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LED Beleuchtung 2022/23


Markus Helling

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen, 

 

Ich wollte mich mal nach dem Stand der Technik informieren. 

 

Ich suche für mein 70x60x60 eine LED Beleuchtung. 

Es gibt ja diverse Module BZW Balken bei LED-Tech. 

Aber was sind eure Erfahrungen und was nutzt ihr so? 

In das Terrarium sollen nur Sarracenia Sämlinge und Brutschuppen aufgezogen werden. 

 

Ich freue mich über zahlreiche Antworten und Anregungen. 

 

LG Markus 

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Hi Markus, 

 

ich verwende für meine Terrarien die Flex II Serie von Sanlight. 

Ich bin mit denen sehr zufrieden, und die Ausfärbung ist gefällt mir richtig gut. 

 

Kannst bei denen einfach auf der Webseite nach Details schauen. 

 

LG Lukas

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Für meine Sarracenia und Dionaea Anzucht habe ich LED Paneele vom Baumarkt verwendet.

Hat (für mich) optimal funktioniert....

Beleuchtungsdauer 14-16 Std. / Tag

Die Bilder zeigen die Sämlinge ca. 6 Monate nach der Aussaat.

Grüße

Tom

 

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  • 2 Monate später...

Scheinbar sind fast alle aktuellen LEDs "recht gut" geeignet und die Unterschiede sind eher ästhetischer Natur. Ich glaube z.B. das die Panels von Tom durch den Diffusor etwas an Lichtleistung verlieren. Bei höheren Becken macht es Sinn auch auf die Optiken zu achten (das überhaupt welche Vorhanden sind) damit der Abstrahlwinkel nicht so riesig ausfällt und weniger Streulicht verloren wird.

Als ich als jugendlicher in den ganz frühen 2000er Jahren zu dem Hobby kam war Beleuchtung ein absolut schreckliches Thema. Was damals wirklich funktionierte waren eigentlich nur diese damals für mich sehr teuren Metalldampflampen. Im kleinen gingen nur kleine Energiersparlampen und Leuchtstoffröhren, die aber nach einem Jahr schon erheblich an Leistung verloren und es auch nicht wirklich brachten.

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Hallo,

 

diffusor und keine Optik ist für Pflanzen die sehr hell aber trotzdem nebelig stehen besser als direkt. Zumindest bei den neuen LEDs mit 200lm/W + effizienz. Bei mir haben da schon Pflanzen die hell wollen sehr verschnupft drauf reagiert.

So krass ist der Verlust durch diffusur auch nicht, daß es wieder die effizienten LEDs in Frage stellt.

Ich hatte mal für einen Vortrag die Lichtdurchlässigkeit von

  • nichts vor der LED
  • Klarglas 4mm vor der LED
  • Dünne Stegplatte
  • Satiniertes Acrylglas

Klar ist nichts vor der LED am besten und Glas davor das zweitbeste, die Stegplatte am drittbesten und das satinierte Acryl das schlechteste aber der größte prozentuale Sprung nach unten war zwischen Nichts und Glas bei 8%, bei dem satinierten Acryl waren es 12%.

 

Gruß

Helmut

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Ich finde das verwirrende Thema ist immer das Spektrum. Hie und da wird ja mit "Vollspektrum" geworben, aber auch "normales" weißes Licht setzt sich ja aus den verschiedenen Wellenlängen zusammen.

Als Laie denke ich da natürlich, dass ich eine speziell abgestimmte Lampe brauche und herkömmliche nichts bringen. Und dann kommt Tom und zieht lichtgierige Monster unter stinknormalen Paneelen groß.

 

Daher finde ich es gut, dass es ein aktuelles Thema gibt. Oft liest man hier noch von T5-LSR und co., was ja bestenfalls Restbestände sind, wenn ich überlege, wie meine Nepenthes damals unter über 200W aussahen...

 

Die Technik ist halt schnell überholt, heutzutage, daher ist der aktuelle Stand immer neu zu prüfen.

 

Danke dafür.

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vor 36 Minuten schrieb Christian357:

Daher finde ich es gut, dass es ein aktuelles Thema gibt. Oft liest man hier noch von T5-LSR und co., was ja bestenfalls Restbestände sind, wenn ich überlege, wie meine Nepenthes damals unter über 200W aussahen...

