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Noch was zu retten?


Tjark

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Hallo,

der Großteil meiner Venusfliegenfallen hat den Winter bis jetzt ganz gut überstanden.Doch ein paar machen mir sorgen , sie sehen einfach schrecklich aus.Wird da was wiederkommen oder sind die  Venusfliegenfallen nicht mehr zu retten? Ich hab mal eine ausgebuddelt.Da Bilder immer mehr sagen als Worte hab ich euch ein paar mitgebracht.

 

Liebe Grüße Tjark

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Hallo Tjark,

 

es tut mit weh das zu sagen, aber ich glaube die Pflanzen sind verloren durch Fäulnis. Bevor du sie wegwirfst kannst du aber mal versuchen die äußeren Blätter an der Basis abzuziehen. Vielleicht und mit viel Glück lebt darunter noch etwas.

 

Lg, Leo

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Hallo Tjark ,

 

meine Outdoor Fallen sehen ähnlich aus , da mach ich mir auch keine Hoffnung mehr....Der Winter war ungewöhnlich kalt und regenreich. In meinem Moorkübel stand ständig Wasser , für dieses Jahr muss ich mir etwas überlegen , evtl. eine Art Ablauf einbauen oder ähnliches. Ich denke vor allem das Dauernasse war ein Problem , hier hatte es von November an sehr viel geregnet und der Kübel war teilweise Dauerüberflutet. Die Extremen Fröste waren dann sicher das Nächste Problem.
Dafür haben meine Sarracenien dem Anschein nach alles gut überstanden. 

Das ist immer das Problem an der Outdoor Haltung. Das sieht von den BILDERN her eher wenig hoffnungsvoll aus , die haben sicher ihr PRÄ - FINALE  wahrscheinlich auch ohne Notblüte hinter sich , aber tröste Dich , das geht sicher anderen hier auch so ! In diesem Sinne noch viel Glück und das es diesen Winter besser läuft ! 
Lg Christoph 

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partisanengärtner

Ich vermute das Du nichts weißes finden wirst. Die sind perdü, leider.

 

Ich habe ein paar outdoor gelassen und wir hatten unter -20 Grad in mehreren Nächten. Da meine nicht ersaufen können weil sie auf Styrodurplatten schwimmend wachsen (und darum auch nie austrocknen können haben die das ganz ohne Schäden überlebt. Selbst winzige Sämlinge sehen gut aus.

https://forum.carnivoren.org/forums/topic/36569-patchworkmoorbeet-erweiterbares-moorbeet-im-baukastenstil/page/12/#comments

Allerdings gab es reichlich Schnee, den ich dann auch noch auf die gefrorenen Kübel geschaufelt habe. so haben wohl auch empfindlichere Sarracenien, wie alata, rubra, leucophylla und rote flavas keine sichtbaren Schäden.

 

Ob allerdings die D. capensis und D. binata wiederkommen werden wir wohl erst im Mai erkennen können.

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Ich muss mich anschließen, das wird leider nichts mehr! In meinem Moorbeet sahen auch alle Dionaeas so aus, bis auf eine, diese sieht auch jetzt noch super aus und wird überleben! Die anderen waren Matsche und hatten einen unangenehmen Geruch, diese musste ich entsorgen. Es ist schade, aber ich denke man lernt daraus.

Viel Erfolg für den folgenden Winter!

Bearbeitet von Hoppelhase
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Oje, ich glaube auch: RIP!

In meinem Moorkübel hat die Überwinterung mit leichter Vlies-Abdeckung ganz gut funktioniert, hatten aber auch nur -12°, allerdings viele Wechselfröste und selten Schneedecke.

LG, Peter.

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partisanengärtner

In Töpfen hat man oft das Problem, daß der Topf noch gefroren ist und das Tauwasser auf  der Oberfläche steht. Da ersticken Pflanzen recht leicht. Vor allem wenn das über mehrere Tage/Wochen so bleibt, weil Nachts wieder alles gefriert.

 

Anschließend verfault dann der Rest.

 

Der Temperaturverlauf ist bei größerer Masse deutlich günstiger. Also eingesenktes Moor oder großer Moorkübel.

Ich hatte auch zur Sicherheit welche im knapp frostfreien Atelier. Sind bei mir sowieso nur noch Sämlinge.

