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Gewächshäuser und Sicherheit


Christian357

Empfohlene Beiträge

Hejho,

 

ich habe selber zwar keins, aber wenn man hier manchmal so die Setups in Gewächshäusern und co. sieht, bei denen sich ein halbes Vermögen in Form von Kannen und co. ansammelt, dann wundere ich mich immer so ein wenig über das Thema Sicherheit.

 

Mich würde mal interessieren, ob ihr eure Bestände irgendwie überwacht, alarmgesichert habt, oder sonstwie vor ungebetenen Gästen abseits der gefiederten Moosdiebe, oder hungriger Krabbeltierchen schützt.

 

Gerade im Winter, zieht so ein fröhlich leuchtendes Gewächshaus sicher den ein, oder anderen Blick auf sich.

Da weitaus sinnlosere Sachen, wie Briefkästen, oder "Parken verboten"-Schilder gestohlen werden und diese meistens nicht, wie der ein, oder andere Gartenzwerg, nach einer kleinen Reise zurückkehren, denke ich irgendwie, dass es auch genug Leute gibt, die das ein, oder andere wertvolle Pflänzchen stibitzen würden.

 

Das würde mir irgendwie die Nächte unruhig machen. ?

 

Am Rande würde mich auch interessieren, ob jemand größere Bestände versichert hat. Nicht, dass das die jahrelange Aufzucht von Pflanzen wiedergutmachen könnte, aber auch der finanzielle Schaden, kann bei ausfallender Heizung im Winter, Unwetter, oder sonstiger Gefahren, enorm sein.

 

Hab erstmal nur wenig dazu in der Suche gefunden und dachte, das könnte ein interessantes Thema sein.

 

Schönen Gruß ?

 

Edit: Mir fällt auf, dass der Beitrag irgendwie verdächtig wirken könnte. ? Aber der Anstoß kam lediglich durch einen Beitrag über eine Videoüberwachung für einen Moorkübel, aufgrund eines Urlaubs. ?

Bearbeitet von Christian357
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Servus. Mein Gewächshaus steht bei mir in der Wohnung und auch so hinter der Tür, dass man es vom Treppenhaus aus nicht sehen kann, wenn man in die Wohnung schaut. In dem Haus wo ich wohne weiß auch niemand, dass ich dort ein Gewächshaus mit Pflanzen habe. Fremde lasse ich nur selten in die Wohnung. Was die Leute nicht wissen, bringt sie auch nicht auf dumme Gedanken.

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Hallo,

 

auch wenn ich eigentlich kein Fan von „Security through Obscurity“ bin, kann ich durchaus verstehen, wenn sich jene, welche ihre Sammlung schützen, hier bewusst nicht zu Wort melden.

 

Viele Grüße

Marco

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Mein großes Gewächshaus steht bei mir aufn Hinterhof, und wenn man will und sich traut, kommt man da ganz gut hin...hab mir da auch schon Gedanken drum gemacht, obwohl ich noch nicht so einen finanziell wertvollen Bestand hab, dafür aber emotional! Allerdings haben fremde auch Respekt vor meinen Hund?

Aber um mopserei vorzubeugen hab ich mir noch ein Gewächshaus auf den Balkon gebaut, da kommt keiner dran....Aber über ne Kamera hab ich auch schon nachgedacht.

Die kommt aber erst, wenn ich anfangen muss die Autos abzuschließen ?

Bei meinen Pflanzen, die offen aufn Hof stehn, hab ich neulich neben einem Kübel eine Pflanze gefunden, die hat irgendwer daneben gestellt, und ich weiss echt nicht wo die herkommt...Pflege sie aber auch!

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@Marco: Glaube ich auch. Aber steht ja jedem frei. Und ich will der letzte sein, der irgendwelchen potenziellen Dieben hilft, die Sicherheitslage auszukundschaften.

 

Gerade aber, da viele hier ja stolz ihre Sammlung zeigen, finde ich, könnte der ein, oder andere vllt. nen Denkanstoß gebrauchen. ?

 

@Steff:  Ich kenn das ja, dass man gerne scherzhaft sagt, die Leute würden einem was dazulegen - schön, wenn es dann mal in der Realität so läuft. ?

Ein Findelpflänzchen. ?

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@Marco: Ich muss zugeben, dass mir erst nach erstellen des Themas aufgefallen ist, dass das Thema etwas prekär ist. Gerade, wenn ein Neuling hier antanzt und sich erstmal erkundigt, nach dem Motto: "Wie klaut man am besten eure Sammlung".

 

Es war halt einfach eine Frage, die sich mir immerwieder aufdrängt, wenn ich diese gigantischen Schätze sehe, die manche in ihren Gärten anhäufen. Und wenn dann das ein, oder andere GW zur Nachtabsenkung einfach mal offen bleibt, etc. dann wundert man sich einfach.

