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Regenwasser geht zur Neige - Wie kann ich Wasser entkalken?


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Hallo zusammen,

 

durch das anhaltend heißen Wetters, habe ich in Kürze das Problem, dass meine Zisterne leer ist. Es ist auch kein Regen in Sicht. Kleinere Schauer ziehen hier meist vorbei, (Standort - Stuttgart Feuerbach).

 

Ich habe zwei Beete mit 6 m2 zu bewässern und einige Kübel und Schalen. Also mit einer Gießkanne ist es nicht getan. Ich habe mich über Osmoseanlagen mal schlau gemacht. Die Anlage, welche ich gesehen habe, ist für Indoor gedacht. Die Wasserentnahme (Leitungswasser) erfolgt heute über einen Gartenhahn. Praktischerweise wäre hier ein Filter gut angebracht.

 

Gibt es noch andere Möglichkeiten. Wer hat Tipps?  Was habt Ihr so in Gebrauch?

 

Vielen Dank!

 

Gruß

Motzi

Edited by Motzi
Posted (edited)

Hab gerade das gleiche Problem und liebäugele mit diesem Teil:

 

https://www.osmofresh.de/osmoseanlagen/osmoseanlage-proline-x3-600-gpd

 

Bisherige Einbauidee: Mobiler Schrank mit Eingang 1x Gardena und Ausgang 2x Gardena (Osmose- + Spülwasser). Hätte den Vorteil, dass ich das ganze direkt neben mein Tanklager stellen kann und nicht ständig mit ner Gießkanne laufen muss. Wasserbedarf bei mir ca. 800l pro Woche, das Spülwasser geht in die Sahara (ehemals Rasen) oder ins Blumenbeet.

 

Alternativ gibts Osmosewasser auch in 1.000l IBC, ist aber auch keine Dauerlösung.

Edited by Patrick S.
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Hi 

Ich koche wasser gib es durch Kaffee Filter (erkalten lassen Vorgang ca 2mal wiederholen)

Und lasse es zugedeckt etwa 7 Tage stehen..Schon hab ich weiches Wasser ohne zusat kosten ect..

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Also das mit dem Abkochen und durch Kaffefilter schicken kann man getrost vergessen. Ich hoffe das war nicht ernst gemeint. Wenn das Leitungswasser von vornherein einigermaßen 'geeignet' sein sollte dann viel Spaß... ?

In den Mengen die von Motzi benötigt werden würde das wohl durchaus bei den steigenden Energiekosten als "Zusatzkosten" ins Gewicht fallen.

 

Wenn das Regenwasser leer ist, gieße ich zur Not ein paar Tage mit Leitungswasser. Teilweise in kleinem Maßstab auch mal mit destilliertem Wasser vom Baumarkt/Supermarkt/Drogerie. Tendenziell würde ich raten mehr Volumen zum Auffangen zu schaffen. Falls mein Traum vom neuen Gewächshaus sich erfüllen sollte, würde ich darunter ebenfalls eine Zisterne etc. einsetzen. Bisher sind es 'nur' knapp 2600 Liter in Regentonnen/IBC-Container. Hin zu kommen noch knapp 200 Liter die ich in Kanister umfülle und mit nach Hause nehme, sobald die Regentonnen nach einem Starkregen wieder gut gefüllt sind.

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vor 11 Stunden schrieb Patrick S.:

Hab gerade das gleiche Problem und liebäugele mit diesem Teil:

 

https://www.osmofresh.de/osmoseanlagen/osmoseanlage-proline-x3-600-gpd

 

Bisherige Einbauidee: Mobiler Schrank mit Eingang 1x Gardena und Ausgang 2x Gardena (Osmose- + Spülwasser). Hätte den Vorteil, dass ich das ganze direkt neben mein Tanklager stellen kann und nicht ständig mit ner Gießkanne laufen muss. Wasserbedarf bei mir ca. 800l pro Woche, das Spülwasser geht in die Sahara (ehemals Rasen) oder ins Blumenbeet.

 

Alternativ gibts Osmosewasser auch in 1.000l IBC, ist aber auch keine Dauerlösung.


Bei 800l pro Woche empfehle ich dir ein größeres Gerät. Besagtes Modell hatte ich 2018 selbst im Einsatz. Funktioniert, Wasserqualität war super aber Dauer und Aufwand waren extrem hoch bei größeren Filtermengen. Hinzu kommt, dass die Pumpe nach einigen zig Litern sehr warm wird und abkühlen muss, was den Vorgang zusätzlich in die Länge zieht.

Ich bin auf ein pumpenloses Gerät umgestiegen, das zwar eine höhere Abwasserrate hat, jedoch ohne Abkühlpausen auskommt und für den Gastrobereich ausgelegt ist. Liegt dann bei 500-600€.


