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Kleiner Moorkübel, großer Wasserspeicher ?!


Sascha Wetter

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich heiße Sascha (52) lebe am schönen Niederrhein, bin dieses Jahr zum Moorkübel-Neueisteiger geworden und wollte euch diesen hier mal vorstellen.

Ich bedanke mich hiermit schonmal für die vielen Beiträge und Informationen, welche ich immer gerne nutze.

Besonders interessant finde ich die Vorstellungen, mit vielen Fotos, der einzelnen Projekte und deren weiteren Entwicklungen.

Egal ob ein Moorkübel auf der Fensterbank, oder ein automatisch sprühendes Hochbeet bis hin zum 25m2 Moorbeet, ich finds klasse.

Ich bin voll der Naturfan und besitze keinen Garten ..... mein größter Fehler in meinem Leben.?

Das bringt mich zum Thema: Mein erster Moorkübel mit großem Wasserspeicher.

 

Meine Naturbegeisterung bringt mich in sachen Moorkübel zu dem Problem, Patzmagel.

Unsere Terasse/Balkon ist meine grüne Hölle (fast 360° grün), mein Lieblingsplatz? und voller Kübelpflanzen.

 

Für den Moorkübel blieb da nicht viel Platz, dazu das Regenwasserproblem und die Urlaubszeit.

Dennoch wollte ich einen.

Meine Idee war daher, einen Säulenkübel zu nehmen, einmal um Platz für den Speicher zu haben und um die Pflanzen auf eine angenehme Betrachtungshöhe ? zu bringen.

 

Die Pflanzfläche beträgt nur 30x30cm, die Kübelhöhe 55cm, dazu noch auf einem Rollbrett geklebt.

Der Kübel ist jetzt 2 Monate alt, sicher schon sehr voll und nicht alles winterhart. ?

Da ich die Natur auch gerne als Deko nehme, wollte ich nicht 2 Jahre warten bis mein Kübel dann "schön zugewachsen" ist.

 

 

 

 

 

 

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Meine Größte Sorge war und ist auch immer noch, das regelmäßige Bewässern mit Regenwasser und das gerade während des Urlaubes.

Ich habe keine Möglichkeit vernünftig Regenwasser aufzufangen und zu Speichern.

Die vorhandenen Kübelpflanzen werden seit Jahren automatisch mit Leitungswasser bewässert, was mal für den Urlaub geplant war, wurde dann zur angenehmen Dauerlösung.

Es wäre ein leichtes gewesen den Moorkübel dort anzubinden.....?

 

Mit dem riesigen Wasserspeicher, im Verhältnis zur Fläche gesehen, hoffte ich zumindest 3 Wochen ohne gießen auszukommen.

Um überhaupt etwas vom Wasserstand erkennen zu können, habe ich mir mal einen Wasserstandsanzeiger in den Kübel gebastelt.

 

Lief am Wochenende das Regenwasser noch über den Rand ab....

sank, zu meinem Erschrecken, dieser nun innerhalb von 4 Tagen um satte 10cm ab.

 

Doch deutlich schneller als ich dachte.?

 

 

LG Sascha

 

 

 

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Guten Morgen

 

Da nun die heißesten Tage des Jahres anstehen, ist es jetzt sehr interessant wie sich der Wasserspiegel im Kübel verhält.

Das Überlaufen des Kübels ist nun 6 Tage her und der Wasserstandsanzeiger ist schon aus der Skalierung verschwunden.

 

Somit würde ich schätzen dass der Wasserstand um mindestens 13cm gesunken ist.

Jetzt kann ich nur noch das Moos und die oberflächliche Torffeuchte beobachten, ohne Rückschlüsse auf den tatsächlichen Wasserstand.

 

Ich bin echt überrascht wie hoch der "Wasserverbrauch" ist, auch anhand vieler Berichte über das Thema Wassermangel, da gehen ja teilweise regelmäßig irre Liter in diverse Kübel oder Beete.

