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1. Sarracenia Aufzucht Challenge 2022/23 - Diskussion


Tom.N

Empfohlene Beiträge

Hallo Michael, 

Ich hatte anfangs Gefühlt etwas Algen auf meinen Torf bei meiner Kultur ohne neemöl, war aber nachn paar Tagen weg und kann auch was anderes gewesen sein. Hatte ja wie geschrieben den Großteil meines Torfs fürs erstmalige angießen mit mit Neemöl versetzten dest. Wasser gegossen. War erst mal ein fettfilm aufm Torf, sah anfangs nicht so toll aus. Der hat sich allerdings wieder verzogen. Wo er jetzt hin ist kann ich nicht sagen.

 

Was ich gemacht habe, und das hat die Algensporen/Samen wahrscheinlich den gar aus gemacht, ich habe mein ganzes Substrat (außer Perlite) in der Mikrowelle auf 80 + Grad erwärmt (sterilisiert). 

Was auch hilft, ist denke ich das meine Beleuchtung nicht ganz so stark ist, wobei es dann wahrscheinlich nichts mitm ersten Platz wird :-). 

 

Bei meinem letzten Versuch hatten sich Algen erst unter freier Sonne gebildet, als ich von dest. Auf regenwasser umgestiegen bin und mit ein bisschen Dünger experimentiert habe. Dünger gab es auch erst beim Pikieren. 

 

Grüße 

Marcel 

Bearbeitet von marke
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Mit Algen (Schleim? ) hab ich auch etwas zu kämpfen trotz Torf im Backofen bis zur gewünschten Kerntemperatur😆

Zumindest bei den anfangs noch freien Plätzen in den Quickpots die ich nicht wirklich abgesprüht hatte.

Erst seitdem die purpurea Samen drauf kamen.

Immerhin ist der Schimmel weitestgehend weg.

Dennoch verfalle ich noch nicht in Panik, da bisher sogar aus der “Schlotze“ Keimlinge kamen.

 

Die Bilder zeigen die am stärksten befallenen Pots in denen durften Dank absolutem Samenüberschuss paar mehr Samen je Pot Platz finden 😉

 

Alle anderen haben je einen eigenen Platz, spart das Pikieren.

 

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Bearbeitet von Nordhesse
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Melde gehorsamst "Clubaufstieg" 🥳

Ich darf mich in die Reihen der erfolgreichen Keimer einstellen 💪

 

🙋‍♂️

 

😃

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Sonja Schweitzer
vor 7 Stunden schrieb Nordhesse:

Mit Algen (Schleim? ) hab ich auch etwas zu kämpfen trotz Torf im Backofen bis zur gewünschten Kerntemperatur😆

Zumindest bei den anfangs noch freien Plätzen in den Quickpots die ich nicht wirklich abgesprüht hatte.

Erst seitdem die purpurea Samen drauf kamen.

Immerhin ist der Schimmel weitestgehend weg.

Dennoch verfalle ich noch nicht in Panik, da bisher sogar aus der “Schlotze“ Keimlinge kamen.

 

Die Bilder zeigen die am stärksten befallenen Pots in denen durften Dank absolutem Samenüberschuss paar mehr Samen je Pot Platz finden 😉

 

Alle anderen haben je einen eigenen Platz, spart das Pikieren.

 

IMG_20230109_000710_edit_31336862971259.thumb.jpg.f7be52d5e2a28a9b0b2b97e9d095d8d7.jpg

 

 

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Der Torf, den Du verwendest scheint qualitativ nicht sehr hochwertig zu sein. Soll heißen, es sieht aus, als sei er zu stark zersetzt und somit kein reiner Weißtorf mehr. In welchem Produkt hast Du ausgesät?

 

Bei dem Torf, den ich verwende treten diese Bilder selbst in der dunkelsten Ecke des Gewächshauses nicht auf.

