Constantin Posted May 3, 2022 Author Share Posted May 3, 2022 Hallo Michael! Ich freue mich sehr über deinen Beitrag. Das selbe habe ich letztes Jahr bei einigen Pflanzen auch bemerkt. Das hat vor allem solche betroffen die in einem kleinen Topf geblieben sind. Also ich würde dir einfach mal empfehlen die umzutopfen und zu düngen, damit das vegetative Wachstum gestärkt wird. Ansonsten neigen Pflanzen bei "Stress" (welcher auch immer) dazu schnell generativ zu wachsen. LG Constantin 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
michael.wolf Posted May 3, 2022 Share Posted May 3, 2022 Hallo Constantin, hmmm, interessanter Hinweis. Zu klein kann der Topf nicht sein, das sind 16'er Töpfe, Dünger haben sie auch schon ein paar mal bekommen. Was möglicherweise Stress verursacht könnte die Wärme von bis zu 30 °C sein oder eben ein zu heftiges Lichtangebot (das Kunstlicht ist für Kakteen ausgelegt). Ich hab die Pflanzen heute umgeräumt in mein Kakteen Gewächshaus. Über die weitere Entwicklung werde ich berichten, sobald sich etwas nennenswertes tut. viele grüße michael Link to comment Share on other sites More sharing options...
Constantin Posted May 11, 2022 Author Share Posted May 11, 2022 Da in den letzten Tagen noch ein paar Samen im GWH gekeimt sind, hier noch mal ein kleines Update zur Keimrate bevor es in Kürze zum weiteren Umtopfen geht... 11.05.2022 -P. fragrans (Aqua dest.) 1/5 -P. fragrans (Ga3) 2/5 -P. louisianica (Aqua dest.) 5/5 -P. louisianica (Ga3) 4/5 -I. lutea -'21 selbst (Aqua dest.) 0/5 -I. lutea -'21 selbst (Ga3) 5/5 -I. lutea (GJ/BCP) (Ga3) 4/5 -I. lutea (BCP) (Ga3) 4/5 Die Martynia annua und die beiden Sorten Proboscidea parviflora sind bislang leider noch gar nicht gekeimt. Vielleicht stelle ich die Töpfe mit letzter Hoffnung auch nochmal in das GWH. Ansonsten versuche ich es mit den restlichen Samen nächstes Jahr wieder. Link to comment Share on other sites More sharing options...
michael.wolf Posted May 14, 2022 Share Posted May 14, 2022 Hallo, meine Pflanzen hatte ich vor einer Woche vom Kunstlicht weg genommen und ins Gewächshaus gestellt. Jetzt öffnen sich die ersten Blüten. Interessant finde ich die Behaarung an den Blütenständen und den Blättern. 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Constantin Posted May 27, 2022 Author Share Posted May 27, 2022 (edited) 27.05.2022 Bis auf drei Keimlinge sind alle Pflanzen in große Kübel und Töpfe ungepflanzt worden. Mittlerweile geht es auch mit den Blüten los! Hier mal die, wie ich finde sehr schöne, erste Blüte von Proboscidea parviflora. Ein weiterer Samen (ohne Ga3) ist auch noch in den letzten Tagen gekeimt. Proboscidea louisianica blüht zwar auch schon, leider ist aber die erste Blüte etwas vom stürmischen Wetter ramponiert worden. Edited August 2, 2022 by Constantin Änderung P. fragrans: P. parviflora Link to comment Share on other sites More sharing options...
