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Laterit für SW-australische Drosera


Peter

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Hi,

in vielen Berichten und wiss. Werken über SW-Australien bzw. speziell die dort vorkommenden Zwerg- und Knollendrosera-Arten, liest man immer wieder, dass viele auf sogenannten Laterit-Böden wachsen. das ist ein rötlich-braunes Eisen und Aluminium-reiches aber an Mg, Ca, Na, K etc. armes, auch nährstoffarmes, eher saures, tonähnliches Mineral das bei Verwitterung in den Tropen entsteht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Laterit#Entstehung_und_Zusammensetzung

In Kultur sind die meisten Pflanzen auch mit Quarzsand zufrieden, in dem auch viele am Naturstandort wachsen. Einige jedoch scheinen eine besondere Vorliebe für diese Lateritböden zu haben.

Ich würde deshalb dieses Material als Substrat (-Zusatz) bei der Kultur gerne einmal ausprobieren.

Leider habe ich nicht viel darüber gefunden, wo man dieses Laterit herkriegen könnte. Verschiedene ähnliche Produkte, wie Blähton, spezieller Aquarien-Bodengrund u. ä. scheint mir nicht wirklich geeignet...

Hat wer von Euch schon Erfahrung damit oder kann mir einen Anbieter guter Qualität nennen?

 

Vielen Dank, lG, Peter.

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Peter:

Leider habe ich nicht viel darüber gefunden, wo man dieses Laterit herkriegen könnte.

??? Hallo Peter, du erlaubst dass ich grinse: Die Idee hatten wir vor so ungefähr 15 Jahren auch schon, damals war es nicht möglich, das Zeug anders zu bekommen als im Rucksack aus Australien. Ich habe in der Zwischenzeit hin und wieder mal danach gesucht, es aber nirgends gefunden.

Also: Viel Erfolg bei der Suche, wenn du fündig wirst lass es uns doch bitte wissen!

 

Viele Grüße

Stefan

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Tja, danke, eigentlich unglaublich, dass es nicht zu haben ist! Vielleicht als Baumaterial? Ich frage mal beim Bot. Garten Graz und deren Erden/Substratlieferanten an, vielleicht wissen die was - aber wohl eher nicht...

Falls ich was finde, sag ich Bescheid!

LG, Peter.

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Hallo Peter,

 

hätte das gefunden - ob's passt - keine Ahnung ?:

 

https://www.zajac.de/Zac-Laterit-Bodengrundd%C3%BCngernbsp%3B-500g

https://www.aquarent.info/suesswasser/aquariumpflege/pflanzenduenger/5690/hobby-laterit-langzeit-wurzelduenger-20-kugeln

 

und viele andere ...

 

Lt. Beschreibung sollte das unbehandeltes reines Naturprodukt sein.

 

Herzliche Grüße

Günter

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vor 23 Minuten schrieb Peter:

Baumaterial


Backsteine kannst draus machen, aber im europäischen Baustoffhandel wirst du auch vergeblich suchen. In Indien kann man das Zeug Säcke- oder LKW- weise kaufen (mit Lieferung, aber was die Anfahrt nach Österreich kostet?), aber Versandhändler habe ich noch keinen gefunden.

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partisanengärtner

Ich habe vor einiger Zeit schon mal so einen Faden aufgemacht. Dabei bin ich dann bei eigenen Nachforschungen auf deutsche Fundstätten gekommen.

Das hier wäre so einer. Soll aber in kleineren Lagerstätten recht häufig sein.

 

https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/RockData?lang=de&rock=Laterit

Ehemaliger Bauxit-Tagebau, Grube "Eiserne Hose" bei Lich, in Hessen. ist der entsprechende Fundort. Falls mal jemand dort ist hätte ich gern so 100 -200 Gramm.

 

1523567675-Laterit-Rotlehm-Laterit.jpg

Da ein paar Eimer mitzunehmen sollte nicht allzu aufwendig sein.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hallo Peter,

 

noch was gefunden:

 

www.zobodat.at › pdf › CAR_108_28_0027-0030

 

grafik.png.f231a79cf6f20c69460a4494ccc9c7b8.png

 

Herzliche Grüße

Günter

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vor 9 Minuten schrieb partisanengärtner:

Falls mal jemand dort ist hätte ich gern so 100 -200 Gramm.

Nehme gerne 10 kg....

vor 30 Minuten schrieb Günter Seiter:

danke, könnte passen, was man so auf Fotos vom Naturstandort sieht, sind es allerdings eher runde Lateritkörner, zumindest an der Oberfläche...