Keine Ahnung wo in den letzten Jahren LSR empfohlen wurden, aber es ist nun mal schon lange bekannt, dass weiße LED (nicht auf der veralteten RGB-Basis) ein deutlich besseres Spektrum haben als LSR. Diese haben meist deutlich mehr Grünanteil, haben aber, wie die LED auch, quasi ein Vollspektrum. Man braucht darum keine spezielle Pflanzenlampe mit einem super angepassten Spektrum. Der Ersparnis-Faktor beim Energieverbrauch ist für den Privatverbraucher unrelevant, da die Kosten guter Lampen auch sehr hoch sind.

 

vor 45 Minuten schrieb Christian357:

Und dann kommt Tom und zieht lichtgierige Monster unter stinknormalen Paneelen groß.

Bitte lasse dich da nicht täuschen. Es liegt nicht nur an der Beleuchtung um gut aussehende Pflanzen zu haben. Natürlich ist ausreichend Licht eine Grundvoraussetzung, aber da braucht es meist weniger als man glaubt. Bei Tom wird die geringere Lichtausbeute der Panel durch hole Beleuchtungsdauer kompensiert.

Aufzucht oder Kultur unter Kunstlicht bei stabilen Bedingungen führt bei so gut wie allen Pflanzen zu besseren Ergebnissen wie im GWH oder am "sonnigen" Fensterbrett, wo kein Tag wie der andre ist.

 

@moskal LEDs mit 200lm/W + sind natürlich auch ne Hausnummer. Da das Licht auf einer sehr kleinen Fläche erzeugt wird ist die "Strahlung" bei geringen Abständen enorm hoch und sowas ist wohl dann eher für größere Abstände im Growtent und Co geeignet bzw. müssen die Pflanzen erst langsam dran gewöhnt werden. Ich kenn das noch von den 30W-Strahlen mit 1-2 COB-LED und 150lm/W, die haben bei geringen Abständen gut 60.000lx. Quasi Sonnenlicht ohne UV und IR. Kann man nutzen, muss man aber nicht.

Ich nutze viel LED-Röhren mit 150lm/W und habe da bei Heliamphora bei Abständen vom 50cm zum Substrat noch super Ergebnisse.

 

Grüße Nicky 

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vor 50 Minuten schrieb Nicky Westphal:

Keine Ahnung wo in den letzten Jahren LSR empfohlen wurden, aber es ist nun mal schon lange bekannt, dass weiße LED (nicht auf der veralteten RGB-Basis) ein deutlich besseres Spektrum haben als LSR.


Habe ich hier in letzter Zeit durchaus noch empfohlen.
Du hast mit deiner Aussage zum Spektrum natürlich Recht, energieeffizienter sind die LED bestimmt auch.

Aber gerade im Lowest-Cost / Lowest-Tech-Einsteiger-Bereich finde ich haben T5-LSR noch eine Daseinsberechtigung.
Man bekommt für rund 20€ zuverlässige, bewährte Geräte, mit denen man im Winter eine Fensterbank ausleuchten kann. Das Material bekommt man leicht in fast jedem Baumarkt.

Und man muss für die Installation kein Elektrotechniker sein. 

Nachhaltiger als der pinke China-Ramsch, der sonst alternativ gekauft werden würde, ist es wahrscheinlich allemal.

Ich verwende auch immernoch T5-HO-Röhren gepaart mit LED, allerdings überm Meerwasseraquarium, das ist aber wieder eine andere Baustelle.

Schönen Gruß,
Ralph

Bearbeitet von Gordon Shumway
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Hallo Ralph,

 

sicher funktioniert das Altbewährte immer noch genauso. Kein Thema. Es ist ja auch im Sinne vorh. Fassungen etc. weiter zu nutzen, anstatt alles ständig neu zu kaufen. Darum verwende ich ja hauptsächlich LED-Röhren in G13/T8 Fassungen. Eine Umstellung von T5 auf LED ist soweit ich weiss noch nicht möglich.

