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Wieso sind die Fleischfressenden Pflanzen im Bauhaus so ungepflegt?


Venus110

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich frage mich, warum die Fleischfressenden Pflanzen im Bauhaus so ungepflegt sind? Im Obi sind sie richtig schön.

 

Oder bilde ich mir das ein? (Bei unserem Bauhaus ist es jedenfalls so)

Danke 

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Hi,

Diese Frage beantworte ich mal mit einer Gegenfrage:

Warum sollten sie die Pflanzen denn pflegen?

 

Baumärkte kaufen die Karnivoren mit saftigen Mengenrabatten in Holland und anderen Ländern, dann verkaufen sie die Pflanzen mit Gewinn weiter. Warum sich die Mühe machen diese zusätzlich zu pflegen? Die kennen ja auch nix davon.

 

Es kann sein, dass Obi bei einer etwas besseren Firma bestellt, sodass die Pflanzen einfach schöner aussehen, wenn sie im Baumarkt ankommen.

 

Ich rate sowieso von Käufen im Baumarkt ab, da holt man sich meist nur Schädlinge und angeschlagene Pflanzen ins Haus.

 

Liebe Grüße,

Luca

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Naja, ich denke die Märkte bekommen die Pflanzen in rel. gleich guter Qualität. Der Zustand im LAden ist dann schon abhängig von der Pflege und die Dauer die sie d rumstehen. Die Frage könnte aber auch lauten, warum wäscht einer sein Auto fas täglich und andre nur so, das es gerade gebrauchsfähig bleibt? Das ist einfach eine Einstellungssache und bei den Pflanzen im Laden eben die des Personals. Wobei ich das sicher nicht bei jedem Markt der gleichen Firma gleich ist.

 

Grüße Nicky

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Hi

zu meiner Anfangszeit, vor gut einem Jahr, habe ich auch die Baumärkte abgeklappert.

Es ist oft Glückssache. Ich denke auch vom jeweiligen Personal stark abhängig. Je länger dann die Pflanzen dort verbleiben umso unschöner werden diese.

 

 

 

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Generell kann ich das nicht bestätigen, hängt wohl vom Personal und vom Bau- oder Gartenmarkt ab.

Immer häufiger gibts oft auch Pflanzen, die von anerkannten Karnivorengärtnereien geliefert wurden und gelegentlich auch seltenere Arten....

Würde also diese Märkte nicht pauschal schlecht beurteilen!

LG, Peter.

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Der Beitrag wirkt etwas... unnötig direkt. Man kann, wie gesagt, die einzelnen Firmen schlecht pauschalisieren. Vieles hängt davon ab, wie lange die Pflanzen schon im Laden stehen, welchen Platz die zugewiesen bekommen haben, wieviele davon in gewisser Zeit verkauft werden und und und.

 

Wenn du mit den Zustand der Pflanzen dort unzufrieden bist, dann kannst du entweder direkt bei den Angestellten fragen, woran es liegen könnte, oder einfach nichts davon kaufen.

Im Internet Bauhaus gegen Obi, oder irgendwen pauschal schlecht darzustellen, finde ich, vorallem für den ersten und einzigen Beitrag, sehr unangebracht.

 

Meiner Meinung nach sehr unüberlegter Post und definitiv ein Kanditat für wohlwollendes Eingreifen der Moderation. 😛

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partisanengärtner

Ich habe es ja gleich gemeldet und wollte eigentlich gar nicht schreiben, aber so ein Post ganz ohne irgend einen Beleg (Foto?)finde ich schon relativ rüde.

Ich tippe ja auf einen Troll, für die Spezies wäre so ein Verhalten passend.

Eigentlich hätte ich erwartet das dieser Thread schon gar nicht mehr existiert.

Den verunglimpften Markt kenn ich leider gar nicht, macht fast neugierig und Obi gibts in meiner Stadt auch nicht.

Bearbeitet von partisanengärtner
Rechtschreibung
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vor 13 Stunden schrieb Venus110:

Hallo,

ich frage mich, warum die Fleischfressenden Pflanzen im Bauhaus so ungepflegt sind? Im Obi sind sie richtig schön.

