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Heliamphora bildet zu kleine Deckel aus


Nepenthes

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Hallo,

wo ist da Krüppelwuchs zu sehen? Der Deckel ist entweder abgebrochen oder hat sich, warum auch immer, nicht entwickelt. Ein Blattlausschaden ist das aber definitiv nicht.

 

Grüße

Ronny

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vor 30 Minuten schrieb Ronny K.:

wo ist da Krüppelwuchs zu sehen?

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Ich meinte die neuen Deckel und den Schlauch rechts. Die "Fussel" stammen m.E. nicht vom Sphagnum.

Bearbeitet von Nicky Westphal
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Hallo Nicky,

ok...dazu müsste man aber wissen, wie alt dieser Schlauch ist. Da die Blattspreite über dem größeren Blatt dahinter liegt, ist dieser Schlauch älter. Außerdem bilden die ersten adulten Blätter oft einen verkümmerten Deckel aus.

 

Grüße

Ronny

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Na dann hänge ich mich mal an und frage, ob meine H. heterodoxa x minor auch nicht genügend Licht hat, da sie so wenig Farbe hat. Und hier im Forum stand, daß der beste Zeitpunkt zum umtopfen der Winter ist.

P1003071as.JPG

P1003072as.JPG

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Mal sehen, ob das stimmt. Bis jetzt hatte sie 12 Stunden Beleuchtung unter einer Bioledex goleaf Vollspektrum, allerdings im Abstand von 40 cm OK Pflanze. Hab den Abstand jetzt halbiert. In einem Monat poste ich wieder ein Bild, dann müßte sich ja schon eine Verbesserung zeigen.

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Hallo,

die Pflanze hat genug Licht, um gesund zu wachsen. Eine Pflanze bildet Anthocyane, um die Photosysteme auf den Membranen in den Chloroplasten vor zu vielen Photonen zu schützen. Sonst bilden sich Sauerstoffradikale, die die Membranen zerstören würden. Die Rotfärbung ist also dazu da, um Licht abzuwehren, wenn es zuviel ist. Pflanzen haben aber auch noch andere Mechanismen dafür. Deswegen müssen sie sich nicht zwangsweise rot färben. Eine Rotfärbung ist also kein geeigneter Indikator und nicht jede Heliamphora muss Rot sein. Trotzdem würde sich etwas mehr Licht positiv auf ihr Aussehen (und negativ auf ihr Wachstum) auswirken, aber "viel zuwenig" Licht hat sie definitiv nicht.

 

Grüße 

Ronny

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Hallo,

weil die Pflanze Energie und Stickstoff für die Herstellung des Farbstoffes benötigt, was dann nicht für das Wachstum zur Verfügung steht. Energie hat sie eigentlich genug, nur Stickstoff ist Mangelware. Außerdem kann sie dann weniger Photosynsthese betreiben, wenn die Lichtverhältnisse wetterbedingt schlecht sind.

 

Grüße

Ronny

Bearbeitet von Ronny K.
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Am 15.1.2023 um 14:11 schrieb gfp:

Na dann hänge ich mich mal an und frage, ob meine H. heterodoxa x minor auch nicht genügend Licht hat, da sie so wenig Farbe hat. Und hier im Forum stand, daß der beste Zeitpunkt zum umtopfen der Winter ist.

P1003071as.JPG

P1003072as.JPG

 

Am 15.1.2023 um 17:19 schrieb Ronny K.:

[...]

die Pflanze hat genug Licht, um gesund zu wachsen. [...] Trotzdem würde sich etwas mehr Licht positiv auf ihr Aussehen (und negativ auf ihr Wachstum) auswirken, aber "viel zuwenig" Licht hat sie definitiv nicht.

[...]

 

Solange die Nectar Spoons und die Schlauchöffnungen nicht richtig ausgebildet bzw. ausgeformt sind, solange bekommt sie zu wenig Licht. So wie oben können auch viele andere Heliamphora aussehen. Die arttypischen Merkmale bleiben aber hier auf der Strecke und Wachstum für sich sagt ziemlich wenig über die Qualität der Kultur aus. Irgendwie wachsen die Pflanzen fast immer. Ich persönlich verlange jetzt auch nicht, dass jeder Sumpfkrug gebacken wird, bis er auch an der Basis dunkelrot ist. Aber man sollte doch wenigstens eindeutig erkennen können, um welche Art bzw. Hybride es sich hier handelt. 

Eine Brocchinia reducta kann entweder bei ordentlich Licht aussehen wie eine Brocchinia reducta oder bei zu wenig Licht wie fast jede andere Bromelie. 

 

  

Am 14.1.2023 um 17:08 schrieb Christoph Hübner:

woher hast du diese Info?

