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Welche Feuchtraumleuchten könnt ihr empfehlen?


Dirk.

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb Timmey:

Ich habe auch gerade gewechselt von BilligLEDs für 20 Euro zu Sanlight für etwa 150 € für zwei Flex mit extra Stecker. Der Helligkeitsunterschied ist riesig und durch die Linsen landet das Licht fast nur dort wo es hinsoll. Weiterer Vorteil, die Küche hat kein rosaleuchtendes Fenster mehr. Außerdem ist so eine Stange sehr platzsparend im Vergleich zu einer quadratischen Platte mit LEDs.

Hallo Timmey,

 

die Sanlight sind mit ihren top bin Osram LED, ihren Linsen und ihrer Wärmeableitung definitiv besser als die Billiglampen aus China, aber der Helligkeitsunterschied sagt nicht unbedingt etwas aus. Lampen mit viel rot nimmt das menschliche Auge als dunkler wahr, aber das heißt nicht unbedingt, dass sie weniger pflanzenverwertbares Licht ausstrahlen. Das kann man nur mit einem für LED Pflanzenlampen optimierten Quantum Sensor messen.

 

VG,

David

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vor einer Stunde schrieb David M.:

Na die Sanlight flex sind ja auch nur als Regalbeleuchtung bzw. Terrarienbeleuchtung aus nächster Nähe gedacht. Von der Länge passt die Migro Aray 2 ja auch überhaupt nicht für eine Regalfläche von 70 x 80 cm.

 

Sanlight bietet außerdem ja auch stärkere Lampen für Growtents oder Gewächshäuser an. Und das zumindest die effizienter als die Migros sind, gibt der Chef von Migro selbst offen zu...

 

Sehr interessantes Review, war komplett an mir vorbeigegangen. Wobei Sanlight hier auch wieder 30% teurer als das Konkurrenzprodukt von Migro ist, für knapp 10% mehr Effizienz. Selbst bei den aktuellen Strompreisen dauerts bis sich das rentiert.

 

Die Regalmaße hatte ich komplett überlesen, das passt tatsächlich nicht.

Mein letztes Regal mit 120x60cm hab ich mit Marke Eigenbau bestückt, da ich auch etwas höhere Etagen mit 30-40cm Abstand beleuchten will und mir der Abstrahlwinkel bei den G13-Röhren dafür zu hoch ist.

Pro Regalboden habe ich jetzt 80W dimmbar und spritzwassergeschützt auf drei Balken verteilt für insgesamt gut 200€ (50€ Aluprofile mit Abdeckung, 110€ LED-Profile mit LM301B, 30€ Meanwell-Treiber, zzgl. diverser Kleinkram wie Wärmeleitpads, Kabel, Verbinder usw.). Allerdings muss ich zugeben dass ich den Zeitaufwand fürs Löten, Verkabeln, Streifen verkleben usw. anfangs ziemlich unterschätzt habe.

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vor 11 Stunden schrieb Darian-Wolz:

Spannendes Thema.

Ich hab bisher NUR bei meinen Sanlights beobachtet das gerne mal die Pflanzen drunter komplett verbrennen, v.a Drosera.

War zwar bei den 30-Watt-Modulen aber je nach Abstand bist du da ja auch schnell "dran".

 

Liebe Grüße

Darian

 

Den 30 Watt Einzelstrahler M30  (neuerdings nur noch in 50 Watt als Q1W verfügbar, allerdings mit den neuesten LED) darf man bei Karnivoren auch nur zum Beleuchten einer größeren Fläche aus einer gewissen Höhe benutzen, z. B. in einem Growtent, der brutzelt einem sonst alles nieder, weil er so stark ist. Die Angaben, die den Lampen (guter) Hersteller zur Größe der ausgeleuchteten Fläche beiliegen, beziehen sich meist auf die Kultur von Hanf und dürfen nicht für Karnivoren übernommen werden. Bei Karnivoren kann man die Lampen meist höher hängen und somit eine größere Fläche ausleuchten, da sie meiner Erfahrung nach zumindest in Kultur viel weniger Licht brauchen bzw. vertragen, als Hanf. Hanf kann praktisch unbegrenzt Licht vertragen, auch dazu gibt es ein interessantes Video von Migro. Leider sind die M30 und die Q1W, anders als die Flex oder die größeren Sanlight-Modelle, nicht Wassergeschützt, also wenn man eine Nebelanlage im Growtent hat, sollte man lieber etwas spritzwassergeschütztes nehmen, wie z. B. den Growking Rail Full Spektrum 40 Watt. Warum die kleine Variante? Weil ich tendenziell immer mehrere kleine Lampen einer einzelnen großen vorziehen würde, so kann man das Licht pflanzenschonender und effizienter verteilen.