Oder bilde ich mir das ein? (Bei unserem Bauhaus ist es jedenfalls so)

Danke 

Und für diesen Beitrag extra im Forum angemeldet? 👍

Bei mir in der Umgebung kenne ich keinen einzigen Markt, der seine ausgestellten Karnivoren auch nur zwei volle Monate fit auf den Tischen halten kann. Obi ist da keine Ausnahme. 

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vor 15 Stunden schrieb LucaB:

Warum sollten sie die Pflanzen denn pflegen?

 

Baumärkte kaufen die Karnivoren mit saftigen Mengenrabatten in Holland und anderen Ländern, dann verkaufen sie die Pflanzen mit Gewinn weiter. Warum sich die Mühe machen diese zusätzlich zu pflegen? Die kennen ja auch nix davon.

 

 

Ich habe mal für ein paar Monate im Gartenbereich einer großen Baumarktkette gearbeitet. Über den Sommer habe ich dort hunderte, wenn nicht tausende, vertrocknete Pflanzen weggeschmissen.

 

Auf die Frage warum man die Pflanzen nicht regelmäßiger gießt wurde nur geantwortet, dass man dann einen zusätzlichen Mitarbeiter einstellen müsste. Das koste mehr als einfach die Pflanzen vertrocknen zu lassen und neue zu kaufen...

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Hallo Zusammen!

 

Ich oute mich hier Mal als enthusiastischen "Baumarkt"-Jäger. Es bietet mir durchaus einen gewissen Nervenkitzel, solche Läden durchzustöbern um vielleicht einen guten Fang zu machen.

 

Je nach Markt bekommt man immer wieder interessante Pflänzchen. Carniflora hat beispielsweise etliche interessante, korrekt gelabelte Sarra-Kultivare / Hybride / Arten im Angebot. Obi und andere Ketten werden gelegentlich mit den "Raritäten" von Thomas Carow beliefert und haben dann Roridula, Cephalotus, Helis und verschiedene interessante Drosera oder Utris im Programm.

 

Viele Mitglieder hier wurden bestimmt über die Baumarkt-Sortimente "angefixt" und wären sonst gar nicht erst hier gelandet.

 

Dass die meisten Pflanzen nach längere Standzeit in einer vergleichsweise finsteren Verkaufshalle, wo sie wahrscheinlich auch noch unzureichend gegossen werden nicht mehr gut aussehen, ist selbstverständlich. Das kann man aber auch bei dieser Massenware nicht erwarten.

Und ich denke, hier gibt es im wesentlichen keine großen Unterschiede zwischen den verschiedenen Ketten.

 

Wenn jemandem diese Pflanzen nicht zusagen, muss man halt auf das heutzutage riesige Angebot von Spezialgärtnereien im Netz zurückgreifen oder von privat kaufen. Aber gerade in meiner Anfangszeit waren Gartencenter die einzig vernünftige Bezugsquellen für Karnivoren.

 

 

Viele Grüße,

Ralph

Bearbeitet von Gordon Shumway
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vor 14 Stunden schrieb Gordon Shumway:

Obi und andere Ketten werden gelegentlich mit den "Raritäten" von Thomas Carow beliefert und haben dann Roridula, Cephalotus, Helis und verschiedene interessante Drosera oder Utris im Programm.

 

Wobei ich hier ganz klar der Meinung bin, dass seltenere Karnivoren ab einem bestimmten Level an Kulturschwierigkeit einfach nichts im Baumarkt etc. zu suchen haben. Erstens kippen die dort noch viel schneller um und zweitens ist die Klientel, die dort einkauft, mit denen noch viel stärker überfordert. Es kauft ja sowieso kaum noch jemand eine Pflanze vor Ort und hat sich im Voraus über die Kultur Gedanken gemacht...

Darum würde ich solche Pflanzen wie z. B. Heliamphora, Roridula, Cephalotus, Drosera regia usw. generell nur über Spezialisten anbieten und das Sortiment in den generischen Gartencentern auf Sarracenia, Dionaea sowie einfachste Nepenthes, Drosera, Utricularia und Pinguicula beschränken! Nicht zuletzt auch aus folgendem Prinzip: Erst Erfahrungen mit den einfachen Pflanzen sammeln, bevor man sich an die anspruchsvolleren heranwagt. 

