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Moore am Gartenteich


Bibwue

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Es sieht ganz danach aus, als wäre das Rätsel um die unidentifizierten Sämlinge gelöst. Das erste richtige Blatt kam bei einem nun zum Vorschein, und das sieht verdächtig stark nach Efeu aus.

Ich frage mich, wie die Landschaft wohl ausgesehen haben muss, aus der der Torf stammt...

 

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Nicht nur den im Torf befindlichen Samen scheint es inzwischen recht gut zu gefallen. Auch das Moos scheint recht zufrieden zu sein. Immerhin wächst es momentan recht stark und es entstehen die dunkelbraunen Kugeln, die darauf hindeuten, dass es sich gerne an der Stelle vermehren möchte. Eine erfreuliche Sache. ?

Dazu ist die Anzahl unterschiedlicher Pflanzen nach wie vor am zunehmen ohne mein Zutun.

 

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Die diversen Schläuche haben inzwischen aber ordentlich gelitten. Randvoll mit Fliegen, Schaben, Wespen, usw... Und dann noch der Regen mit starkem Wind drauf. Da hats die eine oder andere geknickt. ?

 

Dafür sieht die S. purpurea herrlich aus; ich mag diese Mischung aus Hellgrün und zartem Rot. ?

 

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Bearbeitet von Bibwue
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  • 4 Wochen später...

Und da ist er, der erste sichtbare Fruchtkörper eines Pilzes im Moor. ?

 

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Und sonst, gibt es neues zu berichten? Hmm. Nicht wirklich. Alles wächst, alles gedeiht. Und das Torfmoos ist inzwischen soweit gewachsen, dass ich Teile davon zerschnibbeln und neu ausstreuen konnte, damit es möglichst schnell zu einem Teppich zusammenwächst.

So ähnlich erging es auch dem Wollgras - das konnte ich teilen und neu verpflanzen. Einige der Teilstücke fanden ihren Weg zum Teichrand, den ich Stück für Stück gestalte... Und damit auch die Moorbeete gleich noch vergrössere. Braun gefärbtes Wasser durch Torf? Ganz ehrlich: mir egal, solls doch. Ich brauche keinen glasklaren Gartenteich, der bis zum Grund jede Teichfolienfalte zeigt. Das soll viel lieber ein dunkles Loch sein, dessen Boden man nicht sieht und höchstens erahnen kann, umgeben von Moospolstern, Wollgras und diversen anderen Moorpflanzen. Aber sicherlich kein saubergeschrubbter Gartenteich mit Filter und sonstwas. ?

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Im Drosera-Moorbeet wächst dafür der rundblättrige Sonnentau schön vor sich hin. Ich bin gespannt, wieviele Jungpflanzen da in Zukunft ihre Tentakelchen aus dem Boden schieben werden. ?

 

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Und im Gewächshaus stehen ein paar junge Sarracenias, die sich bisher ebenfalls wunderbar machen. Ich bin gespannt, wie sie sich über die Jahre hin entwickeln werden, und weiss schon jetzt, dass ich so richtige Platzprobleme bekommen werde, wenn ich sie einfach wuchern lasse. ?

Werde ich deswegen wohl auch nicht.

 

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  • 2 Wochen später...

Tja, was soll ich sagen... Die Fläche vergrösser sich schon wieder. Ich hab im Garten so einiges umgebaut, und dadurch ist ein Einschnitt ins Gelände entstanden (Ebnen des schiefen Geländes --> steile Kante entstanden --> Idee gehabt ?), der hübsch gestaltet werden wollte. Tja, da hat es sich natürlich angeboten, da gleich ein wenig mehr Energie reinzustecken, und etwas mehr zu machen, anstatt "nur" eine simple Trockenmauer. Die kommt dann zwar auch noch hin, aber zuerst kommt erstmal das da dran:

 

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Aber danach, ohja, danach ist Schluss mit mehr Moorfläche. Ganzganz bestimmt. ??

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partisanengärtner

Efeufrüchte werden ganz gern von Vögeln verbreitet. Im Moorbeet keimen sie besonders gut.

