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7. Mai - Schweizer Karnivorentreffen 2023


Dryas

Empfohlene Beiträge

Liebe Alle,

 

Gerne kann ich ankündigen, dass dieses Jahr ein Schweizer Karnivoren Treffen stattfinden wird!

Wann und wo: 7. Mai im Botanischen Garten Grüningen (Region Zürich).

Das Jahresthema des Botanischen Gartens in Güningen sind gerade die fleischfressenden Pflanzen, deshalb wurde dieser Ort gewählt. Es handelt sich um einen sehr schönen und gemütlichen botanischen Garten, der die Veranstaltung gerne und mit Freude aufnimmt. Parkplätze sind vorhanden. Weitere Informationen zum Botanischen Garten Grüningen gibt es hier: https://www.botanischer-garten.ch/

Pflanzenlieferanten für einen Pflanzenmarkt sind besonders willkommen. Für den Verkauf stehen einige Tische zur Verfügung, diesbezüglich bitte mit mir zuerst Kontakt aufzunehmen.

 

Das Programm ist noch in Ausarbeitung, wenn also jemand etwas anbieten möchte (z.B. einen Workshop zum Umtopfen und Vermehren einer bestimmten Pflanze, einen kleinen Vortrag über eine botanische Reise oder einen Überblick über eine Artengruppe), gerne bei mir melden.

 

Für Schweizer

Ein Treffen ist die ideale Gelegenheit, eine Sammelbestellung zu organisieren. Da manche Pflanzen nicht uneingeschränkt über die Grenze gebracht werden können, entstehen relativ hohe Gebühren, die bei einer Sammelbestellung angenehm geteilt werden können. Bei genügend Interesse kann ich eine Sammelbestellung bei Christian Klein (https://carnivorsandmore.de/) und/oder Kamil Pasek (http://www.bestcarnivorousplants.net/) organisieren. Beide liefern in die Schweiz mit CITES- und Pflanzengesundheitszeugnis.

 

Die Sammelbestellung würde ich organisieren, falls sich mindestens 3 zusätzliche Interessenten pro Bestellung melden würden. Einfachheitshalber werden die Gebühren (Versand, Pflanzengesundheitszeugnis, CITES, Bearbeitungsgebühren des Spediteurs, usw.) pauschal berechnet mit 40 CHF pro Bestellung, plus Mehrwertsteuer (7.7%). Das heisst, bei einem Bestellwert von 100 CHF, bei z.B. Christian Klein, kommen 40 + 7.7 = 47.70 CHF noch dazu. Finanziell kann und will ich kein Risiko eingehen, d.h. der bestellte Betrag + Gebühren muss mir vor der Bestellung überwiesen werden.

 

Interessenten müssen mir ihr Interesse vor dem 25. März ankündigen und eine Pflanzenliste zukommen lassen.

 

Kleine Anmerkung falls Jemand aus einem EU-Land anreisen sollte

Die Schweiz ist nicht Mitglied der EU. Das bedeutet, dass CITES-Pflanzen (d.h. Sarracenia, Nepenthes und Dionea) nicht uneingeschränkt über die Grenze in die Schweiz oder aus der Schweiz eingeführt werden dürfen. Für alle anderen Pflanzen (z.B. Drosera, Cephalotus, Utricularia, etc.) gibt es diesbezüglich keine Zollprobleme.

 

Programm

 

Treffpunkt unmittelbar nach dem Eingang.

 

10:30 Inoffizieller Beginn. Aufbau der Tische und Pflanzenverkaufsstände.

 

11:00 - 12:00 Führung durch den Botanischen Garten mit Schwerpunkt fleischfressende Pflanzen.

 

13:00 Vortrag: Die "botanischen Perlen Westaustraliens" (hauptsächlich Karnivoren, aber nicht nur)

 

14:30 How-To: Wie man einen Moorkübels für fleischfressende Pflanzen anlegt

 

17:00 Offizieller Schluss und Beginn des Grillabends

 

Später Nachmittag: Grillabend für den "harten Kern" der Insektivorenzüchter*innen

 

Bearbeitet von Dryas
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  • Dryas änderte den Titel in 7. Mai - Schweizer Karnivorentreffen 2023

Danke für die Info. Ich bezweifle, daß die Zollbeamten an der Grenze wissen, was ne Sarracenia oder ein Cephalotus ist! Für die Beamten sind das nur Pflanzen. Wie läuft das dann ab bei einer evtl. Kontrolle? 
 