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partisanengärtner

Dieser Eingriff in die freie Angebotsgestaltung wird sicher nicht kommen. Da auch dort erfahrene Pfleger einkaufen haben sie schon da ein Argument.

Aber solange kommerzielle Anbieter so erfolgreich vermehren wird kein Baumarkt auf die eine oder andere "Seltenheit" verzichten wollen.

 

Champagner wird auch von unerfahrenen Menschen verbraucht und das ist langfristig das Schicksal der meisten verkauften Pflanzen , ganz egal welcher Spezies.

Den Champagnier gab  es sogar bei A.di in guter Qualität.

Ein erfahrener Gärtner/Sammler steht auch auf einem großen Komposthaufen von Pflanzen wenn man so die ganze Karriere betrachtet. 😉

Ich persönlich habe schon oft  Pflanzen zu pflegen versucht für deren Überleben meine Möglichkeiten  nicht ganz ausreichend waren.

 

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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Champagner ist ein Verbrauchsartikel. Pflanzen sind Lebewesen, für die man Verantwortung trägt. Die Leute würden mit ihnen auch anders umgehen, wenn man sie ihnen nicht wie Massenware entgegenwirft.

Ja, erfahrene Gärtner haben tendenziell so einige Pflanzen auf dem Gewissen. Aber ich spreche auch nicht unbedingt von jemandem, der z. B. eine Darlingtonia auf dem Gewissen hat, weil die Temperaturen im Hochsommer doch zu hoch gewesen waren, sondern von den Leuten, die die Raritäten schon innerhalb von Wochen verrecken lassen, weil sie sich einfach zu schade für drei Minuten Recherche im Voraus waren und z. B. eine Roridula in ein abgeschlossenes Terrarium mit einer 20-€-Amazon-Funzel gesteckt haben. 

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partisanengärtner

Man kann das ganze Bild erst mit einigem Abstand sehen. Auch für Champagner werden millionenfach Pflanzen gekillt. Die Bodenbearbeitung mit Hacken, Herbiziden und was weiß ich noch geht nicht mit dem Höchstmass an Achtung für die dort eigentlich besser angepassten Lebenwesen einher.

Eine Darlingtonia die in den Bergen Oregons ausgegraben wird, ist womöglich ungleich wertvoller als ein Gewächshausexemplar in einer Sammlung. Wenn man kein Speziest sein will müsste man das Moos in der Pflasterfuge der Einfahrt genauso behandeln.

 

Die Kartoffel im Supermarkt ist auch ein lebendes Geschöpf und wenn sie da langsam in Richtung Kompost vergrünt ist das genauso tragisch wie die Roridula im Glas.

Der moralische Zeigefinger ist nicht das geeignete Instrument Menschen wachzurütteln. Es zeigen dann ja auch immer drei Finger auf einen selbst wenn man auf andere damit zeigt.

 

Das hier und an anderen Stellen immer wieder über die richtige Pflege aufgeklärt wird und das Bewusstsein für das was wir tun geweckt wird halte ich für eine schöne Aufgabe.

Wenn also jemand nicht die vielen oft widersprüchlichen Anleitungen vorher alle gelesen und verstanden hat, bitte ich um Nachsicht wenn so ein Mensch in seiner Begeisterung für diese Erscheinungsform sein Dionaea innert ein paar Wochen totgepflegt hat.

 

Im Internet gibt es für fast alle Fehler Beiträge die das als passende Pflege darstellen.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Salatpflanzen (z.B. Grazer Krauthäuptl) sind "Lebewesen", die ich für mein Leben gerne esse. Bin ich jetzt ein Kannibale? 🤣. Und dann noch einen gekühlten "Verbrauchsartikel" dazu, Prost.

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vor 1 Stunde schrieb partisanengärtner:

Man kann das ganze Bild erst mit einigem Abstand sehen. Auch für Champagner werden millionenfach Pflanzen gekillt. Die Bodenbearbeitung mit Hacken, Herbiziden und was weiß ich noch geht nicht mit dem Höchstmass an Achtung für die dort eigentlich besser angepassten Lebenwesen einher.

