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Schädlinge auf Heliamphora


Tim Müller

Empfohlene Beiträge

Hallo,

zwei meiner Heliamphoren  machen mir Sorgen. Sie haben weiße Flecken und und die Krüge sterben in 

der Folge ab (siehe Foto). Ich habe das ganze für einen Pilzbefall gehalten und die Pflanzen schon mehrfach ohne durchschlagenen

Erfolg mit einem Pilzmittel besprüht. Was haltet ihr davon? Habt ihr Tipps um die Pfanzen zu retten?

 

Lg Tim

 

 

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Hallo Tim,

die Flecken sehen für mich aus wie Kalkflecken , wahrscheinlich vom Gießwasser.
Lg Christoph 

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Vielen Dank für deine schnelle Antwort Chriss. Ich verwende zum Gießen bzw. Sprühen Regenwasser. Gibst es eine Möglichkeit die Flecken wider loszuwerden? Lg

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  • 3 Monate später...

Hallo,

dank euer Hilfe konnte ich das Problem mit den weißen Flecken in den Griff bekommen (waren in der Tat Kalkflecken, nachdem ich destilliertes Wasser verwendet habe sind sie verschwunden). Leider sind jetzt neue braun-rötliche Flecken aufgetreten🙄 Vielleicht habt ihr ja eine Idee worum es sich handelt?

Besten Dank! Lg Tim

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Man sagt das es zu starkes Licht für die Helis eigentlich nicht gibt, aber daran gewöhnen müssen sie sich natürlich  schon. Aber nach 3 Monaten sollte das eigentlich passiert sein. Ich würde mir die neuen Krüge die jetzt kommen mal genauer anschauen, und wenn die in Ordnung sind würde ich mir keine Gedanken machen. Passiert evtl. nur an den alten Krügen die an das "alte" Licht gewohnt waren.

Lg

Boris

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partisanengärtner

Ich kenne solche Flecken als Reaktion auf Pilzattacken oder Pathogene die durch saugende Insekten übertragen werden. Oft kommt die Krankheit dann gar nicht zum Ausbruch nur die Anthocyanflecken sind dann sichtbar. Auch Mehltau (ein Pilz macht solche Flecken bevor er zum Ausbruch kommt. Eine Abwehrreaktion der Pflanze die auch öfter mal erfolgreich ist.

Ich würde vorbeugend mit einem Mittel gegen Mehltau behandeln, wenn keine neuen Flecken kommen war es das.

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Hallo,

wie dick ist denn diese Schicht Moos? Ich würde diese mal oberflächlich abnehmen. Sie sieht zwar dekorativ aus, wird aber mit der Zeit richtig dicht und lässt kaum bis keine Luft mehr durch. 

Mir hat dieses Moos früher super gefallen und habs halt wachsen lassen. Irgendwann haben aber diverse Arten geschwächelt. Durch Zufall hab ich dann entdeckt, daß das Moos die Ursache war. Seitdem mache ich es immer runter, wenns zuviel war. Kleinere Stellen sind kein Problem. Aber wenn die komplette Oberfläche zu ist, wirds irgendwann problematisch. Lieber gleich runter damit. Geht mit ner Pinzette sehr gut, weil es eben regelrechte Platten sind.

 

Ich vergleich das gerne mit ner Rasenfläche: Ist die Filzschicht zu dick, sollte vertikutiert werden, damit die Gräser wieder Luft bekommen und ein Gasaustausch stattfinden kann. Die Fläche erholt sich danach sehr schnell wieder. Und dieses Sternmoos ist in diesem Fall diese Filzschicht.

 

Grüße

Tobias

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