Gruß

Tobias

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@Tobias Kulig Guter Punkt, ich glaube auch nicht, dass die Zollbeamten Botanikspezialisten sind, aber ich wollte der Korrektheit halber darauf hinweisen und auch betonen, dass es auch Fleischfresser gibt, die kaum Beschränkungen unterliegen.

 

Ich kenne das Verfahren in erster Person nicht genau. Die Person, die solche Pflanzen über die Grenze bringt, muss entweder ein Pflanzengesundheitszeugnis haben (gilt als CITES-Zeugnis für Anhang II-Arten) oder eine CITES-Ausfuhrgenehmigung des Herkunftslandes und eine CITES-Einfuhrgenehmigung des Ziellandes (für Anhang I-Arten). Die Details kenne ich aber nicht, da bei einer Bestellung praktisch alles über den Spediteur läuft und "nur" eine saftige Gebühr dabei ist.

 

Vielleicht kann das Jemand mit mehr Erfahrung ergänzen.

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vor 8 Stunden schrieb Dryas:

@Tobias Kulig Guter Punkt, ich glaube auch nicht, dass die Zollbeamten Botanikspezialisten sind, aber ich wollte der Korrektheit halber darauf hinweisen und auch betonen, dass es auch Fleischfresser gibt, die kaum Beschränkungen unterliegen.

 


Genau das meine ich ja. Der Tobias hat auf dem Karnivorentreffen nen Schlag Drosera ergattert und kommt an die Grenze. Der Grenzbeamte sagt „Kofferraum öffnen“! Der Tobias macht sogar, was der Beamte will: Der Grenzbeamte sieht dann nur bunten Ackersalat! Was muß da ablaufen, damit der Beamte sagt: „Du kommst hier net rein!“ 
Erstens will ich gar nicht da bleiben und zweitens will ich den Schweizern nicht auf den Sack gehen! 
 

Der Beamte ist doch darauf angewiesen, dem Grenzüberschreiter zu vertrauen! Wenn ich ihm sage, diese Drosera sind keine CITES-Pflanzen! Wie kann er das wissen? Er hat doch absolut keine Ahnung!

 

Letztendlich wirds dann seine Laune entscheiden! Entweder winkt er durch (weil er sonst wieder von seiner Frau nen Schuh im Kreuz hat, weil er mal wieder zu spät heimkommt) oder es wird Recherchearbeit, welche definitiv nicht in 10min erledigt ist. Wobei man noch sagen muß, daß in den Töpfen jedes x-beliebige Etikett stecken kann……

 

Wie auch immer! Ich finds lustig

 

Gruß

Tobias

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Siggi_Hartmeyer

Ich würde jedem raten die Fähigkeiten des Schweizer Zolls nicht zu unterschätzen. Ich spreche aus leidiger Erfahrung und meine damit das Verschwinden von gültigen Zollpapieren (CITES) bei den Schweizer Behörden (nach Beschlagnahme bei der Durchsuchung des BoGa der Uni Basel durch den Zoll wegen illegaler Orchideen), was auch noch völlig unberechtigt zu einem hahnebüchenen Strafverfahren führte, in dessen Verlauf nicht einmal meinem eingeschalteten Rechtsanwalt auf Anfragen Auskunft erteilt wurde. Jedenfalls bis ich die Geschichte bei TVtotal mit Stefan Raab ansprach ... immerhin wenige Wochen später kam das Schreiben der Eidgenössischen Zollbehörde, dass das Strafverfahren gegen mich aufgrund "der besonderen Umstände" eingestellt worden ist. Nerven kostet das allemal und es hat sich gezeigt, dass die schweizerischen Behörden bei "Zollvergehen" ziemlich humorlos sind:
 

 

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@Tobias Kulig Kann mich anschliessen! Sicher guter Stoff für eine Satire.

Aber ja, Zoll ist Zoll und Gesetz ist Gesetz. Jeder muss sich dies bewusst sein.

 

Da solche Papiere in der EU eben nicht erforderlich sind, wird auch leicht vergessen, dass sie für gewisse Pflanzen beim Grenzübertritt in die Schweiz erforderlich sind. Um Nerven zu sparen und unnötige und unsympathische Probleme zu vermeiden, habe ich diesen Hinweis hinzugefügt.

Bearbeitet von Dryas
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vor 8 Stunden schrieb Dryas:

Sicher guter Stoff für eine Satire.

