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Welche Tiere für's Nepsterra?


Paul

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Hallo, ich habe ein neues Terra für meine Neps und wollte ein bisschen Leben hineinbringen und suche deswegen ein paar kleine Tierchen. Ich möchte nicht unbedinngt Futtertiere züchten, aber ich hätte nichts gegen Frostfutter oder so. Es ist ein Panorama becken was ziemlich hoch ist und hinten ca.40cm breit. Die Kannen kommen auch nicht auf den Boden sodass auf dem Boden lebende Tiere nicht gefressen werden. Ich hätte da an Vampierkrabben gedacht hab aber angst das diese an meine Neps gehen und sie vielleicht anknabbern. Hat jemand erfahrung damit? Oder kennt jemand andere passende Tiere?

LG Paul

Bearbeitet von Paul
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  • Paul änderte den Titel in Welche Tiere für's Nepsterra?

Je nach Größe deiner Nepenthes könntest du an größere Insekten denken. Die sind oft sehr pflegeleicht. Also Gottesanbeterinnen könnten sich gut machen, wenn du Arten findest, die groß genug sind, um deinen Pflanzen nicht zum Opfer zu fallen.

 

Liebe Grüße 

Leo 

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Meine Neps sind ca.20-30cm hoch und die etwas kleineren ca.8cm breit und 15cm hoch. An Gottesanbeterinnen hatte ich auch schon gedacht da ich auch mal eine hatte. Die Kannen sind auch noch nicht groß genug um sie zu fangen. Allerdings wollte ich ja keine Futtertiere züchten. Außerdem hatte ich an Phasmiden gedacht z.B. an Stabheuschrecken oder Wandelnde Blätter allderings fressen diese Blätter und entweder fressen sie die Nepsblätter oder ich muss Brombeerblätter reinhängen was das Licht verdecken würde. 

LG Paul

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Am 2.10.2020 um 17:48 schrieb Leo Steffen:

Je nach Größe deiner Nepenthes könntest du an größere Insekten denken. Die sind oft sehr pflegeleicht. Also Gottesanbeterinnen könnten sich gut machen, wenn du Arten findest, die groß genug sind, um deinen Pflanzen nicht zum Opfer zu fallen.

Vertragen die Gottesanbeterinnen überhaupt so hohe LF? Ich hab immer nur gelesen das sie 50%LF brauchen.

LG Paul

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vor 12 Stunden schrieb Daphnis90:

Das kommt auf die Art an. Ich meine mich zu erinnern, dass tropische Arten wie Hymenopus sogar eine hohe LF benötigen.

 

Hey ihr beiden,

 

Bedenkt bei Hymenopus aber bitte die geringe Körpergröße ?

 

Alternativ fällt mir nur Hierodula oder Rhombodera ein, wenn man diese in einem älteren Stadium einsetzt.

 

Grüße, Cedric

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vor 3 Minuten schrieb partisanengärtner:

Das wird kaum ohne Futtertierzuchten gehen.

 

Meinst du das auf ein Chamäleon bezogen?

 

Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, bzw habe ich anders geplant...

 

Ist meiner Meinung nach eher eine Frage, welchen Geldbetrag man für Futtertiere bereit ist auszugeben.. Dass diese aber gehalten und angefüttert werden müssen ist klar, aber das bedeutet ja keine Zucht mit dem zugehörigen Aufwand.

 

Würdest du deine Gedanken oder Erfahrungen mal weiter ausführen?

 

Danke!

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partisanengärtner

Chamäleon sind eher was für erfahrene Terrarianer. Abwechslungsreiches Futter regelmäßige Vitamingaben und viel frische Luft sind eine Grundvoraussetzung. Große Terrarien oder Gewächshäuser sollten schon sein.

 

In relativ natürlich eingerichteten Terrarien entwickelt sich meist auch eine tierische Bevölkerung. Wenn man dann völlig ohne chemische Bekämpfungsmittel gärtnert kann ich mir schon Mitbewohner vorstellen ohne Futtertiere zu züchten.

Zum kurzhalten von Asseln und anderen Gliederfüßlern kann man einheimische oder auch tropische Hundertfüsser dort leben lassen.

 

Wenn der Lebensraum groß genug ist kann man auch Phelsumen (Taggeckos) drin halten. Das Füttern wäre dann das geringere Problem da sie sich zum großen Teil mit Obst ernähren lassen. Aber bei allen größeren Mitwohnern ist der Kot also die Überdüngung wohl schlecht zu kontrollieren. Allerdings wird bei Taggeckos der als Kot/Urinpaket trocken auf Oberflächen abgesetzt, wo man ihn halt entfernen müsste.

 

Ein paar kleine Färberfrösche wären noch denkbar. Da muß man in geringem Maße ein paar Obstfliegen züchten hat aber mit den geringen Ausscheidungen nicht so große Probleme. Damit sie nicht in den Kannen enden sollte man ein Stück Grashalm o.ä. reinstecken.