 

Edited by Florian S.
Gordon Shumway
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vor 8 Stunden schrieb Cini489:

Hi 

Ich koche wasser gib es durch Kaffee Filter (erkalten lassen Vorgang ca 2mal wiederholen)

Und lasse es zugedeckt etwa 7 Tage stehen..Schon hab ich weiches Wasser ohne zusat kosten ect..

 

Chemisch gesehen macht das Ganze absolut Sinn: Die gelösten Hydrogencarbonate wandeln sich beim Erhitzen in unlösliche Carbonate um, die abfiltriert werden können.

 

Einen Teil der problematischen Salze bekommt man so also tatsächlich raus.

 

Ob sich dieses Vorgehen energetisch rentiert, steht auf einem anderen Blatt....

 

 

Schönen Gruß,

Ralph

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Sonja Schweitzer
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vor 8 Stunden schrieb Cini489:

Hi 

Ich koche wasser gib es durch Kaffee Filter (erkalten lassen Vorgang ca 2mal wiederholen)

Und lasse es zugedeckt etwa 7 Tage stehen..Schon hab ich weiches Wasser ohne zusat kosten ect..


Das reicht aber allenfalls nur für 2-3 Pflanzen. Und ohne Zusatzkosten ist es auch nicht. Denk mal an den Stromverbrauch für jedes Gläschen des Wassers. Viel zu teuer!

Edited by Sonja Schweitzer
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Hallo,

 

 

Zitat

Gibt es noch andere Möglichkeiten. Wer hat Tipps?  Was habt Ihr so in Gebrauch?

 

Ob das wirklich was fürs Moorbeet ist, kann ich nicht beurteilen. Für meine Aquarien und die nicht so empfindlichen Pflanzen verwende ich einen schwach sauren Kationentauscher. Der macht bei Bodenseewasser 110µS/cm bei KH 4 und gH 5. Aber wie gesagt, ob das fürs Moorbeet taugt, vielleicht auch nur zum strecken von Regenwasser, weiß ich nicht.

Ein Liter Harz hat eine Reichweite von mehr als 400l getauschtem Wasser und es lässt sich einfach mit 3% Salzsäure oder Zitronensäure regenerieren. Das steht und fällt mit dem Ausgangswasser. Mit Landesmischwasser würde das keinen Sinn machen.

 

Gruß

Helmut

 

 

Edited by moskal
Posted
vor 3 Stunden schrieb Sonja Schweitzer:


Das reicht aber allenfalls nur für 2-3 Pflanzen. Und ohne Zusatzkosten ist es auch nicht. Denk mal an den Stromverbrauch für jedes Gläschen des Wassers. Viel zu teuer!

Hmmm Ok wusste nicht das ich zusätzlich mit Garten nur 2/3 pflanzen habe ? ich habe eher tausende von Pflanzen, garten/balkon/daheim..Thema Strom kann man wo anders einsparen ,selbst im winter zusatz Beleuchtung rüttelt nicht an meiner Strom Rechnung..Bei mir klappt es so ,war nur ein Tipp..Es wird sicherlich teuer wenn man es immer wieder nutzt aber mal zur Not ist es legitim und dass wasser entkalkt..

Posted

Es geht doch darum wie man wasser entkalken kann bei dem thema oder ? Und durch abkochen lässt sich wasser entkalken,es geht nicht um die menge ,wie viel Liter ect

Also warum sollte eine Tatsache ein Witz sein ? Oder warum muss man Leute so diffamieren?? Wasser lässt sich durch abkochen entkalken 

Mal zur Verwendung macht das bestimmt nix an zusatz kosten ,Dauer Gebrauch bestimmt schon !

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vor 4 Stunden schrieb Florian S.:


Bei 800l pro Woche empfehle ich dir ein größeres Gerät. Besagtes Modell hatte ich 2018 selbst im Einsatz. Funktioniert, Wasserqualität war super aber Dauer und Aufwand waren extrem hoch bei größeren Filtermengen. Hinzu kommt, dass die Pumpe nach einigen zig Litern sehr warm wird und abkühlen muss, was den Vorgang zusätzlich in die Länge zieht.

Ich bin auf ein pumpenloses Gerät umgestiegen, das zwar eine höhere Abwasserrate hat, jedoch ohne Abkühlpausen auskommt und für den Gastrobereich ausgelegt ist. Liegt dann bei 500-600€.


 

Wäre nett, wenn du dein neues Gerät auch verlinken würdest ! Das würde dann den Usern auch direkt helfen.

So steht man nach deinen Aussagen immer noch "halb-dumm" da und rätselt, was du nun für Technik hast  ?