 

Bezüglich dieser Aussaat lässt sich jetzt nichts mehr ändern, vielleicht aber für zukünftige Kulturen. Oder hier auch etwas später, wenn die Sämlinge groß genug sind, um sie zu pikieren.

Viel Erfolg!👍

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Sers Lukas, 
also der Torf schaut mehr als dürftig aus. Lieber in Zukunft die Mikrowelle sparen und dafür auf schwächer zersetzten Torf aus Nordosteuropa zurückgreifen. 
Die Pflanzen wachsen zwar darin, jedoch meist sehr viel Schlechter als in "gesundem" Torf. Auch die Ausfallquote durch Pilze, Schimmel, oä. ist bei schlechtem Substrat deutlich höher. 

 

Glückwunsch Sascha!


Grüße

Tim

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Moin Tim und Sonja.

 

In meinen Moor Beet Thread hatte ich dazu mal Floragard zitiert, da ich leider aus Beharrlichkeit

Bequemlichkeit den 25Liter Sack nahm und mir direkt der Unterschied aufgefallen ist.

 

Ja...ich hätte da eigentlich schon umschwenken sollen.

Ich bin sogar jetzt noch am überlegen selbst die Keimlinge umzusetzen oder nehmen sie das extrem krumm? 

Mir gefällt es mit dem Torf so nämlich auch null. Will nun aber auch nichts riskieren.

 

Die Frage ist..was ist schlimmer?  Keimlinge und noch nicht gekeimte umtopfen oder in dem schmodder schwarztorf lassen? 

 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb Tim B:

Auch die Ausfallquote durch Pilze, Schimmel, oä. ist bei schlechtem Substrat deutlich höher. 

 

Was das Substrat betrifft, hatte ich wohl Anfängerglück, da ich diesen Torf schon hatte, bevor Tom mit der Challenge-Idee kam.

Ist von fangblatt.de

Bot sich ja dann regelrecht dafür an.

 

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vor 8 Stunden schrieb Tim B:

Glückwunsch Sascha!

😊

So kann man mit Kleinigkeiten, großen Kindern eine Freude machen.....

(angeblich trifft der Spruch nur auf Männer zu 😜)

Bearbeitet von Sascha Wetter
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Interessant ist gerade auch, dass der heutige Keimling D07 im Sphagnum, keinerlei Kälte ausgesetzt wurde. Diese Kunststoffbox war nie draußen.

Die KB3, mit 5 gerade gezählten Keimlingen D07, dagegen 12 Tage inclusive Frost bis -8°C hatte.

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vor 4 Stunden schrieb Nordhesse:

Ja...ich hätte da eigentlich schon umschwenken sollen.

Ich bin sogar jetzt noch am überlegen selbst die Keimlinge umzusetzen oder nehmen sie das extrem krumm? 

 

Mir gefällt es mit dem Torf so nämlich auch null. Will nun aber auch nichts riskieren.

Die Frage ist..was ist schlimmer?  Keimlinge und noch nicht gekeimte umtopfen oder in dem schmodder schwarztorf lassen? 

 

 

 

Hallo Lukas,

ich persönlich würde sie aus dem "Schmodder" rausnehmen

bei Samen die noch nicht gekeimt haben, ist das ja überhaupt kein Problem.

Auch bei den gekeimten ist das kein Problem, wenn du folgendes beachtest:

- Töpfe mit neuem Torf vorbereiten und gut wässern (50% Anstau)

- mit einem Zahnstocher kleine Vertiefungen in den Torf drücken

- gekeimte Samen mit einer Pinzette vorsichtig am Samenkorn nehmen

- Korn mit Wurzel in die Vertiefungen einlegen

- mit der Pinzette nur etwas Torf auf die Wurzel drauflegen bzw von der Seite Torf an die Wurzel schieben

 

Grüße

Tom

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Lustig,

Ich bin gerade fertig geworden und lese jetzt erst den Beitrag, aber ja...so hab ich es tatsächlich auch gemacht. Update kommt gleich 😉

 

Edit:

Zog sich doch ganz schön. Konnte die Bilder so nicht mehr einfügen und musste stark komprimieren.

