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Düngung von Nepenthes - Teil 2


Uwe Mittrach

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

Erfahrungsberichte würden mich auch sehr interessieren.

Mir ist der Dünger auch schon aufgefallen aber das Datenblatt ist m.E. nach etwas vage: https://res.cloudinary.com/baywa-ag-p/raw/upload/f_auto/A7341979.pdf

Daher habe ich mich bisher zurückgehalten und weiter mit Calciumchlorid gedüngt.

Viele Grüße

Andreas

 

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Hallo,

Zitat

.... und weiter mit Calciumchlorid gedüngt.

wird Chlorid besser vertragen als Nitrat? Bisher dünge ich Ca/Mg über Calciumnitrat/Magnesiumnitret, Mg auch über Magnesiumsulfat.

 

Gruß, helmut

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vor 24 Minuten schrieb moskal:

Hallo,

wird Chlorid besser vertragen als Nitrat? Bisher dünge ich Ca/Mg über Calciumnitrat/Magnesiumnitret, Mg auch über Magnesiumsulfat.

 

Gruß, helmut

 

Hallo Helmut,

Ich habe zwar einen Sack Calciumnitrat hier und wollte das immer mal benutzen/ausprobieren aber die Macht der Gewohnheit...

Tatsache ist, daß Nepenthes mit dem Chlor das über die 1 bis 3 mM CaCl2 zugeführt wird, m.E. nach keine sichtbaren Probleme haben. 

Wie setzt Du das Calciumnitrat ein? Ich nehme an, auch so in dem Bereich?

Viele Grüße
Andreas

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der Wuxxal Dünger ist Calciumoxid, also Branntkalk . Ich benutze auch den Wuxxal Dünger da ich keine Lust habe ein Sack Brennkalk zu lagern und die Mengen ja nur minimal sind die man braucht. Als Magnesiumdünger habe ich mir eine Lösung mit Bittersalz gemacht.

Leider kann man die Dünger erst im Gieswasser mischen da sonst Gips ausfällt.

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... es gibt von Wuxal auch noch einen anderen Calcium Dünger (Typ 2) - ist leider nur in größeren Gebinden zu bekommen:

 

https://gzhls.at/blob/ldb/f/1/b/d/97a4b663035b0f487138a34650439f9a57a7.pdf

 

 

 

Ich habe bei den Frauenschuh-Orchideen recht positive Erfahrungen mit Hüttenkalk gemacht - hier ist das Ca an Kieselsäure gebunden.

 

https://www.duengerexperte.de/einzelnaehrstoffe/calcium/huttenkalk-konverterkalk.html

 

Nach Auskunft von einem landwirtschaftlichen Berater wirkt das Ca vom Hüttenkalk im Boden sehr schnell - im Gegensatz zum Kalziumcarbonat

Bearbeitet von Uwe Mittrach
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Hallo ,

 

Zitat

Wie setzt Du das Calciumnitrat ein? Ich nehme an, auch so in dem Bereich?

ich habe weiter oben hier im Thema ein Foto mit meiner Düngerlösung eingefügt, davon verwende ich grob 1ml auf 10l Gießwasser. Das gibt es nicht bei jedem gießen und ich habe den Eindruck das es den Pflanzen gut tut. Das Nitrat könnte noch reduziert werden wenn anstatt Magnesiumnitrat Bittersalz zum Einsatz käme.

Falls es interessiert und du zum Herbstfest Botanischer Garten Ulm kommst bringe ich dir gerne ein Probefläschchen mit.

Zitat

Ich habe bei den Frauenschuh-Orchideen recht positive Erfahrungen mit Hüttenkalk gemacht

das hört sich spannend an. Ist da Hydrogencarbonat enthalten das erst mal weggeäzt werden müsste?

 

Gruß, Helmut

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... das wegätzen übernimmt der Hochofen - übrig bleibt CaO und MgO ...soweit die "Werbung" bzw. die Erläuterungen des Düngeberaters

Bearbeitet von Uwe Mittrach
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  • 1 Monat später...

Nun hab ich mir das alles durchgelesen und so richtig weitergeholfen hat es nicht. Also den absoluten Dünger gibt es nicht? Jeder braut sich seinen eigenen Dünger? 
Kann mal einer für den Anfänger was konkretes schreiben?