Posted
vor 16 Stunden schrieb Patrick S.:

Hab gerade das gleiche Problem und liebäugele mit diesem Teil:

 

https://www.osmofresh.de/osmoseanlagen/osmoseanlage-proline-x3-600-gpd

 

Bisherige Einbauidee: Mobiler Schrank mit Eingang 1x Gardena und Ausgang 2x Gardena (Osmose- + Spülwasser). Hätte den Vorteil, dass ich das ganze direkt neben mein Tanklager stellen kann und nicht ständig mit ner Gießkanne laufen muss. Wasserbedarf bei mir ca. 800l pro Woche, das Spülwasser geht in die Sahara (ehemals Rasen) oder ins Blumenbeet.

 

Alternativ gibts Osmosewasser auch in 1.000l IBC, ist aber auch keine Dauerlösung.

 

ich habe auch so ein Gerät im Einsatz und das lief gestern Nachmittag im Dauerbetrieb und hat ca. 200 Liter produziert ohne Stopps zum abkühlen. habe das nie anders gemacht.

habe das gerät schon länger und hatte es die letzten 3 Jahre nicht mehr im Einsatz da ich mir eine Zisterne gesetzt habe. Diese ist aber auch seit 14 Tagen leer...

ich bediene damit aber nicht nur meine Karnivoren.

 

meine Anlage steht im Kelleregal und wenn ich sie benutze kommt sie raus in den Garten. habe Gardena adapter dran und schließe sie ganz einfach an den Gartenschlauch an.

Habe gelesen, dass der Wirkungsgrad bei warmem Wasser besser ist als bei kaltem. deshalb liegt die Gartenschlauchzulaufleitung wenn möglich in der Sonne.

 

Gruß Oliver

 

 

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Hallo,

 

das mit Pumpe geht kaputt wegen Dauerbetrieb betrifft denke ich nur die alten oder ganz billigen Anlagen. Wenn extra "für Dauerbetrieb geeignet" oder so dran steht, sollte das schon passen.

 

Aaaber was ganz anderes:

Wenn Schon Wasser für Plantagen gekocht und Kaffeegefiltert wird, wie wäre es mit dem guten, alten Destilieren? Wenn es nicht regnet scheint die Sonne und die kann ja verstärkt durch Spiegel, Linsen, Schwarz... Wasser verdampfen welches in einer Zisterne kondensiert. Ich meine, daß es für Flüchtlingscamps was auf der Basis gibt, das sich mit der Hand am Arm bauen lässt. Da geht es aber nicht um Teichwirtschaft, sondern um Keim armes, sauberes Wasser.

 

Könnte das vielleicht ein Ansatz für die Zukunft sein?

 

Gruß

Helmut

Posted

Hallo Zusammen,

 

ich habe mir dieses Jahr auch eine neue Osmoseanlage gegönnt, die für meine Verhältnisse zwar etwas überdimensioniert ist, aber ich inzwischen wirklich nicht mehr missen möchte:

https://www.diskuskeller.de/diskusfische/diskuszucht/1874/800-gpd-osmoseanlage-1-2-commercial-2800-3200-liter-tagesleistung-12-stunden-laufzeit

 

Die Anlage ist bereits vormontiert, gespühlt und geprüft - somit vermeidet man Überraschungen und extra eingepackte, schwer zugängliche Filter. Nicht falsch verstehen - alles machbar und auch wieder Luxus, aber einfach anschließen und los gehts - ist halt auch nett ?  Verarbeitung wirkt soweit hochwertig. Die 12 Stunden möglicher Dauerbetrieb sind auch sicher für größere Setups mehr als ausreichend. 

 

Zum Hintergrund: ich hatte eine kleine, billige Osmoseanlage für 60€, die Ihren Dienst zwar gut erfüllt hat, aber zwischenzeitlich jeden Sonntag 8-12 Stunden durchgehend laufen musste. 51 Minuten habe ich für 5 Liter Osmosewasser beim Leitungsdruck des Hauses / der Härte des Münchner Leitungswassers (leider sehr kalkhaltig) und der Wassertemperatur benötigt. 40-60 Liter brauche ich für meine 5 Terrarien / Zelte inzwischen je Woche. Das hat Zeit gefressen, war aufwendig mit dem Kanisterwechsel (Stoppuhr lief durchgehend) und vom Abwasser ganz zu schweigen... Ich denke das Verhältnis lag iwo bei 1/10 oder 1/20. Ich wollte zwar eine günstige Lösung, aber iwann wurde mir das zu doof und ich hatte einen verschwenderischen Shopping-Moment - zum Glück! Habe mir noch 10m 1/4 Zoll Schlauch zusätzlich bestellt und laufe jetzt mit meinem "Gartenschlauch" durch die Wohnung und gieße direkt von der Osmose. 5 Liter brauchen aktuell ca. 3 Minuten - für mein Setup perfekte Menge zum direkt gießen. Kanister befülle ich zwar für den Keller immer noch, aber die Zeitersparnis war sofort deutlich spürbar. Endlich wieder aufs Wesentliche konzentrieren, "Arbeitszeit" zur Pflege deutlich reduziert und vorgehen vereinfacht. Abwasserverhältnis 1/2 kann ich bestätigen. Pumpe läuft zuverlässig und wird nicht zu warm. Ich denke, die kleineren Versionen funktionieren ähnlich gut. Von 700ppm die hier direkt aus der Leitung kommen, liegt der Wert am Ende zwischen 12-14ppm - kann man nicht meckern.