Bei 4 MByte war Schluss und nun nur noch 2. Gibt es im Forum ein Limit?  Wäre schade, dann muss ich mir nun was anderes überlegen.

 

 

Das ganze Umtopfen hat nun über 4h gedauert 🤐

Was man nicht alles macht....

Bearbeitet von Nordhesse
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Bei mir helfen Springschwänze ganz gut gegen Algen auf der Substratoberfläche. Die müssten sich zwar im Laufe der Zeit von selber ansiedeln, evtl hast du sie aber im Backofen erstmal ausgelöscht. Kannst ja mal schauen, ob sich auf der Substratoberfläche was bewegt. Wenn nicht kannst du aus älteren Kulturen welche auf dein Anzuchtsetup ansiedeln.

Vollständig los wirst du die Algen damit nicht, aber sie werden zumindest ein wenig im Zaum gehalten.

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Bisher konnte ich noch auf keiner meiner (alt) Pflanzen Springschwänze erkennen. Mal gucken wie es jetzt läuft. Aber ich bin zuversichtlich, dass es besser wird.

Zumindest andere Töpfe/Schalen mit dem Torf haben bisher weder Schimmel- noch Algenprobleme gehabt.

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  • 2 Wochen später...

N'abend zusammen,

 

ich brauch Hilfe:

sind das Wurzelhäärchen von Keimwurzeln, oder lässt sich hier Schimmel nieder? 

 

Wenn ersteres, dann Keimen zwei DE6, 6 Tage nach Aussaat? 

 

Habe versucht, so gut und nah als möglich ran zu kommem:

 

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Danke und ansonsten einen schönen Abend

 

Sebastian 

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Hallo Sebastian,

sieht leider nach Schimmel aus.

Ein Keim tritt immer am spitzen Ende des Samenkorns aus und ist grün.....

Eventuell kannst ja das Korn in Wasser abwaschen und wieder auf den Torf legen...

Grüße Tom 

  • Danke 1
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vor einer Stunde schrieb SebiM:

Habe versucht, so gut und nah als möglich ran zu kommem:

Hi Sebastian

du erkennst es an einer dicken "Wurzel" 😃

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Alles klar, danke euch beiden.

Ich war mir nicht sicher, da ich auch schon oft an deren Pflanzen solche haarigen Wurzeln an frischen Keimlingen gesehen habe, die auf den ersten Blick nach Schimmel aussehen aber keiner sind. 

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Hallo zusammen, 

Eine Frage an die bei denen schon Keimlinge mit Schläuchen aufgegangen sind, 

Fängt ihr schon an zu düngen (abgesehen von denen die direkt mit Osmocote ausgesät haben)

Ich habe Orchideen flüssig Dünger, denn ich aktuell vorhabe zum düngen zu verwenden. Natürlich sehr stark verdünnt, etwa 1/4 der Angabe auf der Verpackung. Letztes Jahr habe ich damit erst angefangen als die Sämlinge unter freien Himmel standen. Ich habe bedenken das sich dann Algen und Moose bilden, wovon ich bis jetzt verschont bin. 

 

Grüße 

Marcel 

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Also bei mir öffnen sich gerade die ersten Schläuche von etlichen Sämlingen und ein 2. und teils schon 3. ist im Nachschub.

Aber ich werde noch nicht düngen bis mindestens 3 Schläuche "offen" sind.

 

Nach meinem Torfwechsel wegen der Algen bin ich da nun auch deutlich vorsichtiger mit der Düngung. Für mein Empfinden läuft es aktuell dafür noch zu gut und bedarf meiner Meinung nach noch keiner Düngung.

