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Darlingtonia dark red / seedgrown


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Hallo zusammen,

ich stelle mal ein paar Bilder meiner roten Darlingtonias ein. 

Ich alle sind aus Samen gezogen, die ich 2014 von Mike Wang aus den USA bekommen habe.

Sie sind von ca. 5 unterschiedlichen Standorten, hauptsächlich aus Oregon, Del Norte County.

Ich kultiviere Sie im Sommer im Keller unter Kunstlicht unter ähnlichen Bedingungen wie meine Hochlandnepenthes.

Ab Anfang September kommen sie wieder ins Freiland um eine Winterruhe einzuleiten. 

Sie kommen damit  - so meine Erfahrung - kräftiger und besser im Frühjahr, als wenn sie durchkultiviert werden.

Im Februar/März kommen sie dann wieder in den Keller unter Kunstlicht und ab Mai (nach den Eisheiligen) bis zu den warmen Monaten Juli/August nach draußen. 

Die tiefrote Färbung ist meiner Meinung nach genetisch bedingt, also vom Klon abhängig. Natürlich auch von ausreichend Licht. Es ist aber nicht so, dass die Pflanzen solange mit Kunstlicht zugeballert werden, bis einfach jede Pflanze rot wird. Ich kultiviere neben den roten Klonen auch andere Standortvarianten, die unter den gleichen Temperatur/Licht/Substrat Bedingungen eben nicht rot werden. Insofern scheint die rote Farbe doch ein Stück weit vom jeweiligen Klon abzuhängen.

 

Nun aber die Bilder:

 

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Gerne kommentieren, liken, fragen...

Viele Grüße Stefan

Edited by stefan barth
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Wow, das ist der blanke Wahnsinn!

 

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Hallo Stefan,

 

ich habe zur entsprechenden Ausfärbung folgende Erfahrung gemacht.

Stärker ausgefärbte Darlingtoniaclone, die vorher relativ gesehen weicher z.B. im Gewächshaus kultiviert wurden, färben sich im Freiland zunächst bei tieferen Temperaturen rot aus. Dies gilt aber nur für die Pflanzen, die spät im Jahr ausgepflanzt werden. Findet die Akklimatisation früh im Jahr statt, ist die Ausfärbung geringer. 

Im zweiten Jahr im Freiland sieht es anders aus und sie tendieren wieder mehr zu einer grünen Ausfärbung.

Dies gilt nicht für alle Klone und ehr grüne Pflanzen zeigen dieses Verhalten nicht.

 

Hier mal ein paar Bilder unterschiedlicher Klone. Schau auch mal auf die Frühjahrsschläuche im zweiten Jahr.

 

 

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Edited by Dose
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Hallo Dose,

sehr interessant!

Sind Deine roten Pflanzen bestimmte Standortklone?

Die tiefrote Ausfärbung beobachte ich bei meinen normalen Klonen im Herbst bei tiefen Temperaturen und viel Licht auch. Besonders über den Winter.

Es wird sich zeigen, wie sich meine roten Standortklone bei ganzjähriger Outdoor Kultur ausfärben. Das will ich aber erst versuchen, wenn ich genug backups habe…

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Moin Stefan!
 

Es handelt sich um sehr alte Klone von einem Pflanzenfreund aus Augsburg.

Andere sind aus Samen gezogen. Es gibt keinen mir bekannten Standort.

 

Beste Grüße 

 

Carsten

 

 

 

 

partisanengärtner
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Traumhafte Teile Stefan. Meine ersten habe ich ja verloren. Die sind den Dursttod gestorben als sie schon recht schön waren.

Meine neuen vom letzten Jahr sind noch einige Jahre von Deinen weg. Vor allem weil sie eher hart gezogen sind in der Hoffnung das sie dann besser an unser Klima angepasst sind. Epigenetik ist ja eine Möglichkeit für solche Anpassungen. Allerdings geht es so sehr langsam.

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Wow!