 

VG,

David

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vor 54 Minuten schrieb Phil N:

 

Sehr interessantes Review, war komplett an mir vorbeigegangen. Wobei Sanlight hier auch wieder 30% teurer als das Konkurrenzprodukt von Migro ist, für knapp 10% mehr Effizienz. Selbst bei den aktuellen Strompreisen dauerts bis sich das rentiert.

 

Die Regalmaße hatte ich komplett überlesen, das passt tatsächlich nicht.

Mein letztes Regal mit 120x60cm hab ich mit Marke Eigenbau bestückt, da ich auch etwas höhere Etagen mit 30-40cm Abstand beleuchten will und mir der Abstrahlwinkel bei den G13-Röhren dafür zu hoch ist.

Pro Regalboden habe ich jetzt 80W dimmbar und spritzwassergeschützt auf drei Balken verteilt für insgesamt gut 200€ (50€ Aluprofile mit Abdeckung, 110€ LED-Profile mit LM301B, 30€ Meanwell-Treiber, zzgl. diverser Kleinkram wie Wärmeleitpads, Kabel, Verbinder usw.). Allerdings muss ich zugeben dass ich den Zeitaufwand fürs Löten, Verkabeln, Streifen verkleben usw. anfangs ziemlich unterschätzt habe.

 

Ja, die Sanlight sind schweineteuer, keine Frage ?. Wie gesagt, ob sich das bisschen mehr an Effizienz (je nach Produkt) und die höhere Lebensdauer im Vergleich zu anderen guten Produkten wie Migro, Bioledex, Growking, etc... oder auch nur normale LED Röhren im Hobbybereich lohnt, sei dahingestellt. Aber als Luxusgeschöpf musste ich einfach die Sanlight haben! ?

Scherz beiseite, Hauptgrund war für mich einfach, dass es die besten Niedrigverbrauch-Leisten waren, die ich finden konnte, und dass sie plug and play sind.

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vor 6 Minuten schrieb David M.:

Scherz beiseite, Hauptgrund war für mich einfach, dass es die besten Niedrigverbrauch-Leisten waren, die ich finden konnte, und dass sie plug and play sind.

Abgesehen natürlich von Profileisten wie die von Philips und Co., an die man als Normalsterblicher aber kaum rankommt und wenn, dann auch nur zu Jenseitspreisen, es sei denn, man kauft sie gleich Palettenweise. ?

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Hallo zusammen,

 

es ist eben eine Frage was ich beleuchten möchte. Für Schaupflanzen ist natürlich de Verwendung eine hochwertigen Lampe anzustreben. Für An- und Aufzuchten sollte man über Kosten / Nutzen nachdenken. Für die angegebene Fläche von 60x80cm nehme ich da die genannten Philips Master Röhren. Dabei kommt man mit 6 Röhren (4000k), also ca. 60W und  spritzwassergeschutzten Leuchten (3x 60cm 2-flammg) auf etwa 100 EUR Anschaffungskosten. Funktioniert bei noch niedrigen Pflanzen bis 10-15cm und einem Abstand von 30cm zum Substrat bestens. Selbst bei Abständen von 50cm und mehr wachsen darunter Nepethes tadellos. Sicher sind Röhren keine optimierten Pflanzenbeleuchtungen aber je nach Anwendungsbereich reichen diese völlig aus. Aktuell nutze ich  nur Röhren für alle meine Setups. Wer meine Bilder kennt kann für sich selbst abschätzen ob es für einen selbst ausreicht oder mehr sein soll. 