 


Genau so siehts aus, deshalb hab ich das so umschrieben…

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Update: Es gibt auch einen Grill im Botanischen Garten Grüningen. Es wird also einen Grillabend geben! Ich organisiere die Holzkohle und ein paar Flaschen Softdrinks, das Essen und die zusätzlichen Getränke organisiert jeder selbst.

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Vor etlichen Jahren machte ich eine große Bestellung in England, wurde am CH Zoll konfisziert.. Seither habe ich in Rheinfelden eine Paket-Adresse. . 

 

Lieber Gruss an alle, 

Amar

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Christian Dietz

Hallo,

 

ich würde Zollbeamte auch nicht unterschätzen. So ein bisschen geschult werden die sicherlich und ihnen ist sicherlich auch bewusst, dass man nicht jede Pflanze über die Grenze transportieren darf. Im Zweifel haben sie sicher das Recht, die Pflanzen zu konfiszieren, euch etwas aufzuhalten oder anderweitig das Leben kurzzeitig etwas schwer zu machen. Ich würde davon ausgehen, dass der Zoll am Ende am längeren Hebel sitzt und ihr beim Grenzübertritt auch einfach Pech haben könnt bzw. ggfls. auch mit einer Strafe rechnet müsst. So ganz doof sind die sicher nicht 😉

 

Gruß

Christian

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen,

Ich komme sehr gerne ans Treffen und kann auf Wunsch auch Pflanzen mitnehmen. Die Einfuhr von Pflanzen aus Deutschland ist weniger das Problem (sofern nicht extrem geschützt) und kommerzielle Verkäufe kriegen in Deutschland auch die nötigen Papiere.

Die Ausfuhr der nicht verkauften Pflanzen ist das Problem, da man in der Schweiz dafür wieder Papiere beantragen muss. Bei einem reduzierten Verkauf (Drosera capensis, etc.) und vorbestellten Pflanzen sehe ich daher kein Problem.

 

Matze hatte es beim letzten Treffen in Zurich auch geschafft!

 

Liebe Grüsse und vielen Dank fürs Organisieren

Marc

Bearbeitet von Marc S.
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vor 9 Stunden schrieb Marc S.:

Die Ausfuhr der nicht verkauften Pflanzen ist das Problem, da man in der Schweiz dafür wieder Papiere beantragen muss. Bei einem reduzierten Verkauf (Drosera capensis, etc.) und vorbestellten Pflanzen sehe ich daher kein Problem.

 

Matze hatte es beim letzten Treffen in Zurich auch geschafft!

 

Aber es ist doch dann das Gleiche, wie wenn ein Deutscher Pflanzen kauft und nach Deutschland zurückfährt. Der hat doch dann auch keine Papiere!

 

Matze hats geschafft, ok. Aber was ist, wenns mal einer nicht schafft? Welche Strafen sind zu erwarten, mal abgesehen von der Konfiszierung der Pflanzen? Das ganze Geld ging für die Pflanzen drauf! Fehlt da dann nur noch ein geringer Aufschlag von 10.000 Franken? 
Ne, mal im Ernst! Was kann schlimmstenfalls passieren? Lohnt sich das Risiko?

 

Gruß

Tobias

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Hallo Tobias,

 

ich glaube (hoffe) was Marc sagen möchte, ist, dass Matze am Ende keine Pflanzen mehr über hatte und die Käufer vorwiegend Schweizer Herkunft waren. Zumindest in dieser Konstellation sehe ich kein Problem.

 

Viele Grüße

Marco

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Hallo,

 

genau. Ich bin schon ain paar mal mit einem Kofferraum von Pflanzen von Andreas zu Treffen in die Schweiz gefahren. Mit Papieren - da reicht ein phytosanitäres Zeugnis, wenn ich mich recht erinnere.

Problem ist tatsächlich die Ausreise; da müsste man die Papiere in der Schweiz beantragen - für die gleichen Pflanzen,die man vorher ohne Problme reingebracht hat.

Das gilt natürlich auch für alles, was man dort einkauft.

Ich bin raus gefahren und "habe es geschafft" 🙂. Hängt immer davon ab, wie risikobewusst man ist.

 

Gruß

Thomas.

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Hallo zusammen,

Die meisten haben mich zum Glück richtig verstanden. Falls jemand von ausserhalb kommen möchte und nebst dem Austausch mit Gleichgesinnten in der Schweiz, der Versuchung Pflanzen zu kaufen nicht wiederstehen kann, muss sich dem "Risiko" bewusst sein. Es ist ein Schweizer Treffen - uns geht es ja umgekehrt gleich... und die grosse Zahl der Treffen ist in Deutschland.

