3 Wochen später...

Hallo,

 

nun stand die Rückfahrt über den Sani Pass nach Südafrika an. 2016 hatten wir am Ende des Passes einige Drosera natalensis gefunden, die wir uns gerne wieder anschauen wollten. Den Standort fanden wir zwar ohne Probleme, aber wir konnte keine Pflanzen mehr finden. Ich kann mir nicht wirklich erklären, woran das liegt. Evtl. hat die Trockenheit der letzten Jahre dazu geführt, dass die Pflanzen nicht mehr da sind. Am Sani Pass wird aktuell auch gebaut (er soll geteert werden!). An dieser Stelle liefen die Bauarbeiten bereits auf Hochtouren. Auch das hat evtl. einen Einfluss. Dennoch lohnt es sich schon aus landschaftlichen Gründen, den Sani Pass runterzufahren. Das darf man allerdings nur mit einem 4x4, was aufgrund der Steile und den Straßenverhältnissen auch sinnvoll ist. Wir fuhren morgens über den Wolken los. Je tiefer wir kamen um so mehr nahm der Nebel zu. In Südafrika hatten wir dann extrem dichten Nebel mit nur wenigen Metern Sichtweite. Daran lag es vermutlich auch, dass wir den zweiten Standort des Tages (den wir auch von 2016 kannten) nicht mehr finden konnten. Das war aber auch der letzte Tag der Reise, an dem wir nicht eine Karnivore gesehen haben. Abends kamen am indischen Ozean an und genossen die Aussicht von unserem Balkon aufs Meer so wie alle Annehmlichkeiten einer größeren Stadt.

 

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Im nächsten Beitrag gibt es dann auch wieder Karnivoren zu sehen ?

 

Gruß,

Christian

 

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

wie verpsrochen, nun wieder ein Tag mit Karnivoren. Nach dem nebligen Vortag war nun das Wetter wieder besser, es war regelrecht warm. Wir wollten die Situation nutzen, um uns ein Naturreservat in der Nähe anzuschauen. Dort hatten wir 2016 einige weißblühende G. hispidula und auch D. nidiformis gefunden. Dieses Mal hatten wir uns den ganzen Tag Zeit genommen um uns ausgiebig umschauen zu können.

 

Der Tag begann für mich etwas chaotisch. Wir haben den richtigen Eingang zum Reservat nicht gleich gefunden. Während eines ersten Stopps lies ich dort meine Kameratasche stehen. Das bemerkte ich natürlich erst etwa 30 Minuten später, als wir am richtigen Eingang waren. Ich muss gestehen, das hat mich schon etwas in Aufregung versetzt und ich wollte schnell wieder zurück in der Hoffnung, dass meine Kamera dort noch liegt und sie in der Zwischenzeit niemand mitgenommen hat. Ich glaube, es gibt wenige südafrikanisch Verkehrsregeln, die ich auf der Fahrt zurück eingehalten habe. Zum Glück lag meine Kamera noch dort, so dass der Tag dann starten konnte.

 

Es war ein durchweg erfolgreicher Tag. Wir konnten nun sehen, dass die D. nidiformis-Population dort größer ist als wir es 2016 wahrgenommen haben. Zudem haben wir immer wieder G. hispidula und D. natalensis gefunden. Einige Utris, die wir aufgrund fehlender Blüte nicht bestimmen konnten gibt es dort auch (wird vermutlich prehensilis und/oder livida sein). Die schöne Landschaft und viele andere interessante Pflanze sorgten für einen schönen Tag. Das hatten wir uns nach vier Tagen ohne Karnivoren auch irgendwie verdient ?

 

 

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Gruß,

Christian

 

Bearbeitet von Christian Dietz
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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

nun war es so weit. Unser letzter Tag im Osten Südafrikas war gekommen. Am nächsten Tag ging unser Flieger nach Kapstadt. Eine Woche Western Cape stand noch auf dem Plan. Am letzten Tag haben wir zwei Standorte besucht, die wir bereits von 2016 kannten. Überraschenderweise fanden wir am ersten Standort bei Port Edward deutlich weniger D. natalensis als 2016. Die U. sandersonii, die es an diesem Wasserfall in der Nähe von Port Shepstone geben soll haben wir auch dieses Mal leider nicht gefunden.

 

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Gruß,

Christian

 

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

 

nun stand noch eine Woche Western Cape an. Von Durban ging es nach Kapstadt und von dort aus weiter Richtung Norden nach Tulbagh. Dort blieben wir nun noch fünf Tage. 

 

Da ich zu diesem Tag direkt nach unserer Rückkehr schon etwas geschrieben hatte möchte ich hier nur auf den entsprechenden Beitrag von Günter Eitz verweisen:

 

Gruß,

Christian

 

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