Bitte

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Hallo Silke,

 

naja, ich sage es mal so, düngen ist möglich, aber nicht unbedingt nötig! Ja nach Kultur und Nahrungsverfügbarkeit für die Pflanzen, Anstau oder nur Beregnung, bei letzterem kommt es eher zu Mangelerscheinungen, die man durch Düngung oder Füttern ausgleichen kann/ muss. Ansonsten sehe ich Düngen bei einigen Leuten eher als Wettbewerb "Wer hat am schnellsten die größte Pflanze ?". Natürlich ist in der Vermehrung für gewerblichen Verkauf schnelles Wachstum angestrebt um Erzeugungskosten zu minimieren. Im Privatbereich bedarf es kaum eines Spezialdüngers, da tun es verdünnte Orchidee-Dünger … wenn es was industrielles sein muss, ansonsten bewirkt leichtes Füttern mit Mehlwürmern oder div. Totinsekten auch oft schon wunder. 

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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Anfängern würde ich generell vom Düngen abraten, da man sich in diesem Stadium erst an die richtigen Kulturbedingungen herantasten muss. Wenn man dann sicher im Umgang mit Carnivoren ist, kann man darüber nachdenken es mal mit Dünger auszuprobieren. Würde ich zumindest raten.

  • Danke 1
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Hallo Nicky und Leo Steffen,

vielen Dank für die klaren Worte. Meine FFP kriegen dann nur ihre Fliegen, Mücken und Spinnen und das sollte reichen.

Lg Silke 

 

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  • 2 Wochen später...
Am 14.10.2020 um 16:15 schrieb Silke:

Hallo Nicky und Leo Steffen,

vielen Dank für die klaren Worte. Meine FFP kriegen dann nur ihre Fliegen, Mücken und Spinnen und das sollte reichen.

Lg Silke 

 

Nicht die armen Spinnen, das sind doch Verbündete ?

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Am 14.10.2020 um 12:19 schrieb Silke:

Nun hab ich mir das alles durchgelesen und so richtig weitergeholfen hat es nicht. Also den absoluten Dünger gibt es nicht? Jeder braut sich seinen eigenen Dünger? 
Kann mal einer für den Anfänger was konkretes schreiben?

Bitte

 Das Thema "Düngen" wir nie allgemeingültig beantwortbar sein, mit einem Geheimrezept für diese, oder jene Kultur. Fakt ist nur, das alles was lebt, chemische Elemente braucht, um Stoffwechsel zu betreiben. Die Menge, Art und Zusammensetzt hängt einfach von viel zu vielen Faktoren ab. Letztlich hat jedes Lebewesen einen großen oder kleineren Toleranzbereich in dem es Leben kann. Selbst unsere Ernährung zeigt doch, dass überall auf der Welt Menschen alt

werden, obwohl sie unterschiedliche Nahrung und Mengen zu sich nehmen. In der Evolution wäre es nie so weit gekommen, wenn es diese Toleranz nicht gäbe. 

 

Ich persönlich finde mich in der Diskussion wieder. Auch ich suche nach der Geheimformel, möchte meinen Pflanzen die besten Bedingungen geben und nichts falsch machen. Aber ich bremse mich immer und mache mir klar, dass es viele richtige Wege gibt und die Dinge einfach nicht immer so genau nehmen soll. Man sollte seinen gesunden Menschenverstand benutzten, soweit einlesen um einen guten Überblick zu kriegen und dann einfach auf Erfahrungen aufbauen und eigene machen. Wenn man sich langsam ran tastet denke ich, kann man nicht viel falsch machen. Wir als Hobbygärtner versuchen ja keine Pflanzrekorde aufzustellen, sondern wollen einfach schöne, gesunde Pflanzen.

Also ruhig einen Gang zurück schalten, für alle die beim Thema Düngen in Panik verfallen.

Ich denke, wenn die Natur es so eingerichtet hat, dass die Pflanzen Insekten verwerten können und das was ihr Standort ihnen über die Lebenszeit bietet, dann wird es auf jeden Fall nicht schaden, als Anfänger erstmal nur auf Insekten und empfohlenes Substrat zu setzen und wenn man sich traut mit der Zeit etwas Nährstoff zusätzlich geben. Wenn man dann noch die Leitfähigkeit als grobes Maß für die Versalzung im Auge behält, kann man immer noch rechtzeitig einschreiten bevor es zu spät ist. (z.B. durch regelmäßige Substraterneuerung)

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Hallo Fuselkopf,

ich hasse Spinnen und Krabbeltiere (in der Wohnung), also ab in die Kanne ?. Draußen lass ich der Natur ihren Lauf.

Düngen werde ich erst mal noch gar nicht, erst wenn ich merke da stimmt was nicht. Mein einziges Anliegen ist, das es den Fleischis gut geht (sind ja auch nicht kostengünstig) und sie auch wachsen und gedeihen.

Vielen Dank für dein Antwort.

LG Silke 

 

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

 

ich bin noch neu hier und bin ehrlich gesagt etwas überfordert von den vielen verschiedenen Düngern. Benutze aktuell so einen Dünger von Amazon, schimpft sich "Nutri ONE Universal-Dünger". Bin nun verunsichert, ob ich meinen Pflänzchen damit wirklich was gutes tue. 