Dann könnte es sogar sein das sie dort Kaulquappen absetzen. Ob die dort als Futter oder als Jungfrösche enden kann ich aber nicht einschätzen.

Bearbeitet von partisanengärtner
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partisanengärtner

Gerade Camäleons sollten ein größeres Terrarium mit ausreichend Rückzugsmöglichkeiten  haben, das wenigstens an einer Seite statt Scheibe ein Lüftungsgitter hat. Oben natürlich auch.

 

Gewächshäuser sind für diese Echsen bei guter Temperaturführung gut geeignet. Sie sind ja leider auch sehr stressanfällig, sodaß sie bei fehlerhafter Haltung noch kurzlebiger sind als von Natur aus.

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Hallo, erstmal danke für die vielen Tipps. Da ich ums Futtertier züchten wohl nicht herrumkomme, werde ich das wohl machen müssen. 

vor 5 Stunden schrieb Cedric:

Bedenkt bei Hymenopus aber bitte die geringe Körpergröße

Hallo, das habe ich auch bemerkt, allerdings finde ich nur kleine Tiere.

 

vor 4 Stunden schrieb Christian List:

Was ist denn mit Chamäleon? 

Dafür wäre das Terra zu klein. Kleine Arten würden vielleicht noch passen, dafür fühle ich mich aber noch zu unerfahren.

 

vor 3 Stunden schrieb partisanengärtner:

Ein paar kleine Färberfrösche wären noch denkbar. Da muß man in geringem Maße ein paar Obstfliegen züchten hat aber mit den geringen Ausscheidungen nicht so große Probleme. Damit sie nicht in den Kannen enden sollte man ein Stück Grashalm o.ä. reinstecken.

Dann könnte es sogar sein das sie dort Kaulquappen absetzen. Ob die dort als Futter oder als Jungfrösche enden kann ich aber nicht einschätzen.

Daran habe ich auch schon gedacht.

 

vor 3 Stunden schrieb partisanengärtner:

Wenn der Lebensraum groß genug ist kann man auch Phelsumen (Taggeckos) drin halten. Das Füttern wäre dann das geringere Problem da sie sich zum großen Teil mit Obst ernähren lassen. Aber bei allen größeren Mitwohnern ist der Kot also die Überdüngung wohl schlecht zu kontrollieren. Allerdings wird bei Taggeckos der als Kot/Urinpaket trocken auf Oberflächen abgesetzt, wo man ihn halt entfernen müsste.

Wenn das so ist werde ich mich über Taggeckos auch mal informieren. Aber vertragen diese auch die hohe LF und schimmeln liegengelassene Früchte nicht?

 

Ich hätte da noch an Deroplatys lobata gedacht. Diese soll ja auch eine recht hohe LF vertragen und auch nicht zu klein sein um in die Kannen zu fallen außerdem sollte sie nicht an die Kannen gehen da Gottesanbeterinnen ja Insekten fangen. Ich wüsste auch wo ich erwachsene Tiere dieser Art bekommen kann. Weiß jemand mehr über die Art oder hat jemand erfahrung.

LG Paul

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Genau, Deroplatys ?

Erfahrungen habe ich keine dazu, aber das Verbreitungsgebiet deckt dich ja mit denen der Nepenthes ?

 

Wenn du an kleinere Tiere der genannten Arten kommst, kannst du diese ja relativ einfach in einer kleineren Box vorziehen, bis die Kannen keine Gefahr mehr darstellen ?

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partisanengärtner

Bezüglich Phelsumen

Die Früchte müssen täglich ausgetauscht werden. Dann schimmelt nichts und das ist auch für die Echsen besser ? . Viele Taggeckoarten leben in Freiheit unter solchen hohe Luftfeuchitgkeitsbedingungen. Nepenthes madagascariensis gibts auch in Ihrem Lebensraum

Ich kannte mal einen Züchter der viele Arten in Dschungelterrarien vermehrte.

Ist leider weggezogen und wir haben keinen Kontakt mehr.

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partisanengärtner

Mantellaarten aus Madagaskar kämen auch in Frage. Allerdings, als ich da noch firm war, gab es noch sehr wenige Nachzuchten. Der Phelsumenzüchter hatte einige Goldfröschchen.

Diese Arten sehen den Färberfröschen sehr ähnlich nur scheint die Brutpflege nicht so raffiniert zu sein. Damals waren die meisten Arten kaum regelmäßig als Nachzuchten zu bekommen. Es sollten in Europa aber nur noch Nachzuchten zu bekommen sein. Die Ausfuhr wurde wegen des kleinen Vorkommens eingestellt.

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Hallo Paul, auch Phelsumen benötigen als Hauptbestandteil ihrer Ernährung Lebendfutter.

