Zum Inhalt springen

Cephalotus regelmäßig mit Pilz


Chriss-82

Empfohlene Beiträge

Hallo Liebes Forum ,

nicht das erste mal entdecke ich in meinen Cephalotus Töpfen diesen Pilz ,

irgendwie finde ich die Begleiterscheinung ganz witzig , deswegen habe ich ihn noch nie entfernt. Ich würde gerne wissen :

Um welche Art von Pilz es sich handelt und ob dem Cephalotus ein Nacchteil dadurch entsteht ? 
Lg Christoph 

0CD64B97-E5D5-48B9-9F8F-98A2C2A25594.thumb.jpeg.65c4b130b0ed4064e199ebb758166a6e.jpeg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

icg würde eher auf einen Häubling (Galerina) tippen, vielleicht G. paludosa. Ich komme daurauf durch den genatterten Stiel, der bei einem Ohrlöffel-Stacheling behaart wäre. Aus dem Blickwinkel sieht es für mich aus, als hätte der Pilz Lamellen, es könnten aber tatsächlich Stacheln sein.

 

Lg, Leo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Danke erstmal Beiden für die Einschätzung , ich lese gerade , das die Häublinge oft eine Lebensgemeinschaft mit einigen Torfmoosen eingehen (laut Wikipedia)und daher oft an Moor- und Heidelandschaften anzutreffen sind. Von dahergehend könnte es sich tatsächlich um einen Häubling handeln. Ich frage mich auch , wie er dort entstanden ist , das Torfmoos ist aus seriöser Quelle gezüchtet worden und die Gefäße stehen alle in einem Terrarium. 
Ganz interessant das Ganze ?

Schönen Abend noch !

lg Christoph 
 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Ich habe bisher nur einmal Probleme mit Pilzen im Torfmoos gehabt. Das was allerdings damals einer der die Torfmoose angegriffen hat und es flächig zum Absterben brachte. Der beste Schutz gegen Pilzbefall ist ein Bestand an starken nützlichen Arten.

 

Die Torfmoossymbionten sind gewöhnlich ein guter Schutz gegen solche und andere Schadpilze.

 

Die Symbionten wachsen gerne im Winter mit ihren Hyphen aus dem Moos. Das sieht dann fast ein wenig wie Spinnmilben aus. Sobald die Sonne wieder besser beleuchtet ziehen sie sich in das Moos zurück. Habe ich mal irgendwo hier gezeigt.

Ich nutze diese Schutzwirkung gerne zum Steckling machen, auch bei Cephalotus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Könnte ein Häubling sein, die sind sehr giftig, also bitte nicht essen!?

Genauere Betrachtung des Pilzes wäre nötig, auf der Seite hier (auch als App) findet man gute Infos und einen hilfreichen Bestimmungsschlüssel...

https://www.123pilzsuche.de/

https://www.123pilzsuche.de/daten/details/Sumpfhaeubling.htm

 

LG, Peter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.