 

Gerade wenn jemand "geheime" Methoden hat, sein Hab und Gut zu schützen, soll der das natürlich tunlichst für sich behalten.

 

Mir geht es nicht um detaillierte Auflistungen, was alles unternommen wurde, sondern eher, ob sich darum Gedanken gemacht wurde.

Wobei halt auch das schon riskant ist, zu äußern, wenn man es eben nicht tut. Als warnender Hinweis. ?

 

Naja... jeder sollte sich im Klaren sein, ob und wie er im Internet Informationen preisgibt und keiner sollte verleitet werden, blind alles preiszugeben. Wo wir quasi bei einem Thema der Sicherheit wären. ?

 

Wie gesagt, es muss ja niemand antworten, aber mich würde es freuen, wenn der ein, oder andere Denkanstoß zusammenkommt.

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Hey eigentlich schon ein interessantes Thema.

Ich habe beispielsweise vorrangig zur Beobachtung der Pflanzen eine Kamera im Growtent installiert (steht im Keller) aber in diesem Zuge gleich eine Kamera mit Bewegungsmeldung, Personenerkennung und Cloudspeicher. Und da die Teile heute gefühlt nix mehr kosten, hat man wenigstens so schon einmal etwas "Sicherheit" für wenig Geld.

 

Aber ganz ehrlich, wenn jemand will, wird er Wege finden, so traurig das ist.

 

Liebe Grüße

Philipp

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Hallo zusammen 

 

Ich arbeite zwar seit über 30 Jahren in der Sicherheitstechnik,  gegen den dunklen Teil unserer Gesellschaft, habe aber in erster Linie an Überwachungstechnik gedacht, welche die Schätze vor Umwelteinflüssen schützen soll.

Würde Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Regenmengen, Helligkeit, bis hin zum Regenwasserstand in Regentonnen und Moorkübeln, sogar Bodentemperatur betreffen.

Was ich persönlich viel interessanter finde. 
 

Das Ganze würde in diversen Meldungen ausgewertet werden und automatische Steuerungen beeinflussen . Natürlich Frost- und Hitzealarme, Zustandsmeldunden selbstöffnender Fenster und Lüftersteuerungen, super wichtig, die Bewässerung.

Dazu gäbe es eine automatische Videoaufschaltung aufs Handy, ein Türkontakt, Bewegungsmelder akustischer Glasbruchmelder zwecks Objektüberwachung.

 

Trotz meine Nähe zur Natur, beschreiben mich gute Freunde als technikaffin. Diese Hobbys lassen sich aber gut kombinieren.

Mich interessiert eher das Dokumentieren und Auswerten, bis hin zum Monitoring verschiedener Werte und das Steuern, als das Überwachen vor unerlaubten Zugriff, was sich aber damit schnell verbinden läßt.

 

Das fehlende GH und die Family grenzen das Ganze bei mir sehr ein.

So wird es wohl längere Zeit bei einer einfachen Moorkübelvideoüberwachung (Blink), Temperatur und Regenmenge (HomematicIP) und der analogen Wasserstandsüberwachung (Holzstab) bleiben. 

 

Gruß Sascha 

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Hallo,

die Sicherheitslage hat sich schon vor Jahren geändert, wer sich noch an die Diebstähle im Botanischen Garten Bonn und bei verschiedenen bekannten Anbietern erinnert wird danach gemerkt haben das man in viele Gewächshäuser gar nicht mehr rein kommt. Vor dieser Traurigen Zeit konnte man selbst als Anfänger noch leicht andere Sammlungen bewundern, danach haben sich die meisten abgeschottet und lassen keinen mehr rein den Sie nicht schon seit Jahren kennen.

Grüße

  Kai

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Hallo,

 

vor 6 Stunden schrieb Christian357:

@Marco: Ich muss zugeben, dass mir erst nach erstellen des Themas aufgefallen ist, dass das Thema etwas prekär ist. Gerade, wenn ein Neuling hier antanzt und sich erstmal erkundigt, nach dem Motto: "Wie klaut man am besten eure Sammlung".

 

Es war halt einfach eine Frage, die sich mir immerwieder aufdrängt, wenn ich diese gigantischen Schätze sehe, die manche in ihren Gärten anhäufen. Und wenn dann das ein, oder andere GW zur Nachtabsenkung einfach mal offen bleibt, etc. dann wundert man sich einfach.

 

Gerade wenn jemand "geheime" Methoden hat, sein Hab und Gut zu schützen, soll der das natürlich tunlichst für sich behalten.

 

Mir geht es nicht um detaillierte Auflistungen, was alles unternommen wurde, sondern eher, ob sich darum Gedanken gemacht wurde.