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Hallo,

danke für die zahlreichen und tröstenden Antworten.

Das mit der Nässe macht Sinn.Die Schale stand leicht schräg und nur die eine Hälfte stand im Wasser.Jene die im Wasser standen sehen jetzt leider so aus.Im nächsten Winter muss ich sie auf jeden Fall trockener durch den Winter bringen.


Liebe Grüße Tjark

 

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partisanengärtner

Ich würde auf jeden Fall alle ausgraben und mit der Lupe zerpflücken. Vielleicht findest Du noch lebendige Reste in der Knolle.

Alles was jetzt noch weiß ist hat noch Leben.

Bei dem gezeigten Bild sehe ich eine winzige weiße Blattachsel (nachdem ich die Brille aufgesetzt habe). Sieht auch nicht wirklich gut aus, aber vielleicht ist das bei den anderen besser.

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Ich schließe mich an und hatte das selbe Problem dieses Jahr. Bei uns war es extrem kalt und ich habe verpasst zu reagieren. Meine ganzen Dios sind dadurch verfault. Ich werde mir nochmal alle Rhizome anschauen, aber ich denke es wird bei mir auch nichts mehr. Man lernt daraus und nochmal passiert mir es nicht. Also hoffe ich ? 

Grüße Simon 

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Karnivorengärtner

Mir geht es leider ähnlich...Viele Vff sind verfault bzw erfrohren..?  Auch einige Sarachenien sehen recht braun und Matschig aus ?    

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Hallo,

ich hab jetzt alles zerpflückt und dann durchsucht.Die Knollen waren alle nur noch braun und matschig.Ich hab kein Stück weiß mehr gefunden.Meine Sarracenia inclusive leucos haben den Winter bei mir zum Glück einwandfrei überlebt.Ich hab jetzt noch ein paar Venusfliegenfallen die nicht ganz so schlimm aussehen.Soll ich die Venusfliegenfallen auch rausnehmen und umtopfen?

Außerdem hab ich noch ein Bild von dem Massaker.

 

Liebe Grüße Tjark

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Hi,

die scheinen noch halbwegs ok zu sein. Weil wohl mit weiteren Frösten/Wechselfrösten zu rechnen ist, würde ich einfach alle toten Teile entfernen ohne sie auszutopfen und dann möglichst hell und luftig an einem frostfreien Platz, nicht zu warm aufstellen und nur gut feucht aber nicht nass halten.

Bei dem recht kalten Märzwetter der nächsten Wochen halten sie sonst vielleicht nicht durch...

LG, Peter.

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partisanengärtner

Den Topf rechts oben würde ich auch mal austopfen. Sieht nicht so gut aus. Vielleicht ist er aber unterirdisch noch ok.

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

ich hab eine Sarracenia leucophylla die nicht so gut aussieht.Das Rizom fängt an zu schimmeln.Kann ich da irgendwas machen?

 

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Am 4.3.2021 um 14:51 schrieb Tjark:

Hallo,

der Großteil meiner Venusfliegenfallen hat den Winter bis jetzt ganz gut überstanden.Doch ein paar machen mir sorgen , sie sehen einfach schrecklich aus.Wird da was wiederkommen oder sind die  Venusfliegenfallen nicht mehr zu retten? Ich hab mal eine ausgebuddelt.Da Bilder immer mehr sagen als Worte hab ich euch ein paar mitgebracht.

 

Liebe Grüße Tjark

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Hallo,

bei mir sieht es ähnlich aus wie bei Tjark. Deswegen habe ich die Venusfliegenfalle ausgegraben, ein faulendes und von Schimmel befallenes Rizom gefunden, und hoffe jetzt darauf nach Teilung einen überlebenden Teil zu bekommen.

Hat jemand einen Tipp, wie man das geteilte Rizom in der neuen Erde jetzt die ersten 7 Tage (Bis es hoffentlich Nachts sicher über 0 °C bleibt, dann soll die Pflanze wieder auf den Balkon.) kultivieren sollte?