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Hehe Ohja das wird bald mal ein grösseres Thema werden. Der Efeu, der so langsam das Gewächshaus überwuchert (und zuvor schon das alte Hühnerhaus), ist langsam alt genug, um zu blühen. Das wird dann bestimmt... lustig. ?

 

Auf jeden Fall ists geschafft, die beiden Wasserspeicher sind voll. Ich hab mal wieder so Klappkisten als Wasserspeicher versenkt. Die Dinger sind stabil wie sonstwas, überall haben sie Schlitze, und mit ein paar Kabelbindern verbunden, halten sie auch echt gut zusammen. Ausserdem haben sie gerade perfekt reingepasst.

Dafür ist jetzt der eine Regenwassertank fast leer. Da es morgen aber regnen soll, ist mir das vollkommen egal. Und es ist ja glücklicherweise nicht der einzige.

 

 

Als ich heute noch im Landi war für Torf, hatten die sogar ganz per Zufall Sarracenias und Dionaeas im Angebot. Da ich am Morgen war, konnte ich gleich ein paar einpacken. Sarracenia purpureas wollte ich aber nicht unbedingt einpacken, da ich selber noch einige Jungpflanzen hab, die zur Zeit noch in Töpfen stecken. Da waren aber echt hübsche Exemplare dabei. Als meine Frau am Nachmittag ging, war schon fast alles weg. Glück gehabt, hab zwei hübsche Sarracenias mitnehmen können, die nach einem Mix aus purpurea und leucophylla aussehen. Aber da nichts drauf stand... Keine Ahnung. Hübsch sind sie auf jeden Fall.

 

 

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Gestern habe ich am Fluss Schwemmholz geholt, zumindest ein wenig. So konnte ich weiterbauen und die ganze Sache etwas spannender gestalten. Und dabei fiel mir ein, dass es vielleicht doof ist, wenns einfach bis zur Oberkante vollläuft. Also hab ich noch einen Abflussbereich reingeschnitten (und dabei die Teichfolie gestanzt, aber das macht nichts, weils oberhalb des Ablaufs passiert ist)und mit einer Wurzel verstopft, damit mir die ganze Suppe nicht einfach rauspladdert beim nächsten Starkregen. Da soll nur das überflüssige Wasser raus, sonst nichts ?

 

Die vordere Hälfte ist jedenfalls schon auf dem Weg zur Vollständigkeit (rechts fehlt natürlich noch einiges - und halt überall, wo die Teichfolie noch sichtbar ist), die hintere Hälfte hingegen... Da muss ich noch ordentlich auffüllen.

 

Links vom Beet wird Erde angehäuft und bepflanzt mit... Ach, mal sehn. Am liebsten ja Alpenrosen oder sowas.

Und rechts davon kommt eine Trockenmauer hin. Dabei kann ich hoffentlich alles recht gut ineinander einfügen und miteinander verbinden, damit es ausreichend harmonisch aussieht.

 

 

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Am 21.8.2021 um 17:10 schrieb Bibwue:

Aber danach, ohja, danach ist Schluss mit mehr Moorfläche. Ganzganz bestimmt. ??

... schon wir mal. Das haben schon viele behauptet.?✌️

Der hohe Holzanteil lässt stark auf ein Waldmoor schließen. Und ja, Efeu ist eine bezaubernde Begleitvegetation. Immer und überall gerne gesehen und man muss sich auch gar nicht um sie kümmern. ?

Sieht aber alles toll aus.

 

Gruß Piesl

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vor 36 Minuten schrieb Piesl:

... schon wir mal. Das haben schon viele behauptet.?✌️

Der hohe Holzanteil lässt stark auf ein Waldmoor schließen. Und ja, Efeu ist eine bezaubernde Begleitvegetation. Immer und überall gerne gesehen und man muss sich auch gar nicht um sie kümmern. ?

Sieht aber alles toll aus.

 

Gruß Piesl

Mhmmm... Genau darum hab ichs auch gesagt. Platz hab ich nämlich immer noch. Hehehe ?

