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Samen - Problem mit einer Art


Mark

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Hallo!
 

Ich experimentiere mit Samen von ein paar Jahren. Ich habe seltsame Probleme nur mit einer Art - N.truncata (alle formen - green, red flush, higland, lowland). 
Kann jemand Erfahrungen mit dem Anbau dieses aus Samen teilen?

Ich habe Erde ausprobiert: NZ Sphagnum und perlite 50%, NZ Sphagnum und perlite 20%, Pure NZ Sphagnum.

Alle mit demselben Ergebnis: Die Samen keimten gut. Dann mit der Zeit fast alle stirbt.

Bitte entschuldigen Sie mein Deutsch - ich lerne noch!

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Hallo,

 

Das habe ich auch bei mir schon beobachten können. Fast die Hälfte stibt ab.

Meine Vermutung ist, dass Truncata Sämlinge es nicht vertragen, wenn die Blätter nass sind, sprich, wenn man sie besprüht.

Ansonsten könnte es aber auch an unpassenden Temperaturen liegen.

 

Vermutlich ist es aber eher genetisch bedingt.

Vielleicht kann ja nich jemand seine Erfahrungen hierzu teilen.

 

Liebe Grüße,

Luca

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Siggi_Hartmeyer
Zitat

Meine Vermutung ist, dass Truncata Sämlinge es nicht vertragen, wenn die Blätter nass sind, sprich, wenn man sie besprüht.

Dem ist sicher nicht so. Unsere Nepenthessämlinge werden seit Jahrzehnten alle regelmäßig angesprüht. Die gehen auch in der Natur nicht ein wenn es regnet. Wenn das Substrat aber verschleimt, wie auf dem Foto, macht das einigen Arten wenig aus, andere mögen das gar nicht. Ich würde bei Sämlingen eher zu einer Torf-Sand-Mischung raten, deren Oberfläche man durch ansprühen "clean" halten kann und kein altes/totes Sphagnum (wie oben) verwenden. Frisches Sphagnum wächst üblicherweise zu schnell für Nepenthesnachwuchs.

Bearbeitet von Siggi_Hartmeyer
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Danke für die Antwort!

 

Ich glaube auch, dass das Besprühen mit Wasser den Sämlingen nicht schadet. 

 

Glauben Sie, dass das Umtopfen der Sämlinge in Torf-Sand könnte sie retten? Ich habe bereits versucht, sie in "frisches" Sphagnum umzutopfen - ohne gutes Ergebnis.

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Siggi_Hartmeyer

Wenn die Sämlinge gesund sind, lassen sie sich üblicherweise problemlos umtopfen. Da gibt es kaum Ausfälle wie etwa beim Drosophyllum, das Wurzelstörungen kaum verzeiht wenn es größer ist. Bei kleinen Neps einfach darauf achten, dass beim Umtopfen die Wurzeln nicht abgerissen werden.

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