Mir steht zur Verfügung:

  1. Balkon gen Süden, könnte Nachts nochmal nahe 0 °C werden in den kommenden 7 Tagen laut Wetterbericht
  2. Keller (kein Tageslicht), ich schätze mal 12 bis 17 °C...
  3. Fensterbank
    1. ohne Glasglocke
    2. mit Glasglocke

Das letzte Blatt, ist am Stiel durchgefault, die anderen waren schon Ende Februar, also vor 3 Wochen schwarz wie bei Tjark:

Das letzte Blatt der Venusfliegenfalle

Ausgegrabenes Rizom (man beachte den grau-bläulich erscheinenden Schimmelbefall):

Faulendes Rizom mit Schimmelbefall


Ich habe das Rizom dann in insgesamt 5 Teile geteilt. Hier das "beste" Rizomstück:
Nicht komplett braunes Rizomstück

Ausgeputztes Schimmel-Rizom-Stück:
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Ich fürchte meine Mühen werden vergebens sein, aber ich habe dem vielversprechendstem Stück einen eigenen Topf gegönnt und die andern Stücke paarweise, gruppiert wie weit sie von der Schimmelstelle waren, in frische Erde in zwei Töpfe gesetzt.

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Hintergrundgeschichte:

Schade, da war der Winter dieses Jahr wohl zu hart. Das Pflänzlein hat zweimal in Fernsterbankkultur mit Glasglocke geblüht (2019 & Frühling 2020). Da dachte ich mir, jetzt wird sie stark genug sein um auf den Südbalkon zu ziehen. Also ist sie in ihrem Topf im Mai 2020 auf den Balkon gezogen. Die Falleninnenseiten haben sich über den Sommer schön Dunkelrot gefärbt, scheinbar ging es der Pflanze gut.
Zwei Sarracenia Leucophylla haben den Winter 2019/2020 auf diesem Balkon in ihrem gemeinsamen Töpfchen überstanden. Also sind 2020/2019 auch weitere Sarracenia (nun im Balkonkasten) und die Venusfliegenfalle im Einzeltopf draußen geblieben.

Die Venusfliegenfalle hat aber wohl folgende Fehlbehandlungen/Wetter im Winter abbekommen:

  • zu feucht (fast ständig "nasse Füße", also Wasser im Untersetzer)
  • einige Nächte zu kalt (es gab fast eine Woche lang im Januar oder Februar 2021, laut Wetterbericht -10 °C nachts, evtl auch noch ein paar °C kälter, ich erinnere mich an einen Tag mit Höchsttemperatur -6 °C...)

 

Edit: Nächstes Todo: an Ostern (Anfang April) die alten Schläuche der Sarracenias abschneiden...

Bearbeitet von enSte
Nachtrag: Sarracencia-Schläuche abschneiden.
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Das schaut schlecht aus...

Wenn schon, dann eher Fenterbank und ohne Galasglocke, evtl. bei sehr trockener Heizungsluft mit "Glasglocke" oder ähnlichem aber nur mit Lüftungsöffnungen bedecken.

Ansonsten: Hier im Forum oder im nächsten Gartencenter eine neue kaufen?

meiner Erfahrung nach sind neben sehr starken Frösten auch zu stark wechselnde Temp. im Winter- z.B. 25° bei direkter Sonne, dann wieder -5 usw. ein Problem, wenn der Topf im Boden oder Moorbeet, eingegrabenen Moorkübel etc. steht oder die Pflanze ausgepflanzt ist und mit einem leichtem Vlies vor zu starker Sonne und auch Wind im Winter geschützt ist, klappt es sehr gut. Töpfe am Balkon , die durchfrieren und dann wieder stark erwärmt werden, sind meistens tödlich...

LG, Peter.

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partisanengärtner

Die sehen tot aus. Wie Peter tippe ich auch auf die vielen starken Temperaturwechsel. Bei mir wurden die stark abgemildert weil ich die großen gefrorenen Wasserkörper drunter habe und noch richtig viel Schnee drauf geschaufelt habe. Mehr als 30 Grad  Temperaturunterschied in einem Tag ist schon extrem vor allem in kleinen Gefäßen

Eine Überwinterung in einer Styroporbox wäre vielleicht noch eine Möglichkeit, wenn das länger warm ist kann man die dann einfach langsam aufmachen.