 

H. heterodoxa x ionasi kommt ursprünglich von Wistuba.
Die anderen beiden Hybriden sind noch viel älter (> 30 Jahre) und z. B. Carow führt seine Pflanzen immer unter haargenau dem Namen weiter, unter dem er sie bekommen hat. 

 

Bearbeitet von Philipp B.
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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

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Die Pflanze steht unter Blau-rot Licht

Weshalb ich dachte das Heliamphora auch Verbrennungen bekommen kann genauso wie Nepenthes.

 

 

IMG_20230311_074632.thumb.jpg.f09eada3290a622109430a355e4813bf.jpg

 

 

 

Die Pflanze sieht übrigens so aus

Sieht immer noch ziemlich unzufrieden aus 

 

 

Bearbeitet von Nepenthes
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vor 2 Stunden schrieb Nepenthes:

Weshalb ich dachte das Heliamphora auch Verbrennungen bekommen kann genauso wie Nepenthes.

Sicher gibt es das, aber nur bei einer Umstellung von wenig auf sehr viel Licht. Dabei spielt auch das Lichtspektrum eine Rolle.

Bei deiner Heli handelt es sich m.E. aber rein um mechanisch herbeigeführte Schäden. Wenn es Verbrennungen wären, würden deine Drosera eine Rotfärbung haben. Einfach abwarten wie die nächsten adulden Schläuche aussehen. Bei Helis braucht es da aber Geduld!

 

Grüße Nicky

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Die Pflanzen auf dem Bild sehen für mich alle nach starkem Lichtmangel aus.  Der Wuchs ist eher schlaff und gestreckt, Farben sind keine vorhanden und Tautropfen sind auch nicht wirklich ausgebildet. Die Schäden an der Heliamphora auf dem letzten Bild sehen für mich, wie Nicky schon meinte, auch rein mechanisch und nicht nach Verbrennungen aus.

 

Gruß
Stefan

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Es ist ein und die selbe Pflanze der Lichtmangel kann es eigentlich nicht sein weil die capensis zum Teil Verbrennungen aufweisen. Der Schlauch der eine sehr breite Öffnung hat entstand befor ich die Pflanzen beleuchtet habe .

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vor 6 Stunden schrieb Nepenthes:

Die Pflanze sieht übrigens so aus

Sieht immer noch ziemlich unzufrieden aus 

Das ist eben Heliamphora – lichthungrig bis zum Geht-nicht-mehr (siehe Naturstandort...). Und wenn nach einem Monat die Pflanze immer noch so aussieht, reicht das "Blau-Rot-Licht" immer noch nicht. Ich würde sowieso nicht auf lila Puffbelechtung, sondern auf neutral- bis leicht warmweiße Vollspektrum-Beleuchtung setzen.
Ich nutze für meine Heliamphora und Nepenthes diese Leisten, sowohl in 4500 K als auch in 5500 K: 
https://www.ledaquaristik.de/eco-LED-Leiste-DAY-5500K/004-0210

Die umgebenden Pflanzen sehen auch nicht unbedingt honigkuchenzufrieden aus, was das Licht angeht. Außerdem würde ich mir eingehende Gedanken über die Temperaturen, die Substrate und die Bewässerung machen. Die Heliamphora, die Drosera-Arten und die mexik. Pinguicula haben in diesen Punkt nicht dieselben Ansprüche. Nicht alle Karnivoren sind Moorpflanzen, die in dauernasser Weißtorfpampe hocken wollen. Sie kommen auf der ganzen Welt vor, in verschiedenen Klimaten und Habitaten.

Bearbeitet von Philipp B.
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vor einer Stunde schrieb Philipp B.:

Außerdem würde ich mir eingehende Gedanken über die Temperaturen, die Substrate und die Bewässerung machen. Die Heliamphora, die Drosera-Arten und die mexik. Pinguicula haben in diesen Punkt nicht dieselben Ansprüche. Nicht alle Karnivoren sind Moorpflanzen, die in dauernasser Weißtorfpampe hocken wollen. Sie kommen auf der ganzen Welt vor, in verschiedenen Klimaten und Habitaten.

 

Du sagst es! Ich bin auch schon 20 Jahre dabei und lerne doch immer wieder was dazu! Und das ist auch gut so! Ich bin z.B. bei meinen Heliamphora in ganzjähriger Gewächshauskultur (ohne Beleuchtung) dazu übergegangen, sie in totem Sphagnum mit hohem Sandanteil zu kultivieren. Torf kommt aber auch eine kleine Spur rein, für etwas Nährstoffe. Ich färbe es lediglich braun ein. Mit dem Ergebnis, daß sie seitdem wesentlich besser wachsen und auch kräftiger aussehen. der Wasserhaushalt kann dabei auch viel besser gesteuert werden. Und als Topdressing impfe ich ein paar Fasern vom kleinköpfigen Sphagnum ein. Das verbreitet sich dann auch schnell. 