Constantin Posted August 2, 2022 Author Share Posted August 2, 2022 (edited) Sommer-Update: -Vorweg: irgendwie hatte sich doch ein Keimling von P. parviflora eingeschlichen. Da muss wohl ein Etikett oder ein Samen verrutscht sein. -die Pflanzen in den großen Töpfen sind prächtig gewachsen, blühen und bilden massig große Früchte. -die Pflanzen im ungedüngt Mutterboden sind etwas schwächer ausgebildet. -die Blüten werden von verschiedenen großen Wildbienen und Hummeln besucht. Nun zu den einzelnen Arten samt Fotos; jeweils Blüte, Blatt, Frucht und Habitus: Ibicella lutea Die kleinsten Blüten der 4 vorgestellten Arten. Dafür aber die größten Blätter mit ca. 26cm Durchmesser. Die Früchte sind ebenfalls sehr groß geraten. 2 Pflanzen in einem ca. 20L Topf. Proboscidea fragrans Proboscidea louisianica 3 Pflanzen im ca. 30 Liter Topf. Proboscidea parviflora Meine Lieblingsblüte die mich an ein Plüsch-Häschen erinnert Die kleinsten Blätter der 4 Arten Ebenfalls die kleinsten Früchte. Ich bin froh, dass diese als einzige gekeimte Pflanze Saatgut für das kommende Jahr anlegt. Auch im Gesamtbild ist diese Art bei mir am kleinsten geblieben. Bisheriges Fazit: Bei der Keimrate gabe es kein eindeutigen Vorteile durch die Verwendung von Ga3. Eine frühe Vorzucht und ein warmer Sommer, sowie nährstoffreiches, sandiges Substrat, luftige Bedingungen und ein geschützter Standort (hier unter der Pergola) haben den Pflanzen jedoch im bisherigen Verlauf gut getan. Für die Vorzucht würde ich in Zukunft darauf verzichten mehrere Samen pro Topf, sondern Topfplatten mit kleinen Töpfen und jeweils nur einem Samen zu nehmen. Das Pikieren hatte keinen Spaß gemacht. Weiterer Verlauf: Ich werde gespannt abwarten ob und wann die Samenkapseln an den Pflanzen ausreifen und aufplatzen. Letztes Jahr hatte ich aufgrund der späten Aussaat die Schoten geschält und auf der Heizung getrocknet. Vielleicht werden die nächsten frischen Früchte mal jung geerntet und zur Verkostung verarbeitet. Edited August 3, 2022 by Constantin Ergänzung Foto P.l. 3 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Siggi_Hartmeyer Posted August 3, 2022 Share Posted August 3, 2022 Schau bitte mal nach, ob Du auch Dicyphus Wanzen auf den Pflanzen findest. Die Miriden scheinen zumindest in Mitteleuropa jegliche Martyniaceae relativ schnell zu besiedeln. Unser Artikel dazu kam gerade aus dem Peer-Review und erscheint noch dieses Jahr im CPN. So sehen die aus: 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sonja Schweitzer Posted August 3, 2022 Share Posted August 3, 2022 Hallo Constantin, sehr schöne Pflanzen, ich mag diese Gattungen. Da ich nur Ibicella und eine Proboscidea (ich glaube parviflora) ausgesät und Pflanzen erhalten habe melde ich mich schon mal für ein paar Samen Deiner anderen Proboscidea an. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Max M. Posted August 3, 2022 Share Posted August 3, 2022 Hallo Constantin, ich hatte diese Pflanzen nie wirklich auf dem Schirm. Durch deinen Beitrag und die ausführliche Dokumentation regt sich in mir aber mal wieder der Forschergeist in Sachen experimentieren . Unterstützt wird das Ganze natürlich dadurch, dass manche Vertreter einen 'Ahoi-Brause' Geruch verbreiten - wer kann da schon widerstehen? Kannst du diese Beobachtung bestätigen? Bei dem Namen P. louisianica var. fragrans lässt sich da ja was vermuten Viele Grüße, Max Link to comment Share on other sites More sharing options...