Allerdings lieben sie süße Sachen wie zB. Bananenbrei.

Von zuviel davon werden sie zu Fett.

Du wirst weder bei Geckos noch Dendrobaten um Lebendfutter herumkommen.

Auch wirst du für die Taggeckos UV Anteile im Licht brauchen.

Habe früher viele Phelsumen, Anolis und Dendrobaten nachgezogen.

Auch diverse Mantiden habe ich aufgezogen/gehalten.

Der Aufwand für die Futtertierzuchten ist nicht zu unterschätzen.

Ich denke eine Gottesanbeterin wäre denkbar und gut mit gekauften Lebendfutter zu ernähren.

Sind wirklich sehr Interessane Tiere.

Schau dir mal die Creobroter an.

LG Marco

 

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Grundlegen möchte ich noch anmerken: Wenn man sich Tiere anschafft (oder anschaffen will), sollte man nicht das Tier dem Habitat anpassen (vorhandenes Terra mit den Nepenthes), sondern das Habitat dem Tier. Sonst geht man idR. nur Kompromisse zu Lasten der Tiere ein. Deshalb solltest du dich eher fragen: Welche Nepentes kannst du in einem Terrarium mit den gewünschten Tieren halten, nicht umgekehrt.

Wenn du keine Futtertierzucht willst, fallen damit schonmal sehr viele Arten flach, da sich zwar manche Tiere mit Flocken/Frostfutter ernähren lassen, aber auf Dauer durchaus Mengelerscheinungen auftreten können. Und reine Pflanzenfresser können dir auch mal, wenn nicht genügend Alternativen vorhanden sind, an die Nepenthes gehen.

Bei den meisten Geckos brauchst du viel UV Licht, Dendrobaten leben auch wesentlich gesünder mit UV. Das musst du dann IM Terrarium platzieren, da durchs Glas quasi das gesamte UV Licht herausgefiltert wird. Und es gibt noch wesentlich mehr zu beachten, deshalb würde ich dir vorschlagen: Such dir ein Tier aus, das du gerne halten möchtest, richte dementsprechend ein Terrarium inkl. Technik ein und setze dann ein paar Nepenthes dazu.

 

Ich hatte selbst auch schon Gottesanbeterinnen zusammen mit Nepenthes gehalten. Hat sehr gut funktioniert und war wirklich nicht viel Aufwand. Schau dir vielleicht die hier genannte Hierodula (membranacea) mal an, die ist sehr robust und verträgt auch eine etwas höhere RLF. Dazu wird sie recht groß, sodass die Nepenthes keine Gefahr darstellen. Allerdings kommst du bei Gottesanbeterinnen nicht um Lebenfutter drumrum. Wobei du da nicht selbst züchten musst, sondern dir alle 3-4 Wochen eine Packung Heimchen/Grillen/Schrecken kaufen kannst.

 

Beste Grüße,
Marius

 

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Hallo, vielen dank für eure ganzen Tipps, die haben mir alle weiter geholfen. Ich denke ich werde mir eine weibliche subadulte Deroplatys lobata halten. Dazu werde ich Heimchen verfüttern. Ich hatte mir überlegt das ich den Boden mit Spaghnummoos bedecken werde und ein paar dicke und dünne Äste ins Terra legen werde. (Da diese Art sich ja die größte Zeit auf dem Boden aufhalten soll) Dazu werde ich die Neps ins Moos pflanzen oder in die Äste hängen und warscheinlich noch ein paar Begleitpflanzen z.b. Moosbeeren oder Farne und vielleicht noch einheimische Gräser. Was haltet ihr davon? Und was würdet ihr anders machen oder verbessern?

LG Paul

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Hallo,

 

Also Chamäleon kann ich da nicht empfehlen.

Finde son Terra echt zu klein. Hatte ja selber mal eins im GWH.

 

Frösche geht auch gut.

Hab jetzt 10 Stück drin das geht super.

 

 

Aber wichtig bei Tieren ist.

Das Tier hat den Vorrang gegenüber den Pflanzen.

 

 

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Gruß Thomas

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partisanengärtner

Ich hatte vor ein paar Jahrzehnten ein Fleischfresserterrarium. Viel Sphagnum und auch diverse andere Pflanzen. Eine Wespenspinne hatte ich auch drin. Dummerweise sind mir da einzelne Futtergrillen entkommen.

Nach einem Jahr wenig intensiver Pflege hat eine zahlreiche Grillenpopulation alles kahl gefressen. Selbst das Moos war abgefressen.

Ich war ein paar Wochen weg und meine Pfleger waren von den Tierchen überwältigt. Davor musste ich ja kaum eingreifen.

 

Anfangs fand ich anfangs das Zirpen einzelner Grillenmännchen ganz traumhaft....