 

@ Nepenthes: Meine beleuchtungsfreie Kultur kannst Du aber nicht mit Deiner Lichtarmut (die Du auf jedenfall hast, sehe ich auch so!) vergleichen. In meinem Gewächshaus kommt auch im Winter noch sehr viel natürliches Licht bei den Pflanzen an! Zwar mit weniger Stunden, aber das juckt meine Pflanzen nicht wirklich, sie wachsen halt etwas langsamer. Du kannst aber Dein Substrat modifizieren, was ich an Deiner Stelle auch machen würde! Das ist auf jedenfall zu nass! Lichtarmut und zu nasse Kultur ist keine gute Kombo! Mich wunderts, daß Deine Wurzeln nicht gammeln. Und was die Beleuchtung betrifft, gibts im gut sortierten Baumarkt LED Doppelbalken, wo Du auch viel Potential rauskitzeln kannst. Es muß also auch da nicht teuer sein.

 

Grüße

Tobias  

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Am 15.1.2023 um 14:11 schrieb gfp:

Na dann hänge ich mich mal an und frage, ob meine H. heterodoxa x minor auch nicht genügend Licht hat, da sie so wenig Farbe hat. Und hier im Forum stand, daß der beste Zeitpunkt zum umtopfen der Winter ist.

P1003071as.JPG

P1003072as.JPG

Hoppla, vergessen: Umtopfen kann man Heliamphora ganzjährig. Zumindest diejenigen, die ihre Pflanzen im Keller oder im Haus kultivieren. Ich muß da ein bißchen aufpassen, da meine Kultur aufgrund meiner Gewächshauskultur etwas abweicht. Bei 35 Grad Gewächshaustemperatur und 25% Luftfeuchte ist ein Umtopfen denkbar ungünstig. Ich mach das z.B. jetzt gerade im März. Aber bei normalen Kulturtemperaturen bis 20°C und erhöhter Luftfeuchte kann man das jederzeit machen. 

Bearbeitet von Tobias Kulig
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  • 10 Monate später...
  • 3 Wochen später...

Hi zusammen,

in den verschiedenen Bücher über Heliamphora wird auf die extreme ökologische Bandbreite der Pflanzen hingewiesen. Auf den Tepuis haben sie auch nicht viel Auswahl und passen sich den Standorten an. Es gibt einige Arten die gut mit weniger Licht wachsen, generell ist mehr aber besser, vor allem in der Kultur. Wachsen die Arten in der Sonne und exponiert, bleiben sie klein und färben sich rot bis extrem dunkel, dass es fast schwarz aussieht. Weniger exponiert und durch Begleitvegetation beschattet werden sie größer und brauchen eben weniger Anthocyane (wie schon erwähnt) als Schutzfarbstoffe. Stärker ausgedunkelt vergrößern sie die Blattspreite, um das spärlichere Licht noch aufzufangen. Dann werden sie unten dünn und die Fallenöffnung wird breit und flächig. Dabei wird der Necktardeckel reduziert. Das ist in Kultur genauso.

Bei mir war dasselbe Problem in der Vitrine, aber vor allem weil die Pflanzen zu dicht wurden und sich gegenseitig beschattet haben. Konnte diese Jahr zwei Terrarien ersteigern, in denen spezielle Volllichtlampen (LED namens Rimarup, aber ich habe auch andere Namen im Netz gefunden...) verbaut wurden. Seit dem Frühjahr ist eine mit Helis im Betrieb mit etwa 50W  auf 40x60cm in ca. 60cm Höhe (genau kann ich es nicht sagen, da das Licht einen Dimmer hat, ich drehe es etwa auf 3/4 auf, Maxleistung 65W). Die Pflanzen sehen einfach phantastisch aus und es gibt keine blühfähige, die in dieser Zeit nicht geblüht hätte oder es gerade tut!

Vor einem Monat habe ich mich dann entschlossen die überfüllte Vitrine (eine andere, nicht die gerade erwähnte) auszulichten und einge "grüne" Helis in die 2. Vitrine zu stellen. Der Effekt war, dass sie relativ schnell etwa ein Drittel der ältesten Blätter abgebaut haben, aber kontinuierlich weiter gewachsen sind. Jedes neue Blatt ist jetzt größer, besser ausgefärbt, fester, die Behaarung intensiver, die Form nähert sich den Bilder vom Naturstandort. Man darf glaube ich nicht erwarten, dass sich die Blätter bei mehr Licht stark nachfärben, wenn sie sehr grün waren. Das kommt erst mit mit dem zusätzlichen Wachstum neuer Blätter.