Schade eigentlich, dass kaum einer mal den Boden der natürlichen Standorte aufgräbt und mit Foto, näherer Beschreibung, chemischer Analyse beschreibt!

Sicher, wird dazu schon was geben, aber leider selten zu sehen...

 

in Kärnten oder sonst einer Bauxit-Lagerstätte müsste man halt mal selber das wertvolle Zeug abbauen - vielleicht einen Ausflug im Sommer wert...?

LG, Peter.

 

 

 

Bearbeitet von Peter
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Christian Dietz

Hallo,

 

bei der Diskussion frage ich mich, was ihr davon habt, wenn ihr die "Lateritkugeln" auftreiben könnt? Wollt ihr die Pflanzen dann direkt darin anpflanzen? Da bezweifele ich ja irgendwie, dass das klappt. Die paar Böden, wo ich in Australien nachgeschaut habe waren unter den Kügelchen extrem sandig. Es mag ja nun sein, dass die von der Zusammensetzung ander sind als woanders. Aber ob man das mit "Lateritkügelchen" hinbekommt wage ich ja mal zu bezweifeln.

 

Gruß,

Christian

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Hallo Stefan,

vor einer Stunde schrieb Stefan:

Ich habe in der Zwischenzeit hin und wieder mal danach gesucht, es aber nirgends gefunden.

 

bei mir im Keller hast Du aber nicht nachgeschaut:

 

IMG_20210115_191209.jpg.7ff3cc4f517752466aa1c09cdf999fdf.jpg

 

Ist ein rotbraunes Pulver aus dem Aquarienhandel.

Was genau darin ist, kann ich aber nicht sagen.

 

Viele Grüße

 

Joachim

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partisanengärtner

Sollte wohl ein wenig aufgedüngt sein.

 

Ich würde das Material nur sehr sparsam in Verbindung mit Quarzsand einsetzen.  Darum reichen mir 100 bis 200 Gramm.

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Ja, das Problem mit diesen Aquariensubstraten ist leider oft, dass es Zusätze gibt, die nicht genau genannt werden, dennoch könnten manche davon wohl brauchbar sein...

LG, Peter.

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Hallo Günter, Axel, Joachim,

 

ich kenne das Substrat aus der Aquaristik seit langem, es ist aber nicht das, was Peter gesucht hatte. Peter hat Lateritkugeln gesucht, die sehen ähnlich aus wie Hydrokultur-Kugeln, sind aber natürlich vorkommende, sehr stark Eisen haltige Kugeln.

Alle von euch vorgeschlagenen Substrate dagegen sind pulverartig bzw. haben die Konsistenz von Erde. Da würde ich dann ehrlich gesagt lieber feinen Lavabruch untermischen, wobei auch da die Ionenzusammensetzung nicht bekannt ist, leider.

Das rote Laterit-Humuszeugs gibts auch massig in Süditalien um den Vesuv rum, ich hab´s aber noch nie versucht.

vor 38 Minuten schrieb Joachim Danz:

bei mir im Keller hast Du aber nicht nachgeschaut:

Joachim, das habe ich mich nicht getraut, damit ich nicht in die Ultrageheimverstecke deiner Ultrahochlandnepenthes eindringe ...??

Aber wenn das eine Einladung war, sehe ich mich gerne mal gründlich um!!

 

Viele Grüße

Stefan

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vor 9 Minuten schrieb Stefan:

ich kenne das Substrat aus der Aquaristik seit langem, es ist aber nicht das, was Peter gesucht hatte. Peter hat Lateritkugeln gesucht, die sehen ähnlich aus wie Hydrokultur-Kugeln, sind aber natürlich vorkommende, sehr stark Eisen haltige Kugeln.

Danke, Stefan, ja solche kugeln wären ideal!

Ich muss wohl selbst welche herstellen aus diesen Aquarien-Pulversubstraten...?

In fremde Keller schau ich auch lieber nicht, wer weiß, was man dort findet?

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Hallo Peter,

es gibt für den Terraristikbedarf sogenannten Sand mit Lehmanteil (Wüstensand). Wenn es austrocknet, wird das schon ziemlich hart. Das geht schon in diese Richtung. Ich habe damit auch Versuche mit Zwergdrosera und Drosera aus dem Indica-Komplex gemacht. Das Wachstum war besser als in Quarzsand. Das Problem ist aber, dass sich dort bei dauerfeuchter Kultur sehr schnell Moose bilden. Dann hat man davon gar nichts mehr.

Übrigens hast du die Frage schon vor 4 Jahren gestellt ? Da findest du auch Bilder von meinem Versuch. Die Zwerge habe ich aber nicht weiter verfolgt.