 

Das Futtertiere sich an solchen Orten möglicherweise gut vermehren sollte man schon im Auge behalten.

 

Zu meiner Zeit hat man Dendrobaten über x Generationen in Terrarien vermehrt ohne das sie jemals UV Licht bekommen hatten. Wir hatten Vitaminpulver und immer vitalen Nachwuchs. Die Regenwaldarten kommen meist in Bereichen vor wo keine direkte Sonne hinkommt. Ich bezweifle das sie das wirklich brauchen.

Zumindest fressen flugunfähig Drosophila keine Pflanzen auf. Sie können sich auch ohne Obst nicht vermehren.

Obst gab es in einer Schale, damit sich da die Drosophila dort sammeln.

 

In einem Großterrarium habe ich sie da auch so ausreichend vermehrt. Das waren aber schon so mindestens 40 qm und 2-3 Meter hoch.

Bearbeitet von partisanengärtner
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partisanengärtner

Eine in solchem Rahmen sehr zu empfehlende und anpassungsfähige Art ist

Epipedobates tricolor. Trillern recht schön und vermehren sich sehr gut. Man sieht auch oft die Männchen Ihre Kaulquappen auf dem Rücken zu den Wasserstellen schleppen. Muß nicht unbedingt eine Bromelie sein. Im Wasserbecken sind auch zahlreiche groß geworden.

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Um den ganzen Vermutungen mal ein Ende zu bereiten:

 

Ja: Nepenthes funktionieren mit einigen Tieren.

Ich würde aber dran denken die Kannen mit Aquarienmatten zu verschließen!

 

Mantiden: Brauchen allg. stark erhöhte Temperaturen, also nur Möglich wenn zufällig mit HQL oder sonst was gearbeitet wird, des weiteren brauchen Mantiden als Lauerjäger eine recht hohe Futterdichte und eine extrem gute Luftzirkulation! Beides mit Neps schwierig.

 

Mantellen: Madagaskar Buntfrösche kenne ich einige gute Züchter, die Tiere kann man prinzipiell mit Neps halten, im Idealfall aber auch hier auf nummer sicher gehen und die Kannen ausstopfen. Es sind nicht die besten Kletterer ?

 

Frösche Allgemein: Laubfrösche haben je nach Besatzdichte einen recht hohen Hygieneanspruch -Pflegeintensiv-, Dendrobaten hingegen haben sich mit Nepenthes schon häufiger bewährt und haben ähnliche klimatische Ansprüche wie unsere Lieblingskarnivoren.

Aber auch hier: Pflanze wird langfristig zu Groß!

 

Geckos: Phelsumen sind ähnlich wie Lygodactylus und andere tagaktive Arten wahre UV Schlucker. Durch ihre meist nur subtropische Herkunft eignen sie sich mit Neps wohl am Wenigsten.

 

Chamäleon: Es gibt durchaus kleine Arten wie z.B. Trioceros Hoehnellii/Eliotti, die klimatisch gut mit einigen Hochländern korrilieren. doch Ist auch das Frischluftbedürfnis dieser Nebelwaldbewohner nicht zu beachten. Eine Nachtabsenkung und UV ist hier esentiell! 

Also auch hier... Keine perfekten Partner... 

 

(Alle Aussagen beruhen auf eigener Erfahrung)

Ich würde die Frage ganz einfach Umdrehen: In welchem Tierbecken könnte sich eine Nepenthes wohl fühlen?

Einige Nep-Hybriden sind allgemein deutlich verzeihender und anspruchsloser als lebendes Getier. Zumal es um eine N.Ventrata wohl nicht ganz so schade wäre, wenn das Experiment scheitert ?

 

 

Ich selbst habe Nepenthes maxima "small form" (So bekommen, ist aber Albomarginata) bei meinen Ranitomeya. Klappt super, auch ohne Abdeckung.

 

 

  • Danke 1
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Also die P terribilis sind nie in die Kannen gegangen.

Selbst in die großen truncata nicht.

Hab die terribilis genommen, da sie überhaupt keine Scheu haben.

Kommen sogar zu einem gehüpft wenn ich drin bin. Trällern auch schön und viel.

 

Futter sollte man auf jeden fall selber nachzüchten, sonst wird es extrem teuer.

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Hallo, ich habe mal ein paar Fragen zu den Frösche. Habe gehört das sie Ameisen fressen. Wie füttert man diese, also legt man eine Schale mit Futtertieren in Terra oder hält man diese mit einer Pinzette vors Maul was warscheinlich echt lange dauern würde? Gibt es auch Arten die nicht meldepflichtig sind? Ich hatte mir auch überlegt wenn ich Mantieden halten sollte ein mini Ventilator an den oberen Rand zu klemmen damit genügend Luftzirkulation im Terra herscht. Könnte das funktionieren?

LG Paul

Bearbeitet von Paul
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