Mein Fazit: am Licht nicht sparen, aber es tut auch eine billige LED (z.B. ein wassergeschützter Aussenstrahler) aus dem Baumarkt für 20-30 Euro. Dass klappt seit Jahren auch gut bei mir. Die Rimarup sind auch nicht teuer (30-40 Euro), was ich so gefunden habe, allerdings irritieren mich die Internetangebote dazu. Ich habe einfach Rimarup+Vollspektrumlape gesucht, aber die Darstellung zeigt nie die Rückseite mit dem Verbauten Trafo (?) oder Kabeln. Wenn ich nicht wüsste das die funktionieren würde ich das so nicht kaufen...ich hab sie aber mit dem fertigen Terrarium erhalten, da war das schon vermutlich vom Vorbesitzer reingebastelt (ich habe leider damals nicht gefragt).

 

Nach diesem langen Geschwafel: gebt den Pflanzen mehr Licht! Sie werden es auch danken und viel zurück geben 😉

 

Die Pflanze mit den vermeintlichen Schädlingen: Vielleicht auch mal prüfen was der Boden oder die Feuchte macht. Falls das zu nass wir sterben die Wurzeln, dann sehen manche Pflanzen auch so aus und wollen nicht mehr richtig.

 

Zu meiner ersten Fleischi-Phase (dürfte mittlerweile vor oder um die Jahrtausendwende gewesen sein), gab es vor allem heterodoxa-Hybriden mit nutans und minor. Das waren die Standard-Hellis, die man noch irgendwie bekommen hat. Es war ja damals nicht viel anderes in Kultur. Meine het x ionasii habe ich auch schon recht lange (+ 10 Jahre).

Viele Grüße

Axel

 

 

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Wollte noch ein paar Bilder zum Text nachreichen. 2024-02-08Heliamphora-Beckenhell(5).JPG.84808ae94340cba7c67cd16111beb722.JPG

Terrarium mit Vollspektrum, ca. 50W  auf 40x60cm Grundfläche. Die Pflanzen stehen hier ca. 1 Jahr. Nachfolgend noch ein paar Pflazen aus diesem Becken. Man bemerke die Blüten von H. ceracea (die große in der Mitte, musste den Blütenstand von der Lampe wegbiegen). Aus der linken Ecke schiebt H. nutans ihren dritten Blütenstand.

 

2024-02-08Heliamphoraceraceaxhispida.JPG.8e580bbf2f521ce0647d57e43cc6c719.JPG

H. ceracea x hispida, tolle Pflanze, kleinbleibend, orangerot bis leicht pinkes Farbspiel.

 

 

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H. ceracea, die großen Blätter im Hintergund sind vom blühenden Trieb.

 

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H. purpurascens, unter diesem Licht erst richtig schön, dunkelrot und dieser Kontrast mit der silbrigen Behaarung...

 

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Nochmal H. purpurascens mit neuem Blatt, deutlich größer, wir bald blühen.

 

Jetzt  Terrarium 2, gleiche Bedingungen, aber Pflanzen erst vor ca. 2 Monaten aus zu dunklen Verhältnissen umgestellt. Alles noch sehr grün im Vergleich zu Terra 1

2024-02-08Heliamphora-Beckendunkel(2).JPG.49758d3f04d59ea9698ada048f5b4bb3.JPG

 

Nachfolgend Bilder aus diesem Terrarium und wie sich das bessere Licht auswirkt.

2024-02-08HeliamphorapurpurascensSeverit.JPG.c948648c1957ce3736fb593ac7dfbd0b.JPG

H. purpurascens, im Hintergrund das alte Blatt, vorne die beiden mit neuem Licht. Nektarlöffel, Farbe und Blattform deutlich besser ausgebildet.

 

2024-02-08HeliamphorahetrodoxaCarow.JPG.8a0ab9b9b572b4bf82e0494044d66287.JPG

H. heterodoxa, rechts und Mitte alte Blätter, Nektarlöffel kaum ausgefärbt oder sogar fehlend. Im Hintergrund die nach der Umstellung schnell abgeworfenen alten Blätter, die sich gelb verfärben. Die beiden Blätter des Neuwuchses sind gut an der silbrigen Behaarung, festen Blattstruktur und den ausgefärbeten Deckeln und Rändern zu erkennen.

 

2024-02-08HeliamphoramacdonaldaeAraflora.JPG.705afaedeefba1bed2322020074925fb.JPG

Zum Abschluß noch H. macdonaldae, links mit zu wenig Licht, rechts unter ausreichend Licht. Das spricht denke ich für sich 😉

 

Liebe Grüße

Axel

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