 

LG Sascha

 

 

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Hallo Sascha, 

Ich stelle bei meinen Kübeln, gerade wenn es warm ist fest das am Anfang das Wasser schon recht schnell  verdunstet, wahrscheinlich weil bei höheren Wasserstand der Torf / das Moos an der Oberfläche feuchter ist und mehr verdunstet. Ich habe meinen Mörtlkübel das letzte mal vor etwa 3 Wochen gegossen. Bei uns in Frankfurt/M war es in der Zeit mit Regen ehr mau. Gestern habe ich das derste mal wieder etwas Wasser nachgekippt. War aber noch was drin für wahrscheinlich 3oder 4 Tage. Ich habe ein Plasterohr welches direkt in den Wasserspeicher geht. Hier kann ich dann mit einem holzstab bis auf den Boden kommen und so den Wasserstand prüfen. Ist ganz praktisch um zu sehen wie viel Wasser noch drin ist. Denke das zur Belüftung des Torfs in den unteren Schichten auch mal ein niedriger Wasserstand hilfreich ist. 

 

Grüße 

Marcel 

 

 

 

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Hallo Marcel

 

ja, das Rohr auf welches ich aus Platzgründen und weil ich dachte ich brauche es nicht, gieße immer von oben, nicht eigesetzt habe.

Da ich ein Spielkind bin, hätte ich jetzt allein zum Testen des Wasserstandes in der Tiefe, dieses gerne....

 

Über ein besseres Belüften der unteren Bereiche, gerade in einem Säulenkübel habe ich nicht nachgedacht.

Wobei ich unten nicht sehr viel Torf habe, ist halt überwiegend Wasserspeicher.

 

Kannst du anhand deiner "Kübeloberflächenfeuchte" erkennen bzw. grob abschätzen wieviel Wasser noch im Kübel ist ?

 

Ich hoffe dass sich das Absinken tatsächlich noch verlangsamt, da ich auch nur 3-4 Liter Reserve Regenwasser habe und nur umständlich in Flaschen lagern kann.

 

Gruß Sascha

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Hallo Sascha, 

Spezialist bin ich auch nicht. Habe meine Kübel erst seit letztem Jahr. 

 

Aber ich habe noch in jeden Kübel eine kleine Stelle auf die ich mit den Finger etwas drücken kann, wenn die Finger feucht sind oder besser noch Wasser aus dem Substrat kommt ist alles gut denke ich. 

Alternativ das Sphagnum anfassen, solang sich das noch feucht anfühlt sollte auch noch alles gut sein (geht aber nur wenn es schon entsprechend gewachsen ist). Bei mir verfärben sich die Spitze auch schon schwarz,sieht nicht toll aus aber ist die Natur.

 

Was bei mir evtl. Noch das verdunsten etwas eindämmt ist das etwa die unter Hälfte der Kübel im Schatten steht. 

 

Grüße 

Marcel 

 

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Wenn ich das richtig gesehen habe hast du 3 Kübel ? und keinen Garten, dafür ne tolle Aussicht ?, wie kommst du an Regenwasser und wie lagerst du es ?

 

 

vor 19 Minuten schrieb marke:

Aber ich habe noch in jeden Kübel eine kleine Stelle auf die ich mit den Finger etwas drücken kann, wenn die Finger feucht sind oder besser noch Wasser aus dem Substrat kommt ist alles gut denke ich.

Du konntrollierst ja aber auch über deine Rohre, hast du mal verglichen wie lang sich diese Stellen feucht anfühlen, zu dem dann "gemessenen" Wasserstand ?

 

Oder andersrum, bei einem niedrigen gemessenen Wasserstand, bleibt die Oberfläche dann noch feucht ?

Hab keine Ahnung wie gut sich das Wasser im Torf nach oben zieht ?

 

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 GHallo Sascha, 

Wir haben noch einen Schrebergarten, dort habe ich gut 2500 Liter in Regenfässern/Tonnen. 

 

Wenn es da mal ausgib regen angesagt ist Fülle ichs vorher in mehrere 5 liter Kanister von destelierten Wasser ab (habe ich anfangs ein paar mal gekauft). Manchmal ist das Wasser schon etwas grünlich wenn ichs abfülle. Mache mir da aber nicht so viel Gedanken. Gemessen habe ich mal, da passten die Werte mit 20 ppm etwa. Die Kanister stelle ich dann in Keller (dunkel und kühl). Etwas umständlich, aber der Umwelt zuliebe nutze ich so viel wie möglich Regenwasser. 