 

Ich habs ein bisschen dem nachempfunden, das ich öfters mal besuche. Inzwischen hat man dort durch Lärchenholzsperren den Wasserstand soweit angehoben, dass mitten im Wald ein Moor entstanden ist. Oder besser gesagt wieder lebendig geworden ist. Tote Baumstämme die umherschwimmen, umgekippte Fichten, Torfmoosinseln... Echt ein Traum. Sowas habe ich hierzulande noch nie zuvor gesehen, und dachte bisher immer, das sei was, das nur in grossen Wäldern in Nordamerika oder so entsteht, weils dort einfach genug Platz hat. Tja, falsch gedacht. ?

 

Und damit ich mich noch mehr wie in Moornähe fühlen kann, werd ich noch ein paar Weiden pflanzen. Hehe

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partisanengärtner

Weiden und Birken sind neben Binsen die Idealen Sukzessionspflanzen für eine Moorweiterentwicklung.?

 

Massenkeimung garantiert. Bei Weiden sind allerdings weibliche Pflanzen notwendig.

 

 

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Ich hatte da so ein lustiges Exemplar einer Binse. Erst dachte ich, es sei ein Wollgras, doch vor ein paar Tagen zeigten sich die ersten Anzeichen einer doch sehr binseligen Blütenentwicklung. Hab sie wieder rausgenommen und eingetopft, da darf sie jetzt weiterwohnen. ?

 

Die eine Weide (Die breiten Blätter lassen mich glauben, dass es eine Sal-Weide ist) im Moorbeet ist inzwischen schon recht gross, die muss ich dringend rausholen und umpflanzen. Die Tage gabs noch ein paar frische Weidenruten, die stehen im Wasser bis sie bewurzelt sind. Sieht nach einer Korbweide aus, daher werde ich sie dann auch - sollten sie wurzeln - dort einpflanzen, wo die Salix viminalis hin soll. Daraus wird dann hoffentlich eine hübsche Kopfweide, die anstelle eines Apfelbaums wachsen darf. Der ist inzwischen schon so alt und trägt kaum noch, hat kaum noch Blätter, usw. Eigentlich würde ich ihn einfach stehen lassen bis er umkippt, aber tote Bäume habe ich schon mehrere und deutlich grössere. Daher darf der ruhig weg und einer Weide Platz machen. Ich denk, der Nutzen für die Allgemeinheit hier dürfte so deutlich grösser sein.

 

Und mit der Sal-Weide dann sowieso.

 

Vorhin konnte ich Samen vom rundblättrigen Sonnentau ernten und aussäen - zwei Saatschalen sind damit gefüllt worden, und die Moorbeete selbst ebenfalls grosszügig eingedeckt. Sollten also manche Standorte nicht so schön sein oder von Amseln zerhackt werden, ists nicht so tragisch weil nicht bestandsgefährdend.

 

Fotos reiche ich dann später nach, weil die Kamera ist im Garten und ich... Nun... Gerade nicht. ?

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  • 1 Jahr später...

... alles wächst und gedeiht prächtig, auch wenn ich schon seit langem nichts mehr geschrieben habe hier.

 

Und heute konnte ich einen Käfer sehen, der für sein leckeres Käfermahl einen etwas ungewöhnlichen und gefährlichen Ort gesucht hat. 😄

 

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Am 24.8.2021 um 22:36 schrieb partisanengärtner:

und Birken

... wachsen inzwischen von selbst im Torf, da sind einige gekeimt. Eindeutig Betula pubescens, so flauschig-samtig wie die Blätter sind. Direkt im Moor möchte ich sie nicht unbedingt stehen haben, aber ausserhalb...? Eine steht jetzt in einem Topf und eine andere direkt im Gartenboden und fühlt sich jedenfalls noch nicht sichtbar schlecht. Ich hoffe mal, dass es dabei bleibt. Dann darf sie da wachsen - gerne auch mehrstämmig und ein wenig lichten Schatten spendend.

 

Und sonst? Die Torfflächen sind inzwischen fast alle völlig zugewachsen mit Moos, und Stück für Stück kann ich den schützenden Draht entfernen. Nämlich überall dort, wo bereits so viel Gewächs vorhanden ist, dass es die Amseln nicht mehr gross interessiert und sie den Bereich in Ruhe lassen. Und der Sonnentau vermehrt sich stärker als das schlimmstvorstellbare Unkraut. Überall wachsen seine Tentakeln empor. Nun, sie dürfen. 😄

 

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partisanengärtner

Der Anblick freut mich sehr. Gerade sind die Vögel wieder sehr am Wühlen wo keine Netze sind und auch kein Frauenhaarmoos das Substrat verfestigt.