 

Grüße Nicky

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Hallo zusammen,

 

wenn es schon etwas teurer sein darf kann ich auch gerne noch einen deutschen Anbieter hier in der Runde vorschlagen. Ich nutze seit vielen Jahren Leisten der Firmen Daytime um aus nicht ganz so großer Höhe bestimmte Flächen auszuleuchten. Bisher bin ich sehr zufrieden damit. Allerdings sind deren Lampen auf die Aquaristik ausgelegt (was jedoch kein Nachteil sein muss) aber taugen bestimmt auch zur Beleuchtung von Regalen. Das schöne an den Systemen ist, dass man sie selber konfigurieren kann (Anzahl LED, Lichtfarbe, Länge, etc.). Das treibt natürlich den Preis nach oben, da der Hersteller hier dann kein einfaches Single-Baukastenprodukt anbietet. Der eine oder andere kennt die Systeme vielleicht aus dem Baumarkt, weil zumindest manche Obi-Händler selbige im Angebot haben. Dort kann man sie dann auch einfach selber konfigurieren.

 

Ich habe vor ein paar Jahren mal die Eco-Leiste ausprobiert und bin bis heute sehr zufrieden damit: https://daytime.de/led-systeme/eco/ Diese werden als Standard in der Regel mit zwei LED-Reihen angeboten, ich habe mir für mehr Licht aber noch eine dritte aufbringen lassen. Ebenso habe ich verschiedene Lichtfarben gemischt, eben so wie es mir am günstigsten erschien.

 

Aber auch eine kleinere Matrix-Leiste habe ich mir vor einer Zeit mal gegönnt: https://daytime.de/led-systeme/matrix/ Die Lichtmenge ist hier je nach Anzahl der Module natürlich größer, sodass sie auch für etwas größere Entfernungen taugt. Auf Grund des Abstrahlwinkels ist man in der Höhe dann limitiert, da sind Systeme mit Linsen natürlich besser geeignet. Aber aus 50 cm Entfernung funktioniert die Matrix sehr gut und hat (zumindest bei Nepenthes) fast noch zu viel Power.

 

Für die wirklich großen Entfernungen nutze ich seit Jahren die Strahler von Christian Ritter - bisher ohne Ausfälle. Sie kommen aber halt in normaler Zimmer-Luftfeuchtigkeit zum Einsatz. Ob die Feuchtraum geeignet sind weiß ich nicht.

 

Viele Grüße

Stefan

Bearbeitet von Stefan H.
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Hallo,

 

es soll ja um Sämlingsanzucht gehen. Dafür ist ein in Richtung blau verschobenes Licht gut, wird auf jeden Fall im Gemüseprofibereich so gemacht. Anzucht=Frühjahr und das Frühjahrslicht ist mehr blau als rot. Dafür eignen sich 6500K Leuchtmittel bestens.

Ich würde z.B. zwei davon Klick zusammen mit einer Baumarktfassung verwenden. 150lm/W ist ordentlich.

 

Gruß

Helmut

Bearbeitet von moskal
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vor 13 Stunden schrieb Stefan H.:

Hallo zusammen,

 

wenn es schon etwas teurer sein darf kann ich auch gerne noch einen deutschen Anbieter hier in der Runde vorschlagen. Ich nutze seit vielen Jahren Leisten der Firmen Daytime um aus nicht ganz so großer Höhe bestimmte Flächen auszuleuchten. Bisher bin ich sehr zufrieden damit. Allerdings sind deren Lampen auf die Aquaristik ausgelegt (was jedoch kein Nachteil sein muss) aber taugen bestimmt auch zur Beleuchtung von Regalen. Das schöne an den Systemen ist, dass man sie selber konfigurieren kann (Anzahl LED, Lichtfarbe, Länge, etc.). Das treibt natürlich den Preis nach oben, da der Hersteller hier dann kein einfaches Single-Baukastenprodukt anbietet. Der eine oder andere kennt die Systeme vielleicht aus dem Baumarkt, weil zumindest manche Obi-Händler selbige im Angebot haben. Dort kann man sie dann auch einfach selber konfigurieren.

 

Ich habe vor ein paar Jahren mal die Eco-Leiste ausprobiert und bin bis heute sehr zufrieden damit: https://daytime.de/led-systeme/eco/ Diese werden als Standard in der Regel mit zwei LED-Reihen angeboten, ich habe mir für mehr Licht aber noch eine dritte aufbringen lassen. Ebenso habe ich verschiedene Lichtfarben gemischt, eben so wie es mir am günstigsten erschien.

 

Aber auch eine kleinere Matrix-Leiste habe ich mir vor einer Zeit mal gegönnt: https://daytime.de/led-systeme/matrix/ Die Lichtmenge ist hier je nach Anzahl der Module natürlich größer, sodass sie auch für etwas größere Entfernungen taugt. Auf Grund des Abstrahlwinkels ist man in der Höhe dann limitiert, da sind Systeme mit Linsen natürlich besser geeignet. Aber aus 50 cm Entfernung funktioniert die Matrix sehr gut und hat (zumindest bei Nepenthes) fast noch zu viel Power.