Danke fürs Zeigen dieser schönen Raritäten! 👍

 

Gruß, Alex

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Hallo Stefan, 

 

den Standort kenne ich ebenfalls aus dem Proboard. Nur bei den von mir kultivierten Pflanzen kenne ich den Standort nicht. Das war etwas missverständlich meinerseits ausgedrückt.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Populationen aus den höheren Lagen während der Evolution als Anpassung an die intensivere UV-Strahlung vermehrt Anthocyane bilden können. Diese Disposition wird sich sicherlich auch in den Genen etabliert haben und sich potentiell zeigen können. 
Wenn ich es richtig gesehen habe, dann wurden die Aufnahmen ausschließlich im Herbst bei den angegebenen Standorten gemacht. Da wäre es interessant wie die Ausfärbung im Frühjahr oder im Sommer ist.

In den Bergen gibt es bekanntlich extremere Unterschiede zwischen Tag-und Nachttemperaturen als auch übers Jahr gesehen (im Vergleich zum maritimen Klima). Insofern zeigt sich die Ausfärbung eventuell nur bei den entsprechenden Umweltbedingungen als Adaption bei genetischer Disposition der Klone (klingt beim Lesen so naja - aber ihr wisst, was ich meine, oder?)

 

@partisanengärtner Epigenetisch würde sich die Veränderung doch erst in der F1-Generation zeigen, wenn die Mutterpflanzen deiner jetzigen Pflanzen nicht schon entsprechenden Unweltbedingungen ausgesetzt worden sind. Oder liege ich da falsch?
Das Abhärten der Pflanzen funktioniert natürlich trotzdem, aber eben ohne diesen Aspekt bezogen auf diese Generation.

 

Grüße

 

Carsten

 

 

 

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Hey Stefan, 

 

endlich mal wieder ein interessanter Beitrag!

Sehr geil wie sich deine Pflanzen entwickelt haben. Wie groß sind diese denn nun? Das ist auf den Bildern immer sehr schwer einzuschätzen. Aber gerade die eine hat ja wohl schon ziemlich gute Schläuche und wenn die farbe da so intensiv ist, dann wird das auch bei den adulten Schläuchen so bleiben. Mir tut es immer noch um meine rote Leid, die ich leider verloren habe...

 

 

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partisanengärtner
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vor 1 Stunde schrieb Dose:

 

 

Die Methylierung des Genoms zeigt sich gleich und wir aber auch in einigen der Folgegenerationen weitergegeben ohne das der Reiz noch einmal auftaucht.

Daher ist die stressbeladene Aufzucht aus Samen eine Möglichkeit das in der aktuellen Pflanze zu zeigen.

Ähnliches gilt natürlich auch für neue Ableger wenn treibende Zellen betroffen sind.

 

Es ist halt nichts zuverlässiges. Aber deutlich häufiger als das warten auf eine passende Mutation. Das die Fähigkeit im Genom vorhanden ist kann man annehmen

da die Art ja irgendwie die letzte Eiszeit überlebt hat und die Reliktpoulationen ja wohl selbst in günstigen Gebieten wie Südcalifonien harsche Bedingungen hatte.

 

 

 

 

Edited by partisanengärtner
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vor 2 Stunden schrieb Matze Maier:

Hey Stefan, 

 

endlich mal wieder ein interessanter Beitrag!

Sehr geil wie sich deine Pflanzen entwickelt haben. Wie groß sind diese denn nun? Das ist auf den Bildern immer sehr schwer einzuschätzen. Aber gerade die eine hat ja wohl schon ziemlich gute Schläuche und wenn die farbe da so intensiv ist, dann wird das auch bei den adulten Schläuchen so bleiben. Mir tut es immer noch um meine rote Leid, die ich leider verloren habe...

 

 

Hey Matze,

 

die größte hat so um die 20cm - im Durchschnitt sind´s so zwischen 10-15cm. Also durchaus adulte Schläuche, aber sicher noch nicht voll ausgewachsen.

Ich hoffe sehr, dass die sich rote, fast schwarze Färbung dauerhaft und bei ganzjähriger Outdoor-Kultur etabliert.

Schaut aber ganz gut aus würde ich sagen. Der nächste Schritt sind möglichst viele Backups damit man ein bisschen experimentieren kann, ohne gleich den ganzen Klon zu verlieren.

  • Gefällt mir 1
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vor 2 Stunden schrieb Dose:

Hallo Stefan, 

 

den Standort kenne ich ebenfalls aus dem Proboard. Nur bei den von mir kultivierten Pflanzen kenne ich den Standort nicht. Das war etwas missverständlich meinerseits ausgedrückt.

