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Rettung der Moore in Deutschland


Skywalker

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Guten Morgen!

Ich würde hier gerne mal ein Thema ansprechen, welches mich seit einiger Zeit beschäftigt. Aufgrund meines Onlinestudiums (bedingt durch die Corona Pandemie) habe ich um einiges mehr Freizeit. Diese nutze ich zum größten Teil zum Erkunden der Moorflächen in Schleswig-Holstein. Es ist echt interessant zu sehen, wie unterschiedlich die einzelnen Moore doch sind.

Traurig ist jedoch, dass keines der Moore hier im Norden ursprünglich ist. Alle sind renaturiert im Rahmen von Natura 2000. Das ist ja an sich auch eine gute Sache. Allerdings gehört zu einer erfolgreichen Renaturierung (meiner Meinung nach) eine permanente Pflege der Moore, denn nur weil es wieder vernässt wurde, heißt es ja nicht, dass das Moor dann wieder intakt ist. Natürlich gehören zu einer Erfolgreichen Renaturierung noch andere wichtige Schritte, doch darauf will ich jetzt gar nicht eingehen. Es geht mir viel mehr darum, dass mir vermehrt aufgefallen ist, dass nach einigen Renaturierungsmaßnahmen das Moor einfach so belassen worden ist. Bei erster Betrachtung klingt das nicht verkehrt, denn man lässt der Natur ihren Raum, um sich zu erholen, zu regenerieren.

Ziel ist es doch, und sollte es auch sein, die Moore zu erhalten. Durch den massiven Eingriff durch den Torfabbau sowie der Landerschließung kann sich ein Moor nicht von selbst reparieren. In vielerlei Hinsichten sind die Moore bei uns in Deutschland jedoch so essenziell, sodass wir es uns nicht erlauben können, keine Intakten Moore zu besitzen.

 

Ein paar wichtige Punkte:

-        Moore binden und speichern Kohlenstoffdioxid

-        Moore sind Lebensraum für viele seltene hoch spezialisierter Tier und Pflanzenarten

-        Liegen Torfflächen frei, fängt der Torf an zu mineralisieren, was zur Eutrophierung führt

 

Und dazu kommen noch viel mehr Gründe, warum wir intakte Moore benötigen…

Jetzt komm ich mal zu dem Punkt. Besonders in meinem Lieblingsmoor (dem Tarbeker Moor, welches ich seit meiner Kindheit immer wieder besuche) ist mir aufgefallen, wie das Moor immer mehr verlandet, die Artenvielfalt abnimmt und es immer mehr zu einem Wald wird. Auf den Torfflächen wachsen nun immer mehr Birken, seit 4 Jahren ca. jetzt auch Kiefern, Buchen und noch viel mehr. Die Schwingrasenflächen werden immer kleiner, der von uns geliebte Sonnentau wird immer mehr verdrängt.

Die Zustandsänderung ist auch kein Wunder, wenn man bedenkt, wie viel selbst eine kleine Birke an einem Sommertag verdunsten kann (100l).

Warum wird hier nicht aktiv entkusselt??? (Entkusseln bedeutet einfach gesagt Hölzer kleinhalten)

Mit dieser Frage habe ich mich vor 3 Wochen an das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume gewendet. (den Kontakt zu einem Zuständigen für das Tarbeker Moor konnte ich leider nicht finden)

Einen Tag nach versenden meiner E-Mail meinten die, dass sie meine Mail an ihren Moorexperten weitergeleitet haben, welcher mir meine Fragen beantworten wird. Was soll ich sagen, seitdem habe ich nichts mehr von dem Landesamt gehört, auch nach 2-mal nachharken nicht. Ich finde das persönlich sehr schade, da man doch das Interesse an Mooren gerade bei den jüngeren Generationen fördern sollte.

Was ist eure Meinung dazu? In welchem Zustand sind eure Mooren?

Ich wollte das einfach mal hier loswerden ?

 

Liebe Grüße,

Leon

Bearbeitet von Skywalker
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Hallo Leon,

 

ganz sicher sollten unsere Moore erhalten und geschützt werden. Ist kein Thema. Allerdings sprichst etwas an, was die Natur auch selbst erledigt. Moore, zumindest Hochmoore, verlanden mit den Jahren, Jahrzehnten, Jahrhunderten, Jahrtausenden ganz von selbst! So zumindest bei den Mooren in natürlichen Kesseln die nur vom Regenwasser gespeist werden. Hier verjüngend in natürliche Prozesse einzugreifen ist wohl eine Gewissensfrage.