 

Grüße

Ronny

 

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danke Ronny,

die frage stellt sich eben immer wieder und es könnte ja mal auch neue Antworten dazu geben, ausserdem hab ichs schon vergessen?

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partisanengärtner

Das Moosproblem von dem Ronny schreibt könntest Du aber leicht vermeiden. Ich war auch so leichtsinnig meinem Substrat für Zwergdrosera Naturocker aus dem Malerbedarf zuzusetzen. Das ist ein ganz ähnliches Mineral. Leider war ich nicht klug genug es vorher mal ordentlich zu erhitzen.

 

Da es vermutlich direkt aus solchen Lagerstätten im Tagebau abgebaut wird sind reichlich Moossporen drin. Die Drosera haben noch nicht gekeimt, aber alles ist schon grün.

 

Bei der Grube in Hessen könntest Du Dir das Zeug sicher sieben und dann die Oberfläche mit abgesiebtem gröberen Material die entsprchende Anmutung geben.

An der Oberflächen in der Natur in Australien oder Afrika ergibt sich an entsprechenden Stellen diese Absiebung durch Wind und Regen.

 

Also egal wo Du es herbekommst erst erhitzen. Hier sind die Lateritlagerstätten fossil da sie in einer Zeit entstanden sind, als hier tropisches Klima herrschte.

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partisanengärtner

Falls Du hier nur feine Lateritmaterialien findest, hätte ich noch eine Lösung für das Problem.

Ich mache mit ein wenig Wasser einen Teig draus und mache dann mit der Hand grobe Streusel draus. Die brenne ich in meinem Brennofen bei 900 -1200 Grad, dann sind sie wasserstabil und zudem noch steril.

Im Brennofen ist für so Kleinzeug immer irgendwo Platz.

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Hallo,

 

das ist Laterit von der Schwäbischen Alb:

laterit_alb.1.jpg.4dfb81689953d2a9b3d6dff4e0f50224.jpg

 

in natura ist es rötlicher als es auf dem Foto rüber kommt. Es findet sich nicht an der Oberfläche sondern direkt oberhalb der fosilienführenden Kalkschicht, stammt also aus einer Zeit als es das Meer dort nicht mehr gab. die Steinchen lassen sich mit dem Mörser zerstoßen lösen sich aber nicht oder nur schwer im Wasser. Allerdings enthält es Kalk. Für Aquarien kann das von nutzen sein, Pflanzen bilden Säuren an den wurzeln um Eisen für sich verfügbar zu machen (Stichwort II und III wertig), diese Säuren lösen auch den Kalk und CO2 wird frei. Man kann beim regelmäßigen Wasserwechsel eine geeignete Säure in passender Menge zugeben, noch mehr CO2 wird frei. Früher hat man dazu Salpetersäure verwendet, dann war auch die Stickstoffversorgung gesichert. Da kommt man aber heute nicht mehr dran. Insgesammt muß auch bei dem gekauften Laterit aufgepasst werden ob es nicht Kalk enthält.

 

Wenn man es in einer Kalkfreien Gegend sammelt wo es nicht direkt an der Oberfläche vorkommt sollte es auch kalkfrei sein und in der Textur wie auf dem Foto vorliegen.

 

Gruß, Helmut

 

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Hallo zusammen,

 

vor vielen Jahren habe ich einmal zwei 5 kg-Säcke mit Laterit auf einer Aquaristik- und Terraristik-Börse kaufen können.

Das waren aber nicht die in Australien an der Bodenoberfläche herumliegenden Kügelchen, sondern eher Sand,

wie oben auf dem Foto.

Das nur als kleinen Tipp: vielleicht könnt Ihr dort mal durch Zufall Laterit auf einer solchen Börse finden.

 

Natürlich habe ich das Substrat für meine Knollendrosera und Zwergdrosera verwendet.

Das Ergebnis war aber nicht gut, die Pflanzen wuchsen besser in einem Torf-Quarzsand-Gemisch.

 

Ich könnte mir auch vorstellen, dass es Laterit mit verschiedenem Mineraliengehalt gibt.

Schliesslich kommt Laterit weltweit vor, auch unter völlig unterschiedlichen Bedingungen.

Und ob man dann gerade den richtigen erwischt, ist sicher nicht garantiert. 

 

Viele Grüße

Claus-Jürgen

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  • 2 Wochen später...