Eine Ladung Sand, Ziegel- oder andere Steine als Wärmepuffer wären empfehlenswert,

 

Bearbeitet von partisanengärtner
Rechtschreibung
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Hi nochmal,

hier nur z.B. einige Dioneas, wie sie nach diesem hartem Winter im Tontopf eingesenkt im Moorkübel aussehen.

Auf den ersten Blick sieht es auch ziemlich übel aus, aber die meisten werden schon wieder...

LG, Peter.

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Meine sehen jeden Frühling so aus und die sind immer wieder ausgetrieben. 

Meine stehen allerdings nur in 10er Plastiktöpfen unversenkt in einem Untersetzer und treiben Jahr für Jahr wieder aus, die sind echt robust.

 

Mein Motto ist allerdings auch:

 

Nur die Harten kommen in Garten ?

 

LG

Wolfgang

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Hallo Tjark und enSte

 

Ich befürchte, ihr zieht die falschen Schlüsse. 

 

In seinem Doppeleintrag vom 4. März (weiter oben) beschreibt "Partisanengärtner", dass zu kleine Gefässe ein häufiges, schnelles Auf- und Abtauen fördern.

Und Wasser, selbst wenn die Zwiebel drin steht und darin eingefroren liegt, schadet nicht (2. Eintrag vom 4. März, das Bild mit Eis bis an die Oberfläche).

Temperaturen, auch für längere Zeit und weit unter dem Gefrierpunkt haben den Pflanzen nichts anhaben können.

Dieselben Schilderungen von Peter: kalte Temperaturen, grosse Gefässe oder kleinere Gefässe eingebettet / -gegraben.  Dasselbe geht aus diversen Beiträgen heraus, auch über Moorbeetebau etc. Ich würde die Überlebenden und allfällige neue in ein grösseres und tieferes Gefäss einbetten. Viel Glück im nächsten Winter!

Wolfgang Liere beweist, dass es auch anders geht. Er traut seinen Schützlingen was zu ?. Die Ausnahme bestätigt die Regel. 

 

@Tjark: die Sarra macht's schon. Stell sie in den Regen oder spritz sie einige Male gut ab und lass es dann trocknen, dann geht der Schimmel weg. 

 

@ Partisanengärtner: ist das links unter der 2-Euro-Münze auf deinem Bild vom 4. März die D. binata? Die müsste es ja überleben, aber die capensis? Hat sie einen Winter bei uns überstanden? Würde mich überraschen, und ich bin gespannt auf deine Antwort. 

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  • 2 Wochen später...

Falls sich aus einem meiner drei Rettungsversuchtöpfchen doch noch eine Venusfliegenfalle heraus entwickeln sollte, (oder ich mir diesen Sommer noch eine neue anschaffe, ) dann werde ich den Topf für den Winter in einen Balkonkasten einbetten.
Ich habe nicht vor nochmal eine einzelne Venusfliegenfalle in einem solchen "kleinen" Topf unter den gleichen Bedingungen an diesem Standort zu überwintern.

Oder was war der Fehlschluss?
Das mit dem "Die Pflanze war zu feucht im Winter"?

Da es ja schwimmende Inseln gibt, die scheinbar gut überwintern, ist das mit dem "war zu feucht" klar eine ziemlich geschwächte Hypothese von mir.

Hab ich auf dem Schirm und bin bereit diese Hypothese aufzugeben.

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partisanengärtner

Die Drosera unterhalb der Dionaea ist natürlich keine binata. Da wäre kein Hibernakel zu erwarten. Die treiben gewöhnlich aus Wurzelresten wieder nach oben.

Das selbe sehe ich hier bei Drosera capensis seit ein paar Jahren in einem Moorbeet in 
Hollfeld, wo ich ein paar ausgetopft habe. Sie kommen jedes Jahr wieder zur Blüte und wohl auch wie vorletztes Jahr zur
Samenreife. Ob allerdings Sämlinge wieder austreiben kann ich erst in diesem Frühling sagen. Vorherige eventuelle Keimlinge sind mir nicht aufgefallen.

Bearbeitet von partisanengärtner
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partisanengärtner

Zu feucht glaube ich auch nicht, aber erstickt unter Wasser im Eis eingefroren ist was anderes. Angetaut unter Wasser stehend,  kommt es zu solchen sauerstoffarmen Situationen. Das kann auf schwimmenden Platten nicht passieren.

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