Constantin Posted August 3, 2022 Author Share Posted August 3, 2022 Hallo Max! Das mit dem Geruch ist wohl Ansichtssache. Teufelskrallen sind für mich wahre Stinker! Selbst draußen riecht es bei mir teilweise doch recht unangenehm. Wenn es dann zum Beispiel noch daran geht das Unkraut zu jäten und man dabei versehentlich mit dem klebrigen Sekret in Berührung kommt, hält manch einer den Aasgeruch kaum aus. Welcher Art unterstellt man den 'Ahoi-Brause-Geruch'? Hi Siggi! Ich werde mal genauer Ausschau halten was alles kleben bleibt und ggf. auf den Pflanzen lebt und dann berichten. Vielleicht entstehen ja einigermaßen sehenswerte Fotos mit dem Handy. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Max M. Posted August 3, 2022 Share Posted August 3, 2022 Hallo Constantin, danke für die Info! Siggis erstem Post in diesem Beitrag habe ich entnommen, dass es wohl zu einem Ahoi-Brause artigen Geruch durch P. louisianica var. fragrans kommt. Mit der Ansichtssache hast du natürlich recht. Aasgeruch scheint ja eher das komplette Gegenteil zu Ahoi-Brause zu sein. Einen Versuch könnte ich ja mal nächstes Jahr starten. Im schlimmsten Fall wandert sie dann ganz nach hinten in den Garten. Viele Grüße, Max Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sonja Schweitzer Posted August 3, 2022 Share Posted August 3, 2022 Also ich mag den Geruch wirklich gerne, so lange ich ihn nicht an den Händen habe. Da hat er dann was von ekligen Raucherfingern finde ich. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Ralf Mößle Posted August 3, 2022 Share Posted August 3, 2022 Hallo Constantin, sofern nach Eigenbedarf und Sonjas Wünschen noch Samen übrig sind, ich hätte ebenfalls Interesse. Meine eigenen Teufelskrallen hat es im Gewächshaus gar nicht gefallen...die sind stark gekümmert, und fast gar nicht gewachsen... Viele Grüße Ralf Link to comment Share on other sites More sharing options...
Siggi_Hartmeyer Posted August 3, 2022 Share Posted August 3, 2022 Hallo Max und Constantin, für die Proboscidea louisianica subsp. fragrans erhielten wir für unseren Artikel vom CPN jetzt den Hinweis, dass das früher für "Subspecies" übliche "ssp." inzwischen als "subsp." geschrieben werden sollte. Wir passen das ab jetzt so an, ein Grund alle ssp.-Etiketten umzuschreiben ist es sicher nicht . Die bisher verwendete Schreibweise "var. fragrans" haben wir nach Absprache mit Jan Schlauer und Bob Ziemer in "subsp. fragrans" geändert, da das Synonym P. fragrans wohl doch keine eigenständige Art beschreibt, sondern eben eine Unterart von P. louisianica. Soweit der neueste Stand zur Schreibweise im CPN für Interessierte. Den Ahaoibrausegeruch der "echten" Fragrans, ich kenne die leckeren Brausepulvertütchen aus meiner Jugend noch sehr gut, genießen wir seit vielen Jahren im Garten. Den kann ich bestätigen. Je nach Wetter ist der mehr oder weniger ausgeprägt. Unsere Wegameisen sind ganz wild drauf, wenn eine Blüte runterfällt. Der Versuch an diese durch die Klebehaare ranzukommen endet für Ameisen überwiegend fatal. Wenn aber nur eine Ibicella dazwischensteht kippt der olfaktorische Genussfaktor gewaltig. Deshalb kommen uns keine Ibicella in den Garten, die stinken tatsächlich durchdringend. Insekten sehen das vermutlich anders . Last but not least: Die Wanzen sehen auf den ersten Blick aus wie Mücken. Die hätten im Kleber der Teufelsklauen aber keine Chance, während bei uns inzwischen sogar frisch geschlüpfte Nymphen von Dicyphus errans problemlos durchmarschieren. Hier ein Foto: 2 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Sonja Schweitzer Posted August 3, 2022 Share Posted August 3, 2022 Kultiviert hier eigentlich auch jemand Martynia annua? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Constantin Posted August 3, 2022 Author Share Posted August 3, 2022 Teufelskrallen sind Wanzenpflanzen? -Ja! Auf allen Pflanzen der 4 vorgestellten Arten (Ibicella lutea, Proboscidea fragrans, P. louisianica und P. parviflora) habe ich heute die von Siggi genannten Wanzen (Dicyphus errans = Unbeständiger Schmalhans) entdecken können. Anfangs war es schwierig danach zu suchen, weil alles voll mit verschiedenen Insektenkadavern ist. Dann sprangen sie mir plötzlich eine nach der anderen nur so ins Auge. Jedoch waren es überwiegend die 'frischen' grünen Jungtiere. Sie waren an allen Pflanzenteilen zu finden. Hier mal einige Aufnahmen: Jungtier und ausgewachsenes Exemplar Ich bin gerade ganz fasziniert von den kleinen Rackern Kultivierung von Martynia annua? -Leider hat es bisher noch nicht bei mir geklappt. Zwar habe ich noch Samenkapseln für nächstes Jahr, was ich anders machen könnte, weiß ich jedoch noch nicht. Ich würde mich auch über Tipps freuen. 'Ahoi-Brause'-Geruch? Wonach soll das eigentlich genau riechen? Immerhin gibt es doch verschiedene Geschmackssorten. 4 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Siggi_Hartmeyer Posted August 4, 2022 Share Posted August 4, 2022 (edited) Vielen Dank Constantin, die Bestätigung der Dicyphus errans zeigt, dass diese Art sich bei jeder möglichen Gelegenheit auf Martyniaceae einfindet und deren Nachwuchs darauf heranwächst. Bestätigungen kamen nach dem Upload unseres Videos bisher aus mehreren Gebieten Deutschlands, aus Nordfrankreich und Slowenien. Alle Berichte mit Fotos zeigen die gleichen Wanzen. Edited August 4, 2022 by Siggi_Hartmeyer Link to comment Share on other sites More sharing options...
Siggi_Hartmeyer Posted August 4, 2022 Share Posted August 4, 2022 Zum leckeren Duft: Es war das in den 1960ern mit Himbeeraroma versehene Brausepulver. Portioniert in kleinen Papiertütchen. Da ich seither keine Ahoibrause mehr aus der Tüte geschleckt habe, kann ich nicht sagen, ob die Rezeptur noch die Gleiche ist . Danke nochmals für die Bestätigung der Wanzenbesiedlung Constantin, da kann ich P. parviflora als Wirt in Europa ergänzen. Wie oben bereits erwähnt, ist die aufgeführte P. fragrans ein Synonym für P. louisianica subsp. fragrans. Ich werde den Wanzenfund, den 2. in NRW, in unserem Artikel erwähnen. Bemerkenswert finde ich, dass bisher jeder, den wir baten auf seinen Martyniaceae nachzuschauen, Dicyphus gefunden hat. 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Constantin Posted August 4, 2022 Author Share Posted August 4, 2022 Hallo nochmal Siggi! Mal als vielleicht halbwegs interessante Bemerkung nebenbei: Als ich heute meine Kartoffeln im Garten geerntet habe, fiehl mir auf, dass auf den Pflanzen ebenfalls viele dieser Wanzen lebten. Ich habe gar nicht danach gesucht, aber nachdem es mehrfach merklich auf mir krabbelte, sah ich sie auch überall auf dem Boden um die ausgeschüttelten Kartoffelpflanzen herum. Auf mögliche Beutetiere habe ich nicht geachtet, aber Asseln, Ameisen, grüne Stinkwanzen, Ohrenkneifer und einige Kartoffelkäfer waren nicht zu übersehen. Bezüglich P. fragrans: ich hatte die Samen unter diesem Namen von einer deutschen Gärtnerei bekommen und da ich im Wikipedia-Artikel gelesen hatte, dass es diese Pflanze als eigenständige Art neben der P. louisianica var. (oder subsp.) fragrans geben solle, hatte ich das nicht weiter hinterfragt. Ich kann aber keinen offensichtlichen Unterschied zu den Pflanzen, die ich die letzten beiden Jahre aus Samen von Matze gezogen hatte, erkennen. Jedoch kann ich mittlerweile schlussfolgern, dass die im Anfangsthread genannte pinkblühende Ibicella lutea wohl sehr wahrscheinlich eine von BCP falsch beschriftete P. louisianica gewesen sein wird. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Siggi_Hartmeyer Posted August 5, 2022 Share Posted August 5, 2022 (edited) Moin Constantin, danke für die PN und ja, Kartoffeln und Tomaten (beide Solanaceae, also Nachtschattengewächse) sind bekannt dafür ebenfalls von Miriden besiedelt zu werden. Das wird in unserem Artikel sogar erwähnt. Bekannt sind da Dicyphus agilis and Nesidiocoris tenuis, die auch von Tabakpflanzen bei Parasitenbefall "chemisch gerufen" werden. P. fragrans wurde zwar als eigene Art beschrieben, inzwischen aber doch als Unterart von P. louisianica eingeordnet. Die botanische Bezeichnung unter Berücksichtigung des Synonyms lautet dann gemäß Jan Schlauer in unserem Artikel: P. louisianica subsp. fragrans (Lindl.) P.K. Bretting (syn. P. fragrans (Lindl.) Decne.). Das für alle, die es genau wollen . Ach ja, Wikipedia ... seit ich erlebte, wie meine dort geschriebenen Beiträge etwa zur Katapult-Leimfalle von Leuten, die offensichtlich sehr wenig Ahnung hatten, sich dafür umso wichtiger nahmen, fachlich ruiniert wurden, bin ich da sehr vorsichtig mit Details. Immer alternativ überprüfen, bevor man alles glaubt. OK, würde es Wikipedia nicht geben, müsste man es unbedingt erfinden. Aber was mitunter da etwa bei den "Sonnentauen" (Autsch) gekritzelt wird, tut schon ziemlich weh beim Lesen. Bestätigen kann ich auch, dass es keine Pink blühenden Ibicella gibt, die sind immer Gelb. Egal was auf dem Tütchen stand . Weiterhin Good Growing und viel Spaß mit den Wanzen, Siggi Edited August 5, 2022 by Siggi_Hartmeyer Typo Link to comment Share on other sites More sharing options...
Constantin Posted August 5, 2022 Author Share Posted August 5, 2022 Das passt ja super und klingt sehr interessant! Tomaten- und Tabakpflanzen stehen übrigens auch nebenan Link to comment Share on other sites More sharing options...
Constantin Posted August 15, 2022 Author Share Posted August 15, 2022 Die ersten Teufelskrallen schlüpfen gerade. Proboscidea louisianica macht den Anfang: 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
michael.wolf Posted August 15, 2022 Share Posted August 15, 2022 Hallo, wenn ich mir die Bilder von Constantin so anschaue, frag ich mich, ob ich Proboscidea louisianica oder Proboscidea fragans hier habe!? Ich habe mehrere Pflanzen ausgepflanzt, 2 Stück haben überlebt. Sie blühen unablässig und bilden Früchte. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Constantin Posted August 15, 2022 Author Share Posted August 15, 2022 Proboscidea louisianica var. fragrans bzw. subsp. fragrans entspricht dem Synonym P. fragrans soweit ich das verstanden habe. Die Blätter sehen bei dir ganz toll kontrastvoll bläulich-anmutend aus! 1 Link to comment Share on other sites More sharing options...
Siggi_Hartmeyer Posted August 16, 2022 Share Posted August 16, 2022 Zitat Proboscidea louisianica var. fragrans bzw. subsp. fragrans entspricht dem Synonym P. fragrans soweit ich das verstanden habe. Das ist korrekt. Auch bei uns schälen sich bei der Art seit etwa zwei Wochen die schwarzen "Klauen" aus dem Fruchtfleisch. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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