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Hier haben sie zum Glück eine Pause eingelegt. Die Amseln waren aber schon zwei Mal am Teich und rupften was sie nur konnten. Sie blieben aber bei langen Fasern aus dem Torf und Torfmoos, weil der Rest abgedeckt oder mit Frauenhaarmoos (ohja die Beobachtung konnte ich auch machen. Wo das Zeug wächst, da rupfen sie hier auch nicht mehr gerne herum. Da kommt wohl einfach nicht genug Material mit 😄), Besenheide, Rausch- (welche in diesem Jahr erstmals blüht), Preisel-, Moos-, Heidel-, Krähenbeeren & Bärentrauben, Wollgras, Sumpfporst oder Sarracenias bewachsen ist. Das scheint den Amseln nicht so zu gefallen und sie meiden diese Bereiche. Ausser beim neust-angelegten Bereich mit freiem Torf unterm Sumpfporst. Da gehen sie noch gerne ran. Also, würden. Wäre da kein Gitter drüber.

 

Ich hab noch ein paar S. leucophyllas im Gewächshaus stehen, die aufs Teilen und dann probeweise Auspflanzen ins Moorbeet warten. So hab ich wenn, dann keinen totalen Verlust der Pflanze. Und in den Töpfen tummelt sich der Sonnentau auch schon so richtig. Der ist richtig riesig geworden 😄

Aber das Foto ist noch von Anfang Mai, da waren sie noch verhältnismässig klein. Trotzdem schon ein richtiger Teppich...

 

In den Beeten draussen am Teich sieht es zum Glück genau so aus inzwischen. An manchen Stellen dominieren sie den Bewuchs komplett. Bald wird wieder ausgesät, einfach wild rund um den Teich, wo immer sie dann wachsen, sollen sie bleiben.

 

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Hier mal noch ein paar weitere Details aus den Moorbeeten. Angefangen bei der Rauschbeere die zu blühen begonnen hat. Hoffentlich klappt es damit und es können tatsächlich Beeren reifen. Das wäre höchst erfreulich.

 

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Und wo Rauschbeeren sind, sind natürlich auch die Heidelbeeren nicht weit. Da gab es sogar die erste reife Heidelbeere des Jahres. Und sie war lecker. Umso mehr mit dem Bewusstsein, dass sie alle Nährstoffe direkt aus dem Moor(beet) geholt hat.

 

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Und im Schatten der Heidelbeeren wachsen auch noch ganz andere Gewächse. Zum Beispiel diese zur Zeit blühenden Sonnentaupflänzchen.

 

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Die wachsen inzwischen an allen möglichen Stellen und breiten sich weiterhin fleissig aus. Das dürften inzwischen locker mehrere hundert Stück sein. Kaum zu glauben wenn ich daran denke, dass da zuerst nur wenige waren und der ganze Rest ausgesät ist. Die sind schon irgendwie ein wenig ein Moor-"Unkraut". 😄

 

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Im Gewächshaus hingegen sind sie schon deutlich weiter - manche fangen aber auch "erst" jetzt zu blühen an, genau wie ihre Artgenossen unter freiem Himmel.

 

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Apropos freier bzw. nicht freier Himmel: Inzwischen wachsen auch ein paar frisch ausgesäte Sarracenien im Gewächshaus vor sich hin. Die werde ich wohl bald umtopfen müssen. Zum Glück hats noch Platz...

 

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Und zum Schluss noch etwas grösseres: die steht als Deko auf dem Gartentisch und ist seit letztem Jahr mächtig gewachsen. Macht sich gut als Tischdeko. 😄

 

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  • 4 Wochen später...

Mit wenigen Pflänzchen fing es an, die Samen wurden immer schön ausgestreut, und inzwischen ist der Bestand auf mehrere hundert Pflanzen angewachsen, die grossteils blühen und noch viel mehr Samen in die Welt hinausrieseln lassen.

Ein wahrhaftiges Moor-"Unkraut" - zumindest was die Wuchs- und Vermehrungskraft betrift.

 

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