Für eine Neuanschaffung würde ich aber immer zu LED tendieren (nicht in pink), aber normalweiße LED-Röhren können ebenso in einfachen G13/T8-Lichtleisten (speziell für LED, oder LSR mit Umbau) betrieben werden und kosten mittlerweile auch nicht mehr die Welt. Die haben meist die selbe Lichtausbeute (lm/W) wie T5, altern aber weniger.

Und ja, es gibt leider keine anschlussfertigen Leisten mit Stecker wo auch die LED-Röhre getauscht werden kann. Für den "Normalgebrauch" werden die Leisten ja auch fest installiert.

 

Grüße Nicky

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....und noch dazu sind Leuchtstoffröhren demnächst so und so Geschichte, was ja auch nicht erst seit gestern bekannt ist.

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@Nicky Westphal

Mir ging es ja um den Eindruck, was die LED angeht. Nicht darum, dass das dann der Wahrheit entsprechen muss. 🙂

 

Bei den LSR kann ich dir jetzt nicht genau zitieren, wo, aber man stößt soweit ich mich erinnere recht schnell auf veraltete Themen (was die ja mit ein paar Jahren schlichtweg schon sind) und hie und da werden noch LSR benutzt, wie du am Beitrag von @Gordon Shumway

sehen kannst. Das mag ja auch für den ein, oder anderen seine Daseinsberechtigung haben. Gerade größere Mengen bzw. Systeme sind ja auch nicht schnell und billig ausgetauscht und vieles lässt sich sicher auch nicht einfach umbauen.

Und und und.

Worauf ich hinaus will: man wird als Unerfahrener mit dem Thema schnell überfordert. Zumindest ging mir das so, als ich vor einer Weile geschaut hatte. Und heute bin ich auch nicht wirklich schlau in der Sache, aber etwas reicher an Erfahrung und ich habe ein System zur Referenz, wenn ich neues teste.

 

Alle paar Jahre mal einen Zwischenstand zu haben, gerade wie hier das erwähnte Thema mit den modernen LED vs. RGB-basierten Systemen finde ich super hilfreich.

Man bleibt ja nicht bei jedem Thema immer am Ball. 🙂

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Christoph Hübner
vor 2 Stunden schrieb Nicky Westphal:

Eine Umstellung von T5 auf LED ist soweit ich weiss noch nicht möglich.

Moin, doch doch, gibt es auch schon seit ein paar Jahren, bspw. von Philips. Die LED-Röhren können mit den Vorschaltgeräten von T5-LSR betrieben werden.

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@Christian357 das war nicht böse gemeint, nur gibt das Setup von Tom keine wirkliche Antwort auf die Fragestellung des Themas hier. Es zeigt einzig, das das Farbspektrum passt. Dies sollte bei 99% aller handelsüblichen LED mit festem Spektrum (also ohne Farbwechselspielereien) so sein. RGB-basierende weiße LED wirst du im Handel kaum noch finden.

Man könnte also sagen, die aktuellen weißen LED (im Bereich von 4000-5000k) haben zwar kein Idealspektrum (rein auf Pflanzenwuchs bezogen), aber dem Tageslicht sehr ähnliches, welches deutlich besseres als LSR der gleichen Lichtfarbe (ausgenommen Spezial-LSR).

 

@Christoph Hübner Das klingt doch gut. Habe mich mit der T5-Problematik nie so intensiv befasst, da ich selbe nie welche hatte. T5 war für mich wegen der untypischen Längen kein Thema. Hoffe die Röhren gibts auch in den Maßen.

 

Grüße Nicky 

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Habe ich nicht böse aufgefasst.

 

Und die Aussage ansich finde ich schon sehr hilfreich.

 

vor 21 Minuten schrieb Nicky Westphal:

Dies sollte bei 99% aller handelsüblichen LED mit festem Spektrum (also ohne Farbwechselspielereien) so sein. RGB-basierende weiße LED wirst du im Handel kaum noch finden.

Man könnte also sagen, die aktuellen weißen LED (im Bereich von 4000-5000k) haben zwar kein Idealspektrum (rein auf Pflanzenwuchs bezogen), aber dem Tageslicht sehr ähnliches, welches deutlich besseres als LSR der gleichen Lichtfarbe (ausgenommen Spezial-LSR).