 

Habe aber auch noch eine kleine osmoseanlage, da das Frankfurter wasser etwa 250 ppm hat, für solche Zeiten wie jetzt wenn kein Regen in Sicht ist. Das "Abfallwasser" bekommen dann die Tomaten. 

 

Den Vergleich habe ich gestern erst gemacht, da war das wie gesagt noch Etwa Wasser für 3 bis 4 Tage drin (etwa 5cm). Der Topf an sich ist glaube ich 35 cm oder so hoch. Trotzdem waren noch das sphagnum und auch der Torf feucht. 

Die kapilar Wirkung von feuchten Torf (Wasser ziehen) ist ganz gut. 

 

Grüße 

Marcel 

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vor 3 Minuten schrieb marke:

Wir haben noch einen Schrebergarten, dort habe ich gut 2500 Liter in Regenfässern/Tonnen.

?

5cm von einer 35er Höhe, das nenn ich mal blad leer ?

 

Da werde ich mir noch was einfallen lassen müssen, mein Wunsch nach einem 2.Moorkübel könnte allein schon (neben dem Platzmangel) am mangelden Regenwasser scheitern ?

 

Danke für deine Infos.

 

Gruß Sascha

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Moin Sacha,

schaut schick aus, der Kübel!
Wenn es nur um ein paar Wochen Urlaub geht kannst du in jedem Fall auf Leitungswasser umstellen.
Bei dem Volumen dauert es ohnehin eine ganze Zeit bis es für die Pflanzen mit Leitungswasser kritisch wird.

Beste Grüße
Tim

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Hallo nach Lüdenscheid, hallo Tim

 

Du kannst dir ja vorstellen wie oft man, gerade als Anfänger, liest: "Laß die Finger weg von kalkhaltigem Wasser und Dünger."

Natürlich macht man ja alles für seine Babys ?, Leitungswasser betrachte ich aber schon als Möglichkeit, bevor mir die Pflanzen vertrocknen.

 

Nach meinen ersten Erfahrungen und den vielen Berichten hier im Forum, werde ich übers Jahr gesehen scheinbar mehr Nachgießen müssen als gedacht, also hab ich das Problem ja ganzjährig, je nach Trockenheit.

 

Leitungswasser möchte ich, auch wenns vieleicht nicht ganz so dramatisch sein wird, auf jeden Fall erstmal verhindern.

 

Gruß Sascha

 

 

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Guten Morgen am Tag 7 nach dem letzten Regen inclusive Kübelüberlaufen.

 

Anzeichen einer Trockenheit im Kübel konnte ich zwar nicht feststellen, aber da der Regen für heute hier wohl nicht eintrifft, war ich neugierig wie sich und ob sich der Wasserstandsanzeiger bewegt wenn ich 1,5 Liter (50% meiner Regenwasserreserve?) nachfülle.

Überraschenderweise reichte das aus um den Kübel aufzufüllen.

Klar ist das nur eine grobe Anzeige, aber sonst hätte ich überhaupt keinen Hinweis, so habe ich Einen bis auf ca. 14cm Tiefe.

An der Torfoberfläche sieht man auch, dass das Wasser wieder bis oben steht.

 

Mal abwarten wie schnell die Anzeige jetzt wieder sinkt.

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Moin Sascha,

 

Am 16.6.2022 um 14:23 schrieb Sascha Wetter:

Da werde ich mir noch was einfallen lassen müssen, mein Wunsch nach einem 2.Moorkübel könnte allein schon (neben dem Platzmangel) am mangelden Regenwasser scheitern ?

 

Wie Marke auch schon erwähnt, wäre eine Umkehrosmose-Anlage eine Alternative um an deionisiertes Wasser zu kommen. Damit wärst du regenunabhängig.

BG, Olaf

 

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Hallo Olaf,

 

ganz ehrlich, ich hab mich damit noch nie beschäftigt. Natürlich schon häufig gelesen, aber eher immer überlesen, weil mir Platz fehlt.