Wobei halt auch das schon riskant ist, zu äußern, wenn man es eben nicht tut. Als warnender Hinweis. ?

 

Naja... jeder sollte sich im Klaren sein, ob und wie er im Internet Informationen preisgibt und keiner sollte verleitet werden, blind alles preiszugeben. Wo wir quasi bei einem Thema der Sicherheit wären. ?

 

Wie gesagt, es muss ja niemand antworten, aber mich würde es freuen, wenn der ein, oder andere Denkanstoß zusammenkommt.

 

wann hat Geheimhaltung denn je Sicherheit gebracht? Ich komme da aus einer anderen Ecke, der IT um genau zu sein, und da profitiert man eigentlich eher davon seine Lösung vielen zur Verfügung zu stellen, die gleichzeitig auch prüfen, ob sie denn sicher ist. Wenn eine Lösung sicher ist, braucht man keine Angst vor "Einbrechern" zu haben.

 

Mag hier nicht komplett zutreffen und dem ein oder anderen ungewöhnlich erscheinen, aber oftmals führt ein vernünftiger Austausch eigentlich nur zu Verbesserungen. Wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, macht halt auch jeder die gleichen Fehler aufs Neue.

 

Von daher: Tauscht euch wegen mir gerne aus. Ich will das nicht unterbinden. Seid euch aber auch im Klaren darüber, dass hier noch andere Menschen mitlesen. Im Übrigen und aus meiner Erfahrung heraus waren die meisten Karnivoren-Langfinger, von denen ich gehört habe, bisher auch selbst Karnivoren-Liebhaber. Ob diese hier im Forum tätig sind/waren, kann ich nicht einschätzen.

 

Viele Grüße

Marco

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vor 12 Minuten schrieb Marco Ebert:

Im Übrigen und aus meiner Erfahrung heraus waren die meisten Karnivoren-Langfinger, von denen ich gehört habe, bisher auch selbst Karnivoren-Liebhaber.

Traurig genug, war aber auch meine Vermutung, allein Karnivoren mal eben zu schnellem Geld zu machen, ist eigentlich Quatsch.

Die würden eher in privaten Sammlungen verschwinden. 
 

Gruß Sascha 

 

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vor 2 Stunden schrieb Marco Ebert:

Im Übrigen und aus meiner Erfahrung heraus waren die meisten Karnivoren-Langfinger, von denen ich gehört habe, bisher auch selbst Karnivoren-Liebhaber.

 

Das erinnert mich auch an einen Fall vor ein paar Wochen in den Staaten von Yuyi (hat jetzt auch eine Nursery, yuyi_grows). Dieser hat über Instagram publik gemacht, dass bei ihm nachts eingebrochen wurde. Die Hypothese war - ausgehend von der Tatsache, dass weder viel "gewühlt" noch verschoben wurde -, dass die Person genau wusste, wo sich die Schätze im Gewächshaus befinden; ergo: Der Dieb war wahrscheinlich jemand aus den eigenen Reihen, der den Aufbau des Gewächshauses kannte und wo die wertigen Pflanzen stehen (große Eddy-Hybriden verscherbeln die privat für 300+ Dollar). Wenn man das Vertrauen der/des Besitzer*in hat, sind die Sicherheitslücken schnell ausgekundschaftet. Es gilt also wie in der IT: Die größtes Sicherheitslücke ist der Mensch selbst, da kann das ganze Equipment noch so toll sein.

 

Ist halt schade, dass dadurch Unvertrauen in einer Community entsteht; aber so heftig, wie die ganze "Rare-Plants-Community" als Lifystyle gerade auf den sozialen Medien etc. explodiert (bis hin zur Anschaffung von Aroids und Philodendren als spekulative Investments), wird das in nächster Zeit wahrscheinlich eher zu- als abnehmen.

 

Das ist auch der Januskopf an dem Hobby: Je präsenter es in der Öffentlichkeit ist, desto mehr ökologische Aufklärung kann man leisten (damit z.B. Touristen für ein paar Peniswitze nicht eine halbe Population N. mirabilis abpflücken, siehe: https://www.newsflare.com/video/493741/government-warns-women-to-stop-playing-with-phallic-shaped-penis-flowers-in-cambodia).

 

Auf der anderen Seite steigt mit der Präsenz aber auch die Chance, dass ein paar faule Eier schnelles Geld damit machen wollen - sei es über Poaching vor Ort, Schwarzhandel, oder wie in diesen traurigen Fällen der Diebstahl.