 

Hat damit zufällig jemand schon einmal Erfahrung gemacht?

Bin um jeden Tipp dankbar.

 

LG Timo

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... es ist schwierig so einen Dünger zu bewerten, wenn nicht einmal auf der HP des Herstellers die Inhaltsstoffe des Düngers deklariert werden.

 

Offensichtlich handelt es sich um einen organischen Dünger aus pflanzlichen Extrakten. Damit ist er für Anstaukultur nicht geeignet.

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  • 4 Wochen später...

Dieser Thread ist mit Teil 1 zwar schon so alt, lang und aber immer noch aktuell, dass ich ihn gerne nochmal aufwärmen möchte...

 

Vielleicht könnten ja diejenigen die langjährige Erfahrungen mit Düngern gemacht haben, einfach ihren derzeitigen Favoriten nennen und/oder optimalerweise die Zusammensetzung bzw. Verhältnisse und ggf. auch Konzentration oder Leitwert des Düngewassers. 

 

Ich denke da dieser Thread für viel Neulinge recht interessant sein könnte und wenn auch selbstverständlich kein Patentrezept dabei ist, für Leute die sich mit Düngung beschäftigen wollen, sicher einige nützliche Informationen dabei sein dürften.

 

 

Vielen Dank und liebe Grüße

Dominik

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  • 4 Wochen später...

Verzeiht einem Anfänger die doofe Frage: Was ist denn mit Mineralwasser als Ergänzung zum Orchideendünger? Da ist doch Magnesium, Calcium, Kalium und sonstiges drinnen? Ist das in der Form für unsere Pflanzis verarbeitbar?

PS: Bevor jemand schimpft?: Den Orchideendünger nehme ich natürlich in extrem verdünnter Form sowohl den Giess- als auch den Blattdünger.

 

LG 

Fiede

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Fiede,

 

von welchem "Orchideendünger" redest du und was bedeutet in extrem verdünnter Form? Was für ein Ausgangswasser nutzt du denn zum wässern deiner Pflanzen?

 

Aus der professionellen Pflanzenzucht weiß man, dass alle notwendigen Nährelemente ständig vorhanden sein sollten. Ansonsten werden die Pflanzen nicht 100 % ihrers Wachstumspotentionals erreichen...

Bearbeitet von Uwe Mittrach
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Hallo Uwe,

 

den hier benutze ich zur Zeit:https://www.hornbach.de/shop/Seramis-Vitalnahrung-fuer-Orchideen-200-ml/7865912/artikel.html?wt_cc2=38684471894&wt_cc3=178241074299&gclid=CjwKCAiAuoqABhAsEiwAdSkVVAxbjtvm2Uv1hVaRPWtvxI93FIce3ySoJZoHJUk3-nzN69Y-CJDDZBoCWMUQAvD_BwE&wt_cc6=7865912&wt_mc=de.paid.sea.google.alwayson_assortment.gar.pla.751377569.38684471894.&wt_cc1=751377569

Zur Verdünnung: Ausgangswasser kommt im Moment ausm AquaShaker und ich hab halt einfach in meine Sprühflasche bis etwa 180 ppm den Dünger dazu und fertig. Auf den Trichter mit dem Wasser komme ich halt, weil das Zeug( also Mg, Ca, K ) ja nicht in dem Dünger drinnen ist.

 

LG

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Hallo,

 

Also Mineralwasser ist auch nur Wasser, das genauso wie Leitungswasser, sehr unterschiedlich sein kann. Du findest auf der Homepage deines Wasserversorgers sicher eine Tabelle wo du alle durchschnittlichen Messwerte der Zusammensetzung findest.

Für jemanden der sehr schlechtes Leitungswasser hat (im Sinne von zu viel Salzen drin -> hohe Leitfähigkeit) könnte gekauftes Mineralwasser mit weniger drin eine Alternative sein. Aber darin wirst du kaum bis gar kein Phosphat und wenig Stickstoff finden, reicht also alleine nicht aus, deshalb der zusätzliche Dünger. Ohne genau zu wissen von welchem Wasser man spricht ist es sehr schwer dir einen Rat auszusprechen. Grundsätzlich sind alle gelösten Salze (im chemischen Sinne) für die Pflanze verfügbar. Ob es zu viele sind für deine Kultur, kommt auf das Wasser an und ob es sich anreichert also auch auf den Verbrauch durch die Pflanzen. Ich bin selbst noch sehr unerfahren was Karnivoren angeht, aber ich denke hochreines Wasser mit etwas Mineralwasser, eingestellt auf einen verträglichen Leitwert kann nicht schaden. Zusammen mit Dünger geben, kann evtl zum Ausfällen führen (kommt auf PH, Konzentration und Temperatur an) z.b. Als Calciumphosphat, deshalb sind aber oft Stabilisatoren im Dünger, weil der normale Konsument ja Leitungswasser nehmen wird.