Es ist so ziemlich jede Tätigkeit des Menschen ein Sargnagel für die Natur. Dafür muss er nicht mal das Haus verlassen, dafür reicht schon das Sitzen am Computer bzw. am Smartphone. 🙃 

 

vor 1 Stunde schrieb partisanengärtner:

Die Kartoffel im Supermarkt ist auch ein lebendes Geschöpf und wenn sie da langsam in Richtung Kompost vergrünt ist das genauso tragisch wie die Roridula im Glas.

Der moralische Zeigefinger ist nicht das geeignete Instrument Menschen wachzurütteln. Es zeigen dann ja auch immer drei Finger auf einen selbst wenn man auf andere damit zeigt.

In diese Richtung wollte ich nicht, sondern in diese hier:

  

vor 2 Stunden schrieb partisanengärtner:

Wenn also jemand nicht die vielen oft widersprüchlichen Anleitungen vorher alle gelesen und verstanden hat, bitte ich um Nachsicht wenn so ein Mensch in seiner Begeisterung für diese Erscheinungsform sein Dionaea innert ein paar Wochen totgepflegt hat.

Im Internet gibt es für fast alle Fehler Beiträge die das als passende Pflege darstellen.

Meine Nachsicht hält sich da in durchaus in Grenzen, wenn ohne zu hinterfragen alles im Internet für wahr und echt befunden und kritiklos übernommen wird. Wenn ich z. B. zu einer Pflanze zwei gegensätzliche Kulturanleitungen finde, sollte ich eigentlich von selbst stutzig werden und die Sache im Voraus genauer beleuchten und nicht auf gut Glück sie mir doch anschaffen.

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partisanengärtner

Ich halte die Moralkeule für kontraproduktiv.

Das schreckt die unerfahrenen ja eher ab und die intellektuelle Kapazität ist ja auch sehr unterschiedlich ausgeprägt. Bei meiner eigenen sehe ich deutlich noch Luft nach oben.

Die Carnivorenproduzenten die die großen Märkte beliefern sind wohl nicht so rigide in der Vermarktung das sie sich das eigene Überleben langfristig abgraben.

 

Da könnte man genausogut Schnittblumen öffentlich verteufeln und all die unnötigen Konsumverhaltensweisen die bei uns so verbreitet sind.

 

Moral dient oft der Abgrenzung und das hinterfrage ich beständig. Mir selbst ist da genausowenig zu trauen, das muß ich auch immer wieder ins Bewußtsein holen.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Widersprüchlichkeiten gibt es in unserer Gesellschaft viele, das ist wohl war. Es stimmt auch, dass Moral sehr wandelbar ist – wie eben der Zeitgeist. 

Ich wollte eben weniger die Moral, sondern mehr das Thema Eigenverantwortung ins Bewusstsein rücken. Ich selbst bin da bei einigen Themen wie Zierpflanzen- und Haustierhaltung einfach sehr penibel. Es gibt viele tolle Karnivoren, die ich auch gerne hätte. Aber aufgrund aktuell mangelnder Möglichkeiten trete ich lieber freiwillig etwas zurück. Meine Roridula samt Wanzen z. B. hab ich auch vor meinem Umzug abgegeben, da ich genau wusste, dass ich die Überwinterung absolut nicht mehr realisierbar in der neuen Wohnung sein würde. 

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Wir werden sowieso Würmern Essen( wir arme) aber pflanzen und Lebewesen........ wo sind wir...... bald werde ich ins Gefängnis gehen müssen  weil ich Gras eingetreten habe oder ein andere Lebewesen...... hahahaha

 

Zum Thema: Leute haben keine Schulung, wenig Zeit usw im bauchaus sterben tausende Pflanzen nur wir sehen Fleischfresser... die sterben sowieso am schnellsten 

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Hallo,

ich denke, es geht weniger um die Pflanze, mag sie auch noch so wertvoll sein. Wenn man diese in die Tonne kloppt, dann schmeißt man nur Wasser und CO2 weg. Viel schwerwiegender sind die Ressourcen wie Torf, Plastik und der Transport/Heizung bzw. die Umweltschäden insgesamt. Das rechnet man natürlich nicht auf den Preis. Wenn man das täte, wäre es wohl günstiger, jemanden einzustellen, der die Pflanzen pflegt.

 

Grüße 

Ronny

Bearbeitet von Ronny K.
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