Um zum Punkt zurück zu kommen: Am sichersten ist wahrscheinlich, vorsichtig zu sein, wen man in die eigenen vier Wände lässt und seine Sicherheitsvorkehrungen - auch wieder wie in der IT - regelmäßig upzudaten / zu verändern. Das ist das Prinzip Evolution-Koevolution: Wer zu lange stehen bleibt, verliert.

 

Toller Thread auf jeden Fall, finde ich gut!

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@Kai Becker Grob hatte ich damals was von dem BoGa mitbekommen, meine ich. Neulich las ich hier noch ein Thema (ich meine, das war noch aus dem Jahr 2014), in dem es um den Diebstahl von einigen Cephalotus-Variationen ging. Da kam die Situation mit den Dieben aus der eigenen Szene auch auf.

 

Ich denke, dass bei so einem doch eher weniger typischen Hobby unwahrscheinlich ist, dass es jemand von außen in den Fingern juckt, wenn auch nicht ausgeschlossen. Irgendwie scheint der Eindruck von Carnivoren ja eher von Rückschlägen à la "hatte mal welche, sind aber eingegangen" und traurigen Gartencenter-Displays geprägt zu sein und nur wenige Außenstehende können sich vllt. vorstellen (Mutmaßung), dass da recht spektakuläre Arten und hohe Werte kursieren. (Sind ja keine Orchideen. :D)

Der Gedanke, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit die Leute sind, die mit einem, sinnbildlich, am selben Tisch sitzen, macht die Sache nur trauriger.

Wenige schwarze Schafe treiben einen riesigen Keil in eine eigentlich supernette und offene Szene, die dadurch tendenziell zu einer geschlossenen Veranstaltung wird.

 

@Marco Ebert Mit "geheime Methoden" nicht auszuplaudern, meinte ich eher so Sachen wie "Ich stecke Peilsender in meine Töpfe, hier sind Bilder". Um es mal überspitzt auszudrücken. Manche Methoden müssen doch einen gewissen Überraschungseffekt behalten. ?

 

Freut mich aber, dass das Thema doch recht rege Beteiligung auslöst. ?

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Moritz Kollhoff

Ich habe zwar noch nicht viel an wertvollen Pflanzen, aber mein Dobermann hat sein Nest unter meinem Setup ? 20220714_191044.thumb.jpg.b5bd65599e111e5df095912d22ffaa7e.jpg

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Ich könnte nur Katzen anbieten, die Einbrecher eher anschmusen würden. ?

 

Dem Nest würde ich ungern unerwünscht zu nahe kommen. ?

 

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vor 15 Stunden schrieb Patrick.:

 

Das erinnert mich auch an einen Fall vor ein paar Wochen in den Staaten von Yuyi (hat jetzt auch eine Nursery, yuyi_grows)....

 

Mit den Beispielen musst du gar nicht so weit gehen, mir fallen spontan 3 prominentere Beispiele hier in Deutschland ein, die aber auch schon einige Jahre zurück liegen:

 

1. Diebstahl von Karnivoren aus der Sammlung des BoGa Bonn 

 -> Resultat daraus, bei unseren Regiotreffen dort dürfen Bilder aus der Sammlung nur noch für private Zwecke gemacht werden und selbst hier im Forum nur nach Genehmigung durch den BoGa gepostet werden!

 

2. Plünderung des Moorbeets von Christian Klein

 

3. Einbruch bei Andreas Wistuba 2012 (Kurzmeldung bei Hartmeyer), ob das aufgeklärt werden konnte weiß ich nicht.

 

In allen Fällen kann und muss man davon ausgehen, das die Diebe genau wussten was sie da machen und wonach sie suchen.

Für den normalen Hobbyisten ist das dann ein Tiefschlag. Durch den Vertrauensverlust bei den Bestohlenen werden Zugänglichkeiten von deren Sammlungen reduziert oder komplett eingestellt, was wiederum extrem schade ist.

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Das wohl sicherste Mittel seine Sammlung zu Sichern egal ob vor Diebstahl, Pflegefehlern oder Meteoritenschlägen aufs Gewächshaus ist immer noch Ableger seiner seltenen Pflanzen an Freunde zu verteilen. Das hat den Vorteil das man sich von dort auch wieder Ableger holen kann falls die eigenen Pflanzen mal nicht mehr sind. Auch Ableger der Pflanzen irgend wo anders in der Sammlung Lagern hat mich schon mehrfach vor dem Komplettverlust einiger Klone bewahrt wenn mal die Mutterpflanzen eingegangen sind. Der Häufigste Grund für den Verlust von Pflanzen werden wohl immer noch Schädlinge, Umwelteinflüsse oder Pflegefehler sein, ich bin mir sicher das da jeder schon seine Erfahrungen gemacht hat wobei einem Diebstahl von Pflanzen wohl die wenigsten zum Opfer gefallen sind.

Grüße

  Kai

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