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Populationen aus den höheren Lagen während der Evolution als Anpassung an die intensivere UV-Strahlung vermehrt Anthocyane bilden können. Diese Disposition wird sich sicherlich auch in den Genen etabliert haben und sich potentiell zeigen können. 
Wenn ich es richtig gesehen habe, dann wurden die Aufnahmen ausschließlich im Herbst bei den angegebenen Standorten gemacht. Da wäre es interessant wie die Ausfärbung im Frühjahr oder im Sommer ist.

In den Bergen gibt es bekanntlich extremere Unterschiede zwischen Tag-und Nachttemperaturen als auch übers Jahr gesehen (im Vergleich zum maritimen Klima). Insofern zeigt sich die Ausfärbung eventuell nur bei den entsprechenden Umweltbedingungen als Adaption bei genetischer Disposition der Klone (klingt beim Lesen so naja - aber ihr wisst, was ich meine, oder?)

 

@partisanengärtner Epigenetisch würde sich die Veränderung doch erst in der F1-Generation zeigen, wenn die Mutterpflanzen deiner jetzigen Pflanzen nicht schon entsprechenden Unweltbedingungen ausgesetzt worden sind. Oder liege ich da falsch?
Das Abhärten der Pflanzen funktioniert natürlich trotzdem, aber eben ohne diesen Aspekt bezogen auf diese Generation.

 

Grüße

 

Carsten

 

 

 

 

Hey Carsten,

sehr schön erklärt.

Genauso wird es wohl sein. Es ist das Zusammenspiel zwischen der grundsätzlichen Fähigkeit rot zu färben (also ausreichend Anthocyanin zu bilden) und den Umweltbedingungen (Licht/Temperatur-Differenz/Bodenbeschaffenheit und chem. Zusammensetzung) die Bildung der roten Farbe zu indizieren.

Im obigen Beitrag vom Naturstandort kann man schön sehen, dass die Umweltbedingungen alleine nicht genügen um die Rotfärbung auszulösen, denn da stehen in direkter Nachbarschaft (also unter den genau gleichen Bedingungen) rote und grüne Pflanzen nebeneinander.

Der Neuaustrieb meiner Pflanzen im Frühjahr war übrigens schon nicht grün, sondern eher gelb-leicht rosa/rot. Die intensive Rotfärbung zeigen sie schon seit Mai/Juni.

 

Aber sehr interessante Diskussion!

Ich hänge mal im nächsten Beitrag einen Auszug meiner Konversation mit Mike Wang an, der von den Bedingungen am Naturstandort und seinen Kulturbedingungen berichtet.

Ich finde das auch sehr interessant.

 

Viele Grüße

Stefan

 

Posted

hier der Auszug aus der Beschreibung zu den Bedingungen vom Naturstandort von Mike Wang:

 

"Interestingly, during the summer in the inland populations, the air temperature at night can hover around 31C until about 2 or 3am!  The water in the seeps is still cold because it comes from the ground, but sometimes, the water does get pretty warm later in the season.  The plants survive because of the hydroponic-like substrate and because of the stolons!  A few years ago, the water temperature at one seep, which was facing west and had full sun all day long, was 30C!  You could see that many of the mother plants had perished, but the clone stayed alive because the smaller stolons, while stressed, were still alive!  

 

The substrate was made up of large, medium, and small sized rocks with a very  thin top layer of extremely fibrous, dead grass/shrubs/sticks/wood.  The grass rooted under the rock and then died, so it doesn't get washed away.  It also helps anchor any other organic material that may get caught when going down the seep.    Almost every single seep i can think of is on a mountain or hillside, and is sloped.  

 

In some areas, the seep is made up of pure serpentine gravel, but the plants don't seem to do the best in this mix.  No matter which site, the plants with the biggest, healthiest traps had cool water, full sun, and a good layer of organic material on top of whatever rocky substrate was underneath.  The areas with more gentle slopes that accumulated more organic material tend to have much larger pitchers.  

 

I also have great challenges when it gets hot here, and with climate change, it's going to continue to give us trouble.     The only way I've found how to keep them alive during the extreme heat is to prioritize keeping the soil temperature cool over giving them light.  They grow under 70% shade cloth whenever the air temperature is above 21C.  Once the air temperature goes above 32C, a second layer of 70% shade cloth goes over them, and this seems to work!  They don't look as good, but better alive then dead!  Darlingtonia can thrive in much lower light levels compared to Sarracenia, and in the wild they can even produce giant traps in deep shade, so long as they get at least 1-2 hours of morning sun."