 

Ich empfehle auf jeden Fall ein Leitwertmessgerät (nutze ich ohnehin für die Düngung). Einfach Wasserhärte des Leitungswassers testen - bei etwas Glück, ist der Wert ohnehin recht gut und vorübergehendes gießen mit Leitungswasser bei Knappheit (um hier wieder auf die Ursprungsfrage zu kommen) sollte kein Problem sein. Ich war damals im Alter von 11 Jahren davon überzeugt, der Britta-Wasserfilter entfernt den Kalk aus dem Leitungswasser und hab ausschließlich damit gegossen, ging auch 3 Jahre ohne Verluste ? Nicht zu empfehlen, aber nur als Beispiel, was die Pflänzchen (Nepenthes / Heliamphora in meinem Fall) früher so erdulden mussten und ausgehalten haben...

 

Ich hoffe, das war irgendwie hilfreich. Ich wünschte jedenfalls, ich hätte mich schon früher entschieden. Nach der ganzen Rumprobiererei und der Zeit / dem Abwasser... Aber ganz klar, hätte ich mir früher auch nicht leisten können. Kurz: wenns finanziell nicht zu schmerzhaft ist, klare Kaufempfehlung für eine Osmose mit Druckerhöhungspunkte in ausreichender Größe!

 

VG, Amon

Sonja Schweitzer
Posted
vor 5 Stunden schrieb Cini489:

Es geht doch darum wie man wasser entkalken kann bei dem thema oder ? Und durch abkochen lässt sich wasser entkalken,es geht nicht um die menge ,wie viel Liter ect

Also warum sollte eine Tatsache ein Witz sein ? Oder warum muss man Leute so diffamieren?? Wasser lässt sich durch abkochen entkalken 

Mal zur Verwendung macht das bestimmt nix an zusatz kosten ,Dauer Gebrauch bestimmt schon !


Natürlich geht hier um die Menge!

Sie sollte realistisch und ausreichend sein, um eine Sammlung zu gießen! 

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Posted

Hi, bin zwar erst seit 2 Jahren in diesem Hobby hab aber schon lange eine osmoseanlage für die Pflanzen und mein Aquarium. Da mein Balkon komplett überdacht ist muss ich auch die ganzen Kübel wässern. 

Als Empfehlung hab ich die 

JG 600 osmoseanlage produziert sehr schnell Osmosewasser da ich in der Woche ca 100 Liter Wasser benötige und das tut sie in ca 1 Stunden geschätzt. Die Filter und Membran hab ich noch nicht getauscht nach 2 Jahren dauerbetrieb. Reinstwasser zu Abwasser ist ca 1 zu 1,2 was natürlich der jenige mit Garten weiter verwenden kann. Bei uns gibt es aus der Leitung übrigens nur Berliner betonwasser sehr kalkhaltig. 

MfG Julian 

Wolfgang Liere
Posted (edited)

So ungefähr 1988 hatte ich mal ein oberirdischen Moorbeet, ca. 20 x 10 m groß. Dass Karnivoren Regenwasser benötigen, hatte ich zwar mal gelesen (Internet gab es da noch nicht), aber wenn es nicht regnete, habe ich da stumpf einfach den Gartenschlauch reingehängt und geflutet. Hat den gefühlt 5.000 Pflanzen rein gar nix ausgemacht. 

 

Edit: War damals mit so ca. 8-12° dH

Edited by Wolfgang Liere
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Insectivorophilia
Posted

Hallo Wolfgang,

 

wie viele Jahre lang ging das gut? Dass die sehr große Torfmenge eines so großen Beets lange Zeit abpuffern kann, ist ja auch Lehrmeinung. Bloß was, wenn nicht mehr?

Gibt es das Moorbeet noch ohne Substrataustausch? (das "hatte ich mal" macht ja schon ein wenig stutzig... ? )

 

Grüße

 

Insectivorophilia

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