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EEE 2023


Marcel van den Broek

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Marcel van den Broek

We are delighted to announce that EEE 2023 will be hosted by the Nancy Botanical Garden in France. The event will be co-hosted with the French National Carnivorous Society (Dionée). This year we celebrate the 40 years of the Dionée association and the 10 years since Nancy hosted EEE. The dates are the 22nd (Friday), the 23rd (Saturday) and the 24th (Sunday) of September.
Expect a good range of conferences and plant nurseries.
Further details (dedicated webpage, tickets etc) will all be available soon.
If you wish to participate or have an enquiry please contact : carl.berthold@grandnancy.eu

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  • 5 Monate später...
Christian Dietz

Thanks for the link, Marcel!

 

Dank meiner noch rudimentär vorhandenen Französischkenntnisse habe ich die Anmeldung dann auch geschafft 🤣🤣

 

Wer kommt denn alles?

 

Gruß

Christian

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Andreas Wistuba
vor 2 Minuten schrieb Christian Dietz:

...

 

Wer kommt denn alles?

 

Gruß

Christian


Ich stehe zwar noch nicht ei den Verkäufern aber ich habe mich heute auf den letzten Drücker mit einem Stand angemeldet 🙂

Grüße
Andreas

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Hi,

Ich werde natürlich auch da sein! Da ich nicht weit davon weg wohne, spiele ich noch mit dem Gedanken im Anschluss einen Open-Day bei mir zu organisieren... Mal schauen 😉

 

LG

Luca

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Bin natürlich auch am Start, wäre ja cool wenn wir wieder ein gemeinsames Hotel haben, Christian, hast du schon etwas in Aussicht?

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Ich bin schätzungsweise 1,5 Tage dabei wenn alles gut läuft ich nix in der Schule lernen muss und mein Papa die 5 Stunden fahren will.😜😉

Lg Sam 

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Ich werde auch dabei sein, ob nur einen Tag oder vielleicht doch mit Übernachtung wird sich noch zeigen. Freu mich schon!

 

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Christian Dietz
Am 18.7.2023 um 22:01 schrieb Matze Maier:

Bin natürlich auch am Start, wäre ja cool wenn wir wieder ein gemeinsames Hotel haben, Christian, hast du schon etwas in Aussicht?

ja, das Hotel, was Carsten genannt hat 🙂

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Bin auch vor Ort und werde auch einen Vortrag halten.

Leider hat sich der Veranstalter entschieden keine Privatverkäufer zuzulassen. Eine schon etwas merkwürdige Entscheidung, da eine EEE ja nicht unbedingt eine kommerzielle Verkaufsveranstaltung ist sondern vielmehr ein Forum zum Austausch von Informationen und Pflanzen der europäischen Karnivorenvereine. Ich hoffe, das Ganze triftet in Zukunft nicht zu einer reinen Kommerzveranstaltung ab.

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Christian Dietz

Hallo Oliver,

 

es ist zwar OFF-Topic und gehört hier eigentlich nicht hin, aber ich möchte mal die Möglichkeit in den Raum stellen, dass das vom BoGa Nancy oder einer anderen höheren Stelle evtl. so gefordert ist und nicht zwingend von der Dionee festgelegt wurde. Auch wir haben mit manchen eigenartigen Regelungen in den letzten Jahren zu tun gehabt und uns oft damit schwer getan. Je nach Regelungen im Botanischen Garten, der Stadt oder des Landes können da auch bei uns schonmal interessante Sachen auftreten. Es gibt unter anderem Botanische Gärten, die den Verkauf generell verbieten, bei anderen gelten Regelung der Stadt wonach Privatverkäufer nur dann zugelassen werden, wenn gleichzeitig mehr gewerbliche Anbieter da sind. Bei machen muss man die Verkäufer namentlich im Vorfeld der Stadt melden und genehmigen lassen, bei anderen ist alles egal. Wir werden da in den kommenden Jahren sicher noch einiges hinzulernen 😉

 

Viele Grüße

Christian

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vor 8 Stunden schrieb Christian Dietz:

Hallo Oliver,

 

es ist zwar OFF-Topic und gehört hier eigentlich nicht hin, aber ich möchte mal die Möglichkeit in den Raum stellen, dass das vom BoGa Nancy oder einer anderen höheren Stelle evtl. so gefordert ist und nicht zwingend von der Dionee festgelegt wurde. Auch wir haben mit manchen eigenartigen Regelungen in den letzten Jahren zu tun gehabt und uns oft damit schwer getan. Je nach Regelungen im Botanischen Garten, der Stadt oder des Landes können da auch bei uns schonmal interessante Sachen auftreten. Es gibt unter anderem Botanische Gärten, die den Verkauf generell verbieten, bei anderen gelten Regelung der Stadt wonach Privatverkäufer nur dann zugelassen werden, wenn gleichzeitig mehr gewerbliche Anbieter da sind. Bei machen muss man die Verkäufer namentlich im Vorfeld der Stadt melden und genehmigen lassen, bei anderen ist alles egal. Wir werden da in den kommenden Jahren sicher noch einiges hinzulernen 😉

 

Viele Grüße

Christian

Hallo Christian,

es gab da keine Vorgaben seitens des botanischen Gartens oder andere gesetzliche Vorgaben. Es hatten einige kommerzielle Anbieter ihre Teilnahme in Frage gestellt, wenn Privatanbieter zugelassen werden sollten. Um dies zu vermeiden, hatte dann der BoGa Nancy entschieden nur kommerzielle Anbieter zuzulassen.

Bearbeitet von Oliver G.
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Andreas Wistuba
vor 4 Minuten schrieb Oliver G.:

Hallo Christian,

es gab da keine Vorgaben seitens des botanischen Gartens oder andere gesetzliche Vorgaben. Es hatten einige kommerzielle Anbieter ihre Teilnahme in Frage gestellt, wenn Privatanbieter zugelassen werden sollten. Um dies zu vermeiden, hatte dann der BoGa Nancy entschieden nur kommerzielle Anbieter zuzulassen.

 

Falls das so stimmt, fände ich das sehr schade.
Ich käme jedenfalls nie auf die Idee, so etwas zu fordern. 

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Christian Dietz

Ja, das wäre dann wirklich schade und auch für mich nicht nachvollziehbar. Oft haben ja gerade auch die privaten Anbieter ein sehr interessantes Angebot. Sowas fehlt dann leider komplett.

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Vor allem wenn man bedenkt das die ganzen Vereine doch von Menschen leben, welche die Leidenschaft für Pflanzen teilen... 

 

Egal ob "Privat - oder Gerwerblicher Anbieter".... die Leidenschaft sollte verbinden und nicht ausschließen. 

Also wenn ein Gewerblicher Anbieter Angst hat um seinen Umsatz, wegen privaten Anbietern, läuft doch irgendwas gewaltig falsch!!! 

 

Für mich ist sowas total unverständlich. 

 

 

 

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Sonja Schweitzer

Für mich wäre diese Regelung ein Grund, nicht teilzunehmen, ganz gleich, ob ich verkaufen möchte oder nicht.

Wenn man als kommerzieller Anbieter Angst vor Konkurrenz hat sollte man vielleicht das eigene Angebot überdenken und ggf.aufstocken. Gerade die privaten Anbieter sind es doch, die eine Börse mit ihren Raritäten so besonders und vielseitig machen. Wenn man das Hobby schon länger betreibt und bereits viele verschiedene Pflanzen  kultiviert ist das Angebot der Kommerziellen oft auch uninteressant.
Diesen Aspekt sollten die Veranstalter im Sinne einer gut besuchten EEE mit entsprechendem eigenen Umsatz vielleicht auch nicht unbeachtet lassen.

Bearbeitet von Sonja Schweitzer
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Nicky Westphal

Hallo zusammen,

 

keine Ahnung wie das bei unseren Nachbarn läuft, aber in DE kommt es drauf an wie der Veranstalter den "Markt" ausschreibt (muss ja alles irgendwo angemeldet werden). Je nach dem, dürfen dann entweder nur Privatanbieter, Beide oder nur gewerbliche Anbieter teilnehmen. Bei dem Märkten für beide gibt es dann nochmal glaube ich verschiedene Kategorien mit unterschiedlichen %-ualen Anteilen. Ob das in Frankreich auch so ist kann ich nicht sagen, aber hier liegen die Möglichkeiten beim Veranstalter in Abhängigkeit welches Auflagenpaket er bekommt und ob sich dies erfüllen lässt. 

Natürlich ist es unsinnig Verkauf auf der EEE nur für kommerzielle Anbieter vorzusehen. 