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Hallo,

aktuell habe ich einige hundert Sämlinge aus den Samen von Mike Wang. Allerdings habe ich ein paar Sämlinge von einem anderen Standort, die deutlich röter sind, als die von 'Alpine Farms'. Aber das will ja noch nichts heißen. Ich habe auch 5 Sämlinge, die von einer Pflanze mit roten Fenstern abstammen. Aber noch kann man nicht sagen, ob sie dieses Merkmal auch tragen. 

Ich habe aber ein wenig Angst vor dem nächsten Sommer. Diesen Winter bleiben sie noch unter Kunstlicht. Das wird aber im Sommer definitiv zu warm. Deswegen sollen sie im Frühjahr nach draußen. Dafür muss ich mir aber wegen den ständig neuen Hitzerekorden noch etwas einfallen lassen. Einen kühlen Keller habe ich leider nicht. Vermutlich etwas mit bewegtem Wasser und weißer Folie, dazu noch weiße Töpfe oder Tontöpfe.

 

Grüße 

Ronny

Posted

Hey Ronny,

 

ich habe tatsächlich auch welche vom Standort "Goldmine" von Mike die min. genauso dunkel, wenn nicht dunkler sind wie diejenigen von den Alpine farms.

Ich habe über die Jahre auch jede Menge Sämlinge verloren, ausgesät wurden die von mir ja schon im Herbst 2014!

Die, die jetzt groß sind haben sich allerdings auch am robustesten erwiesen.

Ich würde sie - wie Mike oben ja auch geschrieben hat - konsequent schattieren.

Als günstig hat sich auch das Prinzip der Slackschen Methode erwiesen -> Kühlung durch Verdunstung.

Dazu habe ich flache Euro-Schalen verwendet und zwischen die Töpfe lebendes Sphagnum gepflanzt/gesteckt. Das reduziert auch die Umgebungstemperatur.

Bewegtes Wasser ist wahrscheinlich nicht notwendig. Obwohl ich bei den Jungs von California Northwest gesehen habe, dass die dort mit dauerhafter Tröpfchenbewässerung auf die Oberfläche ihrer Darlingtonia Kulturen sehr gute Ergebnisse erzielen. Das scheint wohl super zu funktionieren.

 

Halt uns doch gerne auf dem laufenden!

 

Viele Grüße

Stefan

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Hallo Stefan,

das werde ich.

 

Meine dunkelsten sind auch von Goldmine.

 

Ich denke, dass es nicht alleine auf die Temperatur ankommt, sondern die damit verbunde Sauerstoffknappheit im Substrat. Bewegtes Wasser ist ja sauerstoffreicher und kühler als stehendes. Vielleicht werde ich das Wasser noch zusätzlich über Sphagnum fließen lassen, um die Verdunstung zu erhöhen. Eine Schattierung an besonders heißen Tagen werde ich wohl auch in Betracht ziehen. Noch ein Bauprojekt für den Winter 🙂

 

Grüße

Ronny

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  • 3 weeks later...
Posted

Hallo,

hier mal ein Bild, welches zeigt, wie unterschiedlich die Sämlinge ausfallen. Der Standort ist Goldmine. Allerdings sagt das noch garnichts über die Färbung aus, die sie haben werden, wenn sie adult sind.

 

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Grüße

Ronny

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No need to say I want one too ahaha

  • 2 months later...
Posted

Hallo,

da ich einmal im Monat dünge, habe ich heute das Unkraut (Moos) entfernt und dabei durchgezählt. Es sind 163 Sämlinge. Sie haben noch drei Monate bis zum großen Umzug in den Garten. Die Erste ist auch schon "erwachsen" geworden.

 

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(selber Topf wie oben)

 

Grüße 

Ronny

 

 

  • Gefällt mir 2
  • 2 years later...
Posted

Werte Alle

 

Ich habe im meinem Moorbeet mehrere verschiedene Darlingtonias aber leider keine rote Variante. Hat jemand rote Darlingntonia`s oder Samen zum verkaufen? 

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