 

Für die wirklich großen Entfernungen nutze ich seit Jahren die Strahler von Christian Ritter - bisher ohne Ausfälle. Sie kommen aber halt in normaler Zimmer-Luftfeuchtigkeit zum Einsatz. Ob die Feuchtraum geeignet sind weiß ich nicht.

 

Viele Grüße

Stefan

 

Bei Aquaristik-Lampen ist der Blauanteil oft extrem hoch, was zu einem unnatürlich gedrungenem Wuchs, Färbung und 'tip burn' führen kann. Da die hier einen CRI von über 90 hat, ist das bei der wahrscheinlich nicht der Fall, aber man sollte sich bei Aquaristikleuchten immer das Spektrum zeigen lassen. Empfohlen sind maximal 15 % Blau. Meist sind normale, weiße LED Röhren besser geeignet. Und es gibt so viele Pflanzenlampen mit entsprechend optimiertem Spektrum für Landpflanzen, dass ich persönlich jetzt keinen Grund sehe, auf Aquaristiklampen zurückzugreifen, zumal die eben auch meist recht teuer sind.

 

VG,

David

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vor 13 Stunden schrieb moskal:

Hallo,

 

es soll ja um Sämlingsanzucht gehen. Dafür ist ein in Richtung blau verschobenes Licht gut, wird auf jeden Fall im Gemüseprofibereich so gemacht. Anzucht=Frühjahr und das Frühjahrslicht ist mehr blau als rot. Dafür eignen sich 6500K Leuchtmittel bestens.

Ich würde z.B. zwei davon Klick zusammen mit einer Baumarktfassung verwenden. 150lm/W ist ordentlich.

 

Gruß

Helmut

Hallo Helmut,

 

Die 4000K haben schon mehr als genug Blau, auch für Sämlinge. Die 6500K funktionieren natürlich auch, sind im roten Bereich hingegen recht schwach. Kann gut sein, dass Sämlinge bei uns für gewöhnlich im Frühjahr in der Natur einen höheren Blauanteil als sonst abbekommen, aber je nach Pflanzenherkunft wird sich das auch unterscheiden, so dass ich persönlich daraus nicht unbedingt Rückschlüsse auf unsere Karnivoren ziehen würde.

 

VG,

David

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Ich klinke mich mal ein.

 

Seit 7 Monaten betreibe ich 2 der neueren Modelle (hatte nicht auf den Schirm das es 50 statt 30 Watt sind) über der "Fensterbank". Genauer:
30 cm und 50 cm über den Pflanzen. Das ungewöhnliche: Es steht aktuell ein wilder Mix an Pflanzen drunter. So kann ich euch mal zeigen wie die Pflanzen aktuell nach 6 Monaten aussehen.

 

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Die Lampen werten einen Raum mit dem Lichtspektrum, anders als die anderen Strahler bisher, eher auf als ab. Meine Frau ist seit dem zufrieden..

 

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Wärend Dionea das Licht komplett in Ausfärbung und Wachstum (13 Monate) umsetzt, bleibt D. capensis "all red" eher bescheiden. Temperaturen und Luftfeuchtigkeit spielen neben dem Licht augenscheinlich gut mit. Mit Blattläusen habe ich dieses Jahr auch das erste Mal probleme.. grr.

 

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Ich denke, das was man mit einer Fensterbank machen kann, hab ich ausgereizt... ? Es ist auch die letzte Saison als Wohnungs-Grower..

 

 

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Liebe Grüße


Darian-Finn

 

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Hallo David,

 

die 6500K sind einfach die effizientesten, vor allem deshalb habe ich sie genannt. Aber es ist natürlich auch die Frage was denn ausgesäht werden soll.

 

Eine Ausnahme kenne ich, da sind 3500K effizienter als 6500: https://www.led-tech.de/de/DIY-CoverLine-Mini-Lightbar-KIT-3500k-LM301H-ONE-silver

die stellt was Effizienz betrifft alles in den Schatten. Und ist günstig. Allerdings muss man sie selbst bestromen und dazu wissen was man macht. Gibts auch als 50cm Streifen.

 

Gruß,

Helmut

 

 

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