Servus,

wollte Euch nur kurz noch eine Info dazu geben:

Ich habe hier ein Substrat empfohlen bekommen, dass in der Körnung 1-5 mm vielleicht brauchbar wäre. Ich soll in den nächsten Tagen ein Muster bekommen und werde dann mal ein Foto davon einstellen und es ausprobieren.

Nachteil ist, die Mindestbestellmenge ist 1 Tonne! ?

Falls daran mehr Interesse besteht ließe sich vielleicht eine Sammelbestellung oder sowas, vielleicht auch über eine der Karnivorengärtnereien organisieren??

Florisol.JPG.025d9308ca9cb21feb7cd6cf672a7b8e.JPG

 

LG, Peter.

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partisanengärtner

Ein halbes % Kalkgehalt macht mich vorsichtig. Woher stammt das Material? Eigentlich sollte das ja durch den Regen von Jahrtausenden schon kalkfrei sein.

Oder täusche ich mich da?

 

Als Zuschlagstoff kann ich mir es gerade noch vorstellen, aber welche Menge braucht dann ein einzelner Abnehmer. Soviele wirst Du kaum zusammenbringen.

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Konnte ich nicht herausbringen, wohl aus europäischen Tonlagerstätten. Der Kalkgehalt ist ja kleiner als 0,5 %, der pH-Wert leicht sauer, als Zumischung gehts vielleicht?

Absurderweise schreiben die hier, dass das Material auch nach Japan und Australien exportiert werden darf!

Vielleicht kann ja mal einer der Australien-Reisenden hier aus dem Forum ein paar Kilo original Laterit aus Down Under mitbringen??

 

Hier noch weitere Infos von der Fa. dazu: 

Bentonit für Substrate und den Galabau

Florisol® B-Extra steht für außergewöhnliche Ansprüche und spezielle Anforderungen im Erwerbsgartenbau und für Bodenvergütung im Gala Bau.

Aufbereitung / Struktur:

Florisol® B-Extra ist ein thermisch behandelter Bentonit, welcher in einem Trommeltrockner mit offener Erdgasflamme im Gleichstrom auf über 80 °C erhitzt wird. Es ist selbst bei strengem Frost sehr gut dosierfähig und aufgrund der thermischen Behandlung auch für den Export nach Japan oder Australien zugelassen. Die Befeuerung mit offener Erdgasflamme garantiert die Vernichtung eventueller Unkrautsamen oder pflanzenschädigender Nematoden. Der für Florisol® B-extra verwendete Bentonit ist ausgesprochen hart und von hoher Strukturstabilität. Auch bei hohen Aufwandmengen gibt es kein Risiko, dass der Luftporengehalt im Substrat negativ beeinflusst wird.

Zusammensetzung:

Florisol® B-extra ist ein reiner, natürlich vorkommender Calcium Bentonit. Der hohe Glasanteil im Bentonit – bedingt durch den vulkanischen Ursprung - stärkt die Pflanzen zusätzlich durch leicht verfügbares Silizium. Die im Vergleich zu anderen Tonen höhere Siliziumaufnahme durch Pflanzen in Substraten mit Florisol® B-extra wurde an Hochschulinstituten nachgewiesen. Insgesamt besteht Florisol® B-extra aus mehr als 90 % Tonmineralien, davon als Hauptbestandteil der für die Nährstoffadsorption so wichtige Montmorillonit. Mit einer Austauschkapazität von über 60 mmol/100g ist Florisol® B-extra ein exzellenter Kationenadsorber. Anionen werden durch dithionitlösliche Eisenverbindungen ebenfalls sehr gut gepuffert.

Physikalische / chemische Wirkung:

Florisol® B-extra ist ein ausgesprochen sorptionsstarker Bentonit. Bereits im Jahr 2001 wurde durch Untersuchungen an der LVG Ahlem nachgewiesen, dass mit Florisol® B-extra (damals unter dem Namen Smektonit) ein sehr kompaktes Pflanzenwachstum bei deutlich geringeren Aufwandmengen als bei anderen Tonen oder Bentoniten erzielt werden kann. In Vegetationsversuchen wurde nachgewiesen, dass Florisol® B-extra auch toxische Einflüsse durch hohe Salz- oder Schwermetallgehalte, z.B. aus Komposten, hervorragend kompensieren kann. Florisol® B-extra eignet sich ebenfalls hervorragend zur Vergütung sandiger Böden zur besseren Wasser- und Nährstoffspeicherung. Hier wird es sowohl in Rasentragschichten als auch bei Baumpflanzungen eingesetzt.

Florisol® B-extra ist generell karbonatfrei und bietet höchste Sicherheit durch konstant niedrige Salzgehalte.

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