Bei Mooren mit Zulauf mag das anders sein, doch glaube ich weniger das Ausholzen langfristig etwas nützt. Wasserverschmutzung, unser Wasserverbrauch, Wetterveränderungen, Grundwasserspiegel, Müll und und und sind wohl Dinge die schwerwiegender sind als die ebenfalls kohlenstoffbinden Pflanzen in den Mooren. Es sind ganz einfach andre, von uns Menschen gemachte Faktoren, die hier eine größere Rolle spielen. Nur sind die Auswirkungen hier in Europa (noch) deutlich weniger spürbar wie global betrachtet. Vielleicht ist auch der Betrachtungszeitraum dieser "Renaturalisierungen" eher zu kurz. Langfristig sind diese Naturflächen immer eine gute Sache, ob sich diese nun als Moor halten oder natürlich anders entwickeln. Solange diese als Naturflächen belassen werden, halte ich jede Vernässung, Begrünung ... für gut und richtig.

 

Es klingt immer so toll, wir müssen hier was schützen und dort was tun, aber es nützt nicht viel, wenn nur wenige etwas tun und die Mehrheit nicht bereit ist auch nur das Geringste an seinem Verhalten zu ändern. Mag pessimistisch klingen, aber es ist doch nun so, das der Mensch erst bereit ist Abstriche (oft unter Zwang) zu machen wenn der Karren im Dreck steckt.    

 

Grüße Nicky

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Hallo,

das ist ganz einfach. Wir sind ein kapitalistisches Land. Geld gibt es nur für die, die schon welches haben. Bei allem was nur Geld kostet (Bildung, Gesundheit, Umweltschutz) muss gespart werden. Solange die Fläche keiner NGO gehört, die ehrenamtliche Helfer organisiert, passiert dort so gut wie nichts.

 

Grüße 

Ronny

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Hallo Ronny,

 

ob das mit Kapitalismus, also unserer Gesellschaftsform, was zu tun hat würde ich mal nicht so sagen. Den haben wir ja unserem Wesen zu verdanken. Die Geschichte hat ja wohl bewiesen das auch in andren Gesellschaftsformen keinerlei Rücksicht auf Natur, Umwelt und Nachbarn genommen wurde, wenn es ums Füllen der eigenen Tasche geht, ist (so gut wie) Jeder sich selbst am nächsten. Wer ist mit dem was er hat denn so zufrieden das er zum Wohle der Umwelt auf etwas "mehr" verzichten würde? Sei es mehr Geld, Erfolg, Wohlstand oder nur Ruhm und Anerkennung. Das war vor 1000 Jahren so und hat sich bis heute nicht geändert. Irgendwann war dieses Verhalten mal nötig um zu überleben, doch heute? Auch wenn es böse klingt, der eigene Vorteil wird so gut wie immer über Vernunft stehen. Natur- und Umweltschutz wäre ja ein Vorteil / Nutzen für alle und obendrein auch noch vernünftig, aber das scheint in vielen Köpfen nicht zusammenzupassen und in verschiedenen Schubladen zu landen.

 

Ganz sicher muss etwas, nein, es muss viel passieren um die Natur und diesen Planeten zu erhalten. Doch geht das nur durch generelles Umdenken in Bezug auf Energie- und Ressourcenverbrauch. Wie man Menschen dazu bringt? Keine Ahnung. Doch hochtragende Programme, die an einer Stelle etwas verbessern, aber an andrer Stelle mehr schaden anrichten, sind langfristig sicher nicht die Lösung. 

 

Grüße Nicky

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vor einer Stunde schrieb Ronny K.:

Hallo,

das ist ganz einfach. Wir sind ein kapitalistisches Land. Geld gibt es nur für die, die schon welches haben. Bei allem was nur Geld kostet (Bildung, Gesundheit, Umweltschutz) muss gespart werden. Solange die Fläche keiner NGO gehört, die ehrenamtliche Helfer organisiert, passiert dort so gut wie nichts.

 

Grüße 

Ronny

Das kann man natürlich 1/1 unterschreiben und wird sich vermutlich auch nicht so schnell ändern. Da sind vor allem die jetzt umdenkenden und künftigen Generationen gefragt, dass sich da etwas Grundlegendes in menschlichem Verhalten tut.