 

Grundsätzlich sind aber in vielen Düngern auch alle Spurenelemente enthalten, bzw kann man darauf ja achten. Calcium und Magnesium allerdings meistens nicht und sollte wegen der Ausfällung nicht zusammen, aber trotzdem gegeben werden.

Bei Salzen ist halt immer das Problem, man kriegt die Elemente nicht einzeln, sondern immer gleich zwei. Deshalb sollte man überlegen welches Salz für einen das beste ist.

 

Für Calcium ist z.B. CaCl2 Calciumchlorid eine Möglichkeit. Ist sehr gut löslich, macht keine großen PH-Änderungen, aber das Chlor ist nicht nötig und wird nicht verbraucht. In offenen Gefäßen ist das kein Problem, denn Chloridionen sind sehr mobil und werden leicht aus dem Boden bei gelegentlichem Zwischenspülen ausgewachsen bevor sie zu viel werden.

 

Calciumnitrat ist super, weil es noch Stickstoff liefert, kann aber dann wieder zu viel Stickstoff sein und sollte mit in der Bilanz berücksichtig werden. Es wirkt aber physiologisch alkalisch, das heißt wenn die Pflanze es verbraucht, steigt der PH-Wert im Boden.

 

Calciumcarbonat auch auch Kalk genannt, ist sehr schwerlöslich, wirkt aber alkalisch, also auch PH-Werthebend und in den ohnehin sauren Substraten löst es sich auch dementsprechend besser.

 

Calciumhydroxid, oder auch Löschkalk genannt, bekommt als Gegenion OH- was direkt den PH-Wert abhebt und stakt alkalisch ist

Das gleiche bei Calciumoxid besser bekannt als Branntkalk, dass mit Wasser heftig zu Calciumhydroxid reagiert und mit CO2 aus der Luft und Wasser schließlich zum Calciumcarbonat weiterreagiert

 

Als letztes dann noch das Calciumsulfat oder auch bekannt als Gips. Es hat als Gegenion das Sulfation, also Schwefel, dass auch in gewissen Mengen von Pflanzen gebraucht wird, recht mobil ist und damit auch ausgewachsen werden kann und keine Veränderung des PH-Wertes mit sich bringt. Einziger Nachteil, es hat eine sehr geringe Löslichkeit.

 

Das kann ein Vorteil oder Nachteil sein, aber für mich kristallisiert sich Gips als Beimengung oder leicht gelöst in der Düngelösung für unsere Kulturen am geeignetsten heraus....aber das sind mehr Überlegungen als Praxiswissen...Da wird ein Agra Ingenieur oder ähnliches hoffentlich mehr zu sagen können.

 

LG Dominik

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Selbst auf die Gefahr hin, dass ich mich hier wiederhole:

 

Entscheidend ist, welche Messwerte (Leitwert und pH-Wert) ein verwendetes Ausgangswasser hat - egal ob das mit einem AquaShaker (wusste bis eben garnicht, was das ist) hergestellt wird oder mit Mineralwasser.

 

Wie hoch ist denn der Leitwert des mit AquaShaker hergestellten Wasser?

 

Ich hatte auch mal vor längerer Zeit verschieden Mineralwässer gekauft und auf den Leitwert hin gemessen - die Ergebnisse waren von 200 - 900 µS!

 

Eine zweite Messung der o.g. Parameter sollte nach Zugabe des jeweiligen Düngers verwendet wird.

 

@Fiede: 180 ppm (entspricht ungefähr 360 µS) dürfte als regelmäßiges Gießwasser zu hoch sein.

Bearbeitet von Uwe Mittrach
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Hallo Uwe,

 

also das AquaShaker-Wasser hat zu Beginn etwa 10 ppm und Ph-Wert 4,5. Das wird natürlich mit fortschreitendem Gebrauch immer mehr. Das kontrolliere ich aber immer brav...

Das Mineralwasser habe ich auch nicht pur verwendet, sondern auch nur als Beigabe zum Dünger und Aqua-Shaker Wasser. Habe das bis jetzt nur einmal gemacht und giesse jetzt die nächsten Wochen wieder mit "Reinwasser".  Ich möchte halt kein Chemie-Labor zuhause aufmachen(das lohnt für meine paar Pflänzchen auch nicht), deswegen suche ich nach einfachen "Fertiglösungen".

PS: Der Aqua-Shaker wird auch bald durch ne Osmoseanlage ersetzt, weil der spätestens wenn mein Moorkübel fertig ist nicht mehr reichen wird....

LG

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