 

Grüße Nicky

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Christian Dietz

Hallo,

 

ich will mich jetzt nicht so weit aus dem Fenster lehnen und sagen, dass uns eine solche Regelung nicht irgendwann auch mal treffen kann. Das wird seit ein paar Jahren alles immer abstruser (getoppt wird das sicher nur noch, wenn man mal eine Tombola ausrichten will). Wenn wir mal in sowas reinlaufen sollten, dann liegt es aber sicher nicht daran, dass wir als G.F.P. irgendwelche Anbieter ausschließen. Wenn die Dionee das wirklich von sich aus, auf Druck einiger Anbieter, so entschieden hat halte ich das für keine sonderlich gute Idee. Ich bin mal gespannt, ob das vor Ort ein Thema sein wird 🙂

 

Gruß

Christian

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Ich will da jetzt auch keine große Story draus machen. Der BoGa Nancy hatte sich sogar persönlich bei mir gemeldet und mir die Entscheidung erklärt und war auch nicht wirklich happy damit. Mein Anliegen war nur zu sensibilisieren, dass zukünftige EEEs einem breiten Angebot an Anbietern offen bleiben sollte (viele Leute kommen ja auch gerade wegen den "exotischeren" Angeboten, die es natürlich auch bei einigen kommerziellen Anbietern gibt), soweit es da keine rechtlichen Einschränkungen gibt, da die Veranstaltungen in der Vergangenheit von der Vielfalt gelebt hat und eine Veranstaltung von Karnivorenvereinen für Karnivorenliebhabern/interessiertes Publikum war. Es wäre aber aus meiner Sicht schade, wenn diese Veranstaltung nur ein kommerzielles Event werden würde.

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Richard Bayerl
vor 13 Stunden schrieb Oliver G.:

Hallo Christian,

es gab da keine Vorgaben seitens des botanischen Gartens oder andere gesetzliche Vorgaben. Es hatten einige kommerzielle Anbieter ihre Teilnahme in Frage gestellt, wenn Privatanbieter zugelassen werden sollten. Um dies zu vermeiden, hatte dann der BoGa Nancy entschieden nur kommerzielle Anbieter zuzulassen.

Sehr schade dass so zu lesen.

Dann lieber auf xx kommerzielle Anbieter verzichten (vielleicht Mitglieder in dieser Dioneé??, meine eigene Erfahrung in Vereinskünkelei  bei anderen Vereinen ) und dafür einen Schwung enthusiastische Hobbyzüchter reinnehmen.

Das ist das Salz in der Suppe.

So wie bei unserem NRW und JHV Treffen.

Eigentlich wollte ich schon sicher hin für einen Tag (3h Fahrzeit von Stgt), aber nun steht meine Entscheidung auf Messers Schneide.

Ich hoffe das Wien 2024 nicht in diese Richtung driftet.

Grüße

Richard

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Andreas Wistuba

Die EEE ist letztlich ja eine Veranstaltung die im Wechsel von einem der Europäischen Vereine organisiert wird.

Und das sind alles Liebhabervereine. 

Insofern fände ich es nicht so abwegig, wenn Seitens der GFP da mal nachgehakt würde.

Bis September ist ja noch Zeit, das zu überdenken.

Die derzeitige Entscheidung ist jedenfalls haarsträubend und sicher nicht im Sinne der Sache.

 

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vor 21 Stunden schrieb Oliver G.:

Hallo Christian,

es gab da keine Vorgaben seitens des botanischen Gartens oder andere gesetzliche Vorgaben. Es hatten einige kommerzielle Anbieter ihre Teilnahme in Frage gestellt, wenn Privatanbieter zugelassen werden sollten. Um dies zu vermeiden, hatte dann der BoGa Nancy entschieden nur kommerzielle Anbieter zuzulassen.


Den wirkungsvollsten Effekt könnten demnach im Umkehrschluss kommerzielle Anbieter erzielen, die sagen, dass ihre Teilnahme fraglich wird, wenn Privatanbieter nicht zugelassen werden.

 

Liebe Grüße 

Tina 

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Andreas Wistuba
vor 23 Stunden schrieb Ping Tina:


Den wirkungsvollsten Effekt könnten demnach im Umkehrschluss kommerzielle Anbieter erzielen, die sagen, dass ihre Teilnahme fraglich wird, wenn Privatanbieter nicht zugelassen werden.

 

Auf den ersten Blick ein guter Gedanke. Nur, wenn Du davon lebst, sieht das anders aus.
Aber wendet Euch doch an die Veranstalter und den BoGa in Nancy und droht an, als Besucher nicht zu kommen. 
Grüße
Andreas


 

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Christian Dietz

Hallo

 

ich habe gerade per Mail die Bedenken von uns nach Frankreich gesendet. Mit einer Antwort wird es wohl etwas dauern, da Carl Berthold bis Anfang August im Urlaub ist. Ich gebe Bescheid, sobald ich was gehört habe.

 

Gruß

Christian

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