 

Aber man kann die Sache auch anders sehen. Abgesehen davon, dass wie aktuell die Kassen coronabedingt leerer sind denn je, ist es so wie es Nicky bereits angesprochen hat. Alle Moore sind nur eine Zeiterscheinung. Die europäischen erst seit Ende der letzten Eiszeit (ca. 15.000 Jahre). Niedermoore steigen im Optimalfall auf zu Hochmooren und dann macht das Klima bzw. die Wasserversorgung den Rest. Ist die natürliche Wasserzugabe nicht mehr ausreichend wird früher oder später alles kippen. Die einzige Möglichkeit wäre den Abfluss des Wassers zu blockieren. Dann ist das aber genauso ein menschlicher Eingriff wie eine frühere Entwässerung. Z. B. die Regenhochmoore im Schwarzwald regenerieren sich selbst und wachsen wieder seit man sie in Ruhe lässt. Und dies obwohl die alten Entwässerungsgräben bewusst nicht verschlossen wurden, um ein zu rasches Absterben und Wegfaulen des entstandenen Waldes zu vermeiden. Ein natürlicher Prozess, der viele Generationen überdauern wird. Und genau da liegt inzwischen die Krux. Der Name erwähnt das Problem: Regenhochmoor. Der Klimawandel schafft jetzt ein neues Problem; es regnet seit Jahren viel zu wenig und das wird so schnell auch nicht anders werden. Soll man also, um hier ein Moor zu retten, wo anders das Grundwasser abschöpfen und ins Moor pumpen? Das Gleiche wird bei euch der Fall sein. Für die derzeitigen Moore und Regionen fatal, aber leider war in den letzten 3 Milliarden Jahren nichts so unzuverlässig wie das Weltklima und -wetter.

 

Gruß Piesl

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Hallo Leon,

 

die Moore in Schleswig-Holstein, die ich kenne, werden von einzelnen Interessengruppen gepflegt. Das erfolgt auf ehrenamtlicher Basis und wird durch Spendengelder unterstützt. Die Ziele der einzelnen Interessengruppen sind unterschiedlich. Einige wollen die Flächen als Moore erhalten, andere wollen durch Eingreifen andere Ziele erreichen. Im Fieler Moor ist z. B. das Ziel, den Kern als Feuchtwiese für Orchideen zu nutzen und den seltenen invasiven Tieren und Pflanzen einen Lebensraum zu geben. Deswegen wird von einer Umweltschutzorganisation das Moor weiterhin entwässert, obwohl das Moor seit 1993 unter Naturschutz steht.

Für das Tarbeker Moor stellt sich also die Frage, wer kümmert sich ehrenamtlich um das Moor und welches Ziel soll erreicht werden? Wenn das Tarbeker Moor als Moor erhalten werden soll, dann ist es sicherlich richtig, den Baumbewuchs zu beseitigen und das Wasser aufzustauen. Aber irgend jemand muss dann auch bereit sein, seine Freizeit dafür zu opfern.

 

LG

Sven

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vor 17 Stunden schrieb Sven Dooku:

Im Fieler Moor ist z. B. das Ziel, den Kern als Feuchtwiese für Orchideen zu nutzen und den seltenen invasiven Tieren und Pflanzen einen Lebensraum zu geben. Deswegen wird von einer Umweltschutzorganisation das Moor weiterhin entwässert, obwohl das Moor seit 1993 unter Naturschutz steht.

Kann es sein, dass du hier etwas verdreht hast? Invasive Pflanzen und Tiere werden, wenn irgend möglich, verdrängt und bejagen, nicht ein optimales Biotop geschaffen damit sie noch investiver werden können. BUND Fieler Moor.

 

VG Piesl

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vor einer Stunde schrieb Piesl:

Kann es sein, dass du hier etwas verdreht hast? Invasive Pflanzen und Tiere werden, wenn irgend möglich, verdrängt und bejagen, nicht ein optimales Biotop geschaffen damit sie noch investiver werden können. BUND Fieler Moor.

 

VG Piesl

 

Ich meine "invasiv" in Bezug auf Tiere und Pflanzen, die für Moore untypisch sind und dort nach der Zerstörung des Moores durch den Menschen sich ansiedeln konnten. Invasiv muss nicht gleich bedeuten, dass Tiere und Pflanzen aus anderen Kontinenten kommen und sich in massen vermehren. Habe ich natürlich etwas provokant formuliert. Bin halt mit der Lösung im Fieler Moor nicht glücklich. Rekultivierung als Moor kostet mehr Geld als die aktuelle Lösung und das Geld fehlt an der Stelle.