 

🙂

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Ist eigentlich eine Kombination aus roten und blauen LEDs besser oder Vollsprektrum-LEDs?

 

Letztere sehen natürlich gut aus, aber bei ersteren bekomme ich z.B. bei diesem Rechner: https://www.waveformlighting.com/horticulture/convert-lux-to-ppfd-online-calculator für die gleiche Lichtstärke eine viel stärkere photosyntetische Verfügbarkeit, also sollte pro Watt mehr bei den Pflanzen ankommen. Oder nicht? Finde dazu viel wiedersprüchliches.

1000 Lux von normalen 6500k LED Licht sollen da 17.23 umol/s/m2 liefern während 1000 Lux aus roten und blauen LEDs 88.73 umol/s/m2 ergeben.

1 Million umol sind 1 mole und wenn man 12 Stunden (43200s) beleuchtet dann sammeln sich bei den 6500k LEDs über den Tag insgesamt 0,74mol an und bei der roten und blauen Kombi 3,83mol. Beides wäre scheinbar zu wenig für die meisten Karnivoren, aber wenn man die Lichtintensität steigert sollte man mit den farbigen LEDs viel einfacher in den optimalen Bereich gelangen.

 

 

Habe gerade noch ein gutes Youtube Video dazu gesehen. Am Ende kam heraus das rot und blau für bestimmte Anwendungsfälle ggf. ein bisschen besser sind , aber viele Leute mit weißen LEDs fast genau so gut fahren (und viel größerere Verfügbarkeit, verschiedene Formen und gute Preise sind auch wichtig).

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Bearbeitet von Felix
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vor einer Stunde schrieb Felix:

Ist eigentlich eine Kombination aus roten und blauen LEDs besser oder Vollsprektrum-LEDs?

ganz einfach, bei auf Pflanzen abgestimmte Beleuchtung (rot, blau ...) werden nur verwertbare Spektren erzeut und damit Energie gespart. Nur sehen die Pflanzen darunter auch bescheiden aus. Eine solche Beleuchtung ist eher für Züchter interessant wo die Kosten bei der Erzeugung niedrig gehalten werden müssen. Kann natürlich auch jeder im Hobby benutzen, aber ich denke man kultiviert FFP um sie anzuschauen. Darum benutze ich weiße LED, da ich meine Pflanzen auch gern in natürlichen Farben sehe und nehme dabei den akzeptablen Mehrverbrauch in Kauf. Wobei die lange leuchten dürfen bis die Mehrkosten für vernünftige bzw. hochwertige Pflanzlampen überschritten werden.

 

Grüße Nicky

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  • 4 Wochen später...

Die Auflösung meiner Verwirrung war, dass rot/blaue LEDs für Pflanzen zwar erheblich besser verwertbar sind, aber weiße LED bei gleicher Leistung in der Regel viel heller leuchten. Dadurch wird deren schlechteres Spektrum fast vollkommen ausgeglichen. Es bleibt dann nur noch ein Vorteil von ein paar Prozent für die rot/blau LEDs.
Der kann aber leicht mit der Qualität der Chips, Anordnung, Reflektoren, Optiken etc. kippen, so dass es auf den Einzelfall ankommt. Weißes Licht sieht auch unendlich besser aus.

 

Wo meine billige rot/blau LED Lampe mit realen 20w (Roleadro LED Pflanzenlampe 75w) ca. 3700Lux geschafft hat (30*30*30cm Dennerle Nanocube mit 20cm Abstand zur Lichtquelle) kommt eine auf eine ähnliche Wattzahl gedimmte Viparspectra P600 mit weißem Licht auf über 20.000Lux. Beim für die Pflanzen verfügbaren Licht fällt der Unterschied jedoch geringer aus mit 328.3 umol/s/m2 (Roleadro) vs. 380.55 umol/s/m2 (Viparspectra). In diesem Beispiel schneidet die Viparspectra trotz weißem Licht besser ab, da sie wohl bessere Komponenten einsetzt.

Letztlich ist es heute fast egal und die Pflanzen wachsen und gedeihen auch unter irgendwelchen Supermarktleuchten richtig gut. Früher was das gaaanz anders.

Bearbeitet von Felix
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