 

Gruß

 

Lukas

 

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Bearbeitet von Nordhesse
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Gedüngt wird bei meinen Pflanzen nur in die Schläuche, da gibts keine Probleme mit Algen und die Ergebnisse können sich auch sehen lassen.

 

Bei der Größe von Schlauch 1 fange ich mit dem düngen an. Dieser Sämling ist jetzt knapp 9 Monate alt, allerdings war er aus Platzmangel 3 Monate im Gewächshaus, in der Zeit ist nichts gewachsen. Schlauch 3 kam nachdem ich sie wieder ins Haus holte. Der Torf im Topf ist übrigens immer noch derselbe wie zur Aussaat.

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Gruß Stephan

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Hallo Zusammen!

 

Ich laufe hier zwar außer Konkurrenz, aber vielleicht haben einige von euch mit Ähnlichem zu tun:

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Bei mir kommts immer wieder vor, dass sich die Wurzeln nicht richtig in die Erde schieben, sondern die Pflanzen in die Höhe.

 

Kann man das Aussitzen oder ist tiefer pflanzen die bessere Option?

Ich scheue bei der Größe halt jede vermeidbare Aktion, die die Wurzel betrifft...

 

Viele Grüße,

Ralph

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Hallo Ralph,

wie ich sehe, hast du die Sämlinge bereits in eine Anzuchtschale pikiert und vereinzelt.

Hier würde ich das Pflänzchen jetzt auch nicht mehr rausnehmen.

Die Wurzel dürfte bei dieser Größe bereits ca 3cm haben.

Ich hätte 2 Varianten für dich:

 

1. Du kannst seitlich etwas Torf mit der Pinzette wegdrücken, und damit den Sämling etwas zur Seite in die Vertiefung drücken,

damit der Keimblattansatz wieder annähernd an der Oberfläche ist, auf der anderen Seite wieder etwas Torf auf das Stämmchen drauflegen zum fixieren.

 

2. Oder du legst mit einer Pinzette um die herausragende Wurzel einfach etwas Torf herum bis zum Keimblattansatz,

um es den nächsten Wurzeln etwas leichter zu machen.

 

Grüße
Tom

 

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vor 4 Stunden schrieb Gordon Shumway:

Hallo Zusammen!

 

Ich laufe hier zwar außer Konkurrenz, aber vielleicht haben einige von euch mit Ähnlichem zu tun:

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Bei mir kommts immer wieder vor, dass sich die Wurzeln nicht richtig in die Erde schieben, sondern die Pflanzen in die Höhe.

 

Kann man das Aussitzen oder ist tiefer pflanzen die bessere Option?

Ich scheue bei der Größe halt jede vermeidbare Aktion, die die Wurzel betrifft...

 

Viele Grüße,

Ralph

Du kannst die Samen beim nächsten Aussähen mit etwas Torf bedecken/übersieben, dann gibt's das Problem nicht mehr. 

Grüße

Tim

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Mattis aus dem Waldhaus
vor 19 Stunden schrieb StephanL:

Gedüngt wird bei meinen Pflanzen nur in die Schläuche, da gibts keine Probleme mit Algen und die Ergebnisse können sich auch sehen lassen.

 

Bei der Größe von Schlauch 1 fange ich mit dem düngen an. Dieser Sämling ist jetzt knapp 9 Monate alt, allerdings war er aus Platzmangel 3 Monate im Gewächshaus, in der Zeit ist nichts gewachsen. Schlauch 3 kam nachdem ich sie wieder ins Haus holte. Der Torf im Topf ist übrigens immer noch derselbe wie zur Aussaat.

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Gruß Stephan

Hallo Stephan,

 

mit was düngst du denn über die Schläuche?

 

Liebe Grüße Mattis

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Mattis aus dem Waldhaus

Ah ok, danke.

Ich denke dann könnte man theoretisch gesehen ja auch mit Milch Düngen?

Teste ich einfach mal…

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