 

LG

Sven

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Hallo miteinander,

 

ein interessantes Moor ist das Himmelsmoor (bei Quickborn). Wird nach früherem massivem Torfabbau wieder fit gemacht. Die Wasserflächen sollen nicht zu groß werden, da der damit verbundene höhere Wellenschlag (durch Wind) nicht gut für das Sphagnum sein soll...

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Himmelmoor

 

Ich war am WE dort, hier ein paar Bilder.

 

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Gruß, Sören

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  • 2 Wochen später...

Hey Leute,

vielen Dank für euren Input! Ich lass das jetzt mal so stehen ?

Ich habe eine Antwort von dem Landesamt bekommen und will diese gerne mit euch teilen!

 

" Gerne möchte ich versuchen Ihre Fragen zum Tarbeker Moor zu beantworten.

Sie haben recht, die vergangenen sehr trockenen Sommer und andere sich auf das Moor negativ auswirkende Faktoren, wie bspw. Nährstoffeinträge oder Entwässerung, tragen dazu bei, dass der Degenerierungsprozess weiter voranschreitet. Dies ist leider in einige Mooren Schleswig-Holsteins der Fall.

Der Wasserstand auf den industriell abgetorften Bereichen wurde bereits in den Jahren 1992 und 2004/2005 durch den Anstau des Hauptgrabens angehoben. Auf den meisten umliegenden Grünlandflächen findet mittlerweile eine naturschutzgerechte, extensive Grünlandnutzung ohne Düngung und ohne weitergehende Entwässerung statt. Im vergangenen Jahr wurde bei einer Begehung festgestellt, dass das Aufwachsen von Fichten und Kiefern in Grenzen zu halten ist, da diese auch im Winter Wasser verdunsten und durch ihre Ausbreitung die moortypische Vegetation verdrängen. Hier ist also auf einem Teil der Flächen das Entfernen der Gehölze geplant. Ein weiteres Problem stellt der aktuell stark ausgeprägte Jungaufwuchs von Birken dar, welcher auf die trockenen Sommer und den damit verbundenen sinkenden Wasserstand auf den Moorflächen zurückzuführen ist.

Sie sehen also, dass zum einen bereits Maßnahmen durchgeführt wurden und zum anderen weitere in Erwägung gezogen werden. Das Entkusseln von Gehölzen auf Moorflächen kann sinnvoll sein. Für den gewünschten Erfolg müssen jedoch immer mehrere Parameter in Betracht gezogen werden, bevor man sich für diese Maßnahme entscheidet. Ich habe Ihnen zur weiteren Information unter anderem eine Datei zum Thema Entkusseln an diese E-Mail angehängt.

 

Gerne möchte ich Ihnen noch generell ein Bild darüber geben, wie umfangreich Renaturierungsmaßnahmen von Mooren sein können. Diese setzen immer eine umfangreichen Planung und oftmals ein wasserrechtliches Genehmigungsverfahren voraus. Wenn diese Planungen konkreter werden, ist ein öffentliches Beteiligungsverfahren erforderlich. Zu diesem Zeitpunkt werden sämtliche Betroffene (bspw. Flurstück-Besitzer) in das Verfahren einbezogen. Eine Einbindung der vor Ort aktiven Vereine oder Verbände im Rahmen von Renaturierungsmaßnahmen ist in Schleswig-Holstein auch meist gegeben und deren Unterstützung bei der Umsetzung von flankierenden Maßnahmen, wie bspw. Entkusselung, wertvoll. Ein Entkusseln oder Ringeln von Birken auf degradierten Hochmoorstandorten ist dabei oftmals, aber nicht überall sinnvoll und insbesondere als flankierende oder - wie im Tarbeker Moor - als erhaltende Maßnahme zu sehen. Entscheidend für die Renaturierung ist die Stabilisierung eines im Jahresverlauf gleichmäßig hohen Moorwasserstandes. Ausschlaggebend hierfür sind daher immer hydrologische Maßnahmen. "

 

Ich persönlich bin sehr gespannt, wann diese Maßnahmen getätigt werden. Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.

 

Liebe Grüße,

Leon

Bearbeitet von Skywalker
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vor 2 Stunden schrieb Skywalker:

Ich persönlich bin sehr gespannt, wann diese Maßnahmen getätigt werden. Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.

Super, schon jetzt Danke dafür!

 

Gruß Piesl

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