Ohne zu wissen wie das ganze aussieht ☺️

 

Werd mich da mal schlau machen, schadet ja nicht.

 

Gruß Sascha

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Also ich hab mich, natürlich hier im Forum ?, ein wenig über eine Umkehrosmose-Anlage informiert und kam schnell zu dem Entschluß, dass es definitiv nichts für mich ist.

 

Hätte nicht gedacht das mich das Problem Bewässerung so beschäftigen könnte.

 

Mit großer Begeisterung überlege und schaue schon überall nach einem 2. Kübel, den ich dieses Jahr noch gerne rechtzeitig vorbereiten würde, um im mich im nächsten Frühling daran erfreuen zu können.

Dafür muß ein Bestandspflanzenkübel auch noch weichen....bekomme ich alles hin....aber auf Dauer an Regenwasser für 2 Kübel zu kommen ..... das muß ich wohl erstmal irgendwie lösen.?

 

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  • 4 Wochen später...

Sooo.... nun gab es heute die Urlaubsflutung mit destilliertem Wasser.

 

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Mal sehen wie das ganze in ca. 3 Wochen ? ohne Betreuung ? aussehen wird.

Das wird jetzt bei der aktuellen Wetterlage der Test für den verhältnismäßig großen Wasserspeicher.

 

Gruß Sascha

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  • 3 Wochen später...

17 Tage Hitze später ...

In dieser Zeit hat mein Regensensor insgesamt an mehreren Tagen 15,4 L/m² gemessen.

Kurz runtergerechnet, würde ich sagen gingen ca. 3 liter in den Kübel.

Bis zur Überflutung heute mußte ich 7 Liter Destilliertes nachschütten.

Ich denke das ich mit dieser Erfahrung locker 3 Wochen im Hochsommer, bei warmen Wetter und viel Sonne nicht gießen muß. Wobei leider, viel Sonne, bei mir nicht mehr als 6 Stunden volle Sonne heißt, den Rest würde ich mit Halbschatten beschreiben.

Lediglich an kleinen Stellen des Shagnums konnte ich Vertrocknungen erkennen.

Was die Wasserversorgung über den großen Wasserspeicher betrifft scheint das, mit dem Toorf, sehr gut zu funktionieren.

Die eine oder andere Sarracenia hat am Deckel Hitzeschäden. Es war aber auch über 35° heiß, im Schatten !

 

Die größte Regenmenge in 24h.

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Jede S. hat mindestens 2 neue Schläuche hervorgebracht.

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7 Liter bis zur Überflutung haben ausgereicht.

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Das Sphagnum ist sogar richtig gut gewachsen.

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Ich bin begeistert, meinen ersten Sommer, denke ich, habe ich mit der Abwesenheit durch Urlaub gut überstanden und für den Sommer mache ich mir zukünftig, mit meiner kleinen Moorbeet-Variante, keine Sorgen über die Wasserversorgung in dieser Zeit.

 

Gruß Sascha

 

 

Bearbeitet von Sascha Wetter
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  • 3 Monate später...

Hi

 

Hier noch ein Update meines 1. Kübels, des Baumarkt-Gartencenter-Kübels.

Die Drosera ist noch nach rechts gewandert, um einer 3. Sarracenia Platz zu machen.

 

Das Sphagnum hier, wuchs auch nicht rasent schnell, aber immerhin konnte ich davon schon "ernten".

Da ich unheimlich gern die Entwicklungen und Veränderungen der Kübel beobachte, hatte ich mit diesem 1.Kübel meinen größten Spaß.

 

Freu mich daher mega auf das Frühjahr 2023

 

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Als Begleitpflanzen habe ich folgende, hier ich noch einzelne kleine Exemplare:

Vaccinium microcarpum - Kleinwüchsige Moosbeere

Pogonia ophioglossoides – Moororchidee

Anagallis tenella - Zarter Gauchheil, dieser hat sich rechts am Rand aber schon gut eingelebt.

 

 

Bearbeitet von Sascha Wetter
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