 

Es sollte kein zu grosses Hindernis für Verkäufer sein auch in die Schweiz zu kommen. Kleines, zu verkaufendes Angebot oder nur Vorbestellungen - ob sich das lohnt muss jeder selbst entscheiden. 

 

Liebe Grüsse

Marc

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vor 38 Minuten schrieb Marco Ebert:

Hallo Tobias,

 

ich glaube (hoffe) was Marc sagen möchte, ist, dass Matze am Ende keine Pflanzen mehr über hatte und die Käufer vorwiegend Schweizer Herkunft waren. Zumindest in dieser Konstellation sehe ich kein Problem.

 

Viele Grüße

Marco

 

Es waren, soweit ich mich erinnere, nur Schweizer und Gäste des BoGa's anwesend. Freunde aus dem "Ausland" sind jedoch trotzdem sehr willkommen! 😉

Ob Matze alles verkauft hat, bzw. was er alles an Pflanzen mit hatte, kann ich nicht mehr sagen. Es war mal die Rede, dass ein Rest evt. dem BoGa "gespendet" wird.

 

Diese Entscheidung ist jedem freigestellt und ist hier auch nicht Thema.

 

Grüsse

Marc

 

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Siggi_Hartmeyer
Zitat

genau. Ich bin schon ain paar mal mit einem Kofferraum von Pflanzen von Andreas zu Treffen in die Schweiz gefahren. Mit Papieren - da reicht ein phytosanitäres Zeugnis, wenn ich mich recht erinnere.

Hallo Thomas G.,

das ist meines Wissens schlicht falsch und kann sehr teuer werden. Vorsicht mit solchen Vermutungen wenn es um das Nicht-EU-Land Schweiz geht. Beim WWF steht im Internet für CITES-pflichtige Pflanzen- und Tierprodukte (Anm. hier als Souvenirs bezeichnet) ausdrücklich, dass eine Bewilligung beantragt werden muss und zwar vor dem Grenzübertritt. Dabei muss sogar Uhrzeit und Grenzübergang angemeldet werden. Wer sich nicht daran hält schmuggelt und da kennen die Eidgenossen keine Späßchen:

 

So erhalten Sie eine Bewilligung

Für Souvenirs, die mit Bewilligung eingeführt werden können, benötigen Sie meistens eine Cites-Ausfuhrbewilligung des Herkunftslandes sowie immer eine Einfuhrbewilligung der Schweiz. Zusätzlich braucht es eine Kontrolle bei der Einfuhr. WICHTIG: Die Bewilligungen müssen zum Zeitpunkt der Einreise in die Schweiz vorhanden sein. Das heisst, Sie müssen diese vor den Ferien oder spätestens vor Ihrer Rückreise beantragen.
            
Ausfuhrbewilligung:
Für die Ausfuhrbewilligung müssen Sie eine Cites-Behörde im Herkunftsland kontaktieren. Für die zuständige Cites-Behörden des Ausfuhrlandes wählen Sie auf http://cites.org/eng/cms/index.php/component/cp das gewünschte Land an.
            
Einfuhrbewilligung:
Die Einfuhrbewilligung können Sie beim Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) beantragen. Füllen Sie hierzu das Einfuhrgesuch unter www.blv.admin.ch aus.
            
Kontrolle bei der Einfuhr:
Bei der Einfuhr müssen die kontrollpflichtigen Souvenirs zusammen mit allen ausgestellten Bewilligungen dem Zoll gemeldet und der zuständigen Artenschutzkontrollstelle zur physischen Kontrolle vorgelegt werden.

Bearbeitet von Siggi_Hartmeyer
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Hallo zusammen,

es ist gut für alle Besucher aus Deutschland diese Infos aufzuzeigen, aber es ist ein Schweizer Treffen! Man kann auch einfach nur für einen Austausch vorbeikommen, ohne Pflanzen zu kaufen, bzw. mitzubringen. Es ist natürlich schade, dass es unseren Besuchern aus der EU schwierig/unmöglich macht Pflanzen mit nach Hause zu nehmen, aber der Pflanzenverkauf von kommerziellen Anbieter und von privaten "Züchtern" innerhalb der Schweiz ist kein grösseres Problem.

Alle Anbieter, die von der EU in die Schweiz kommen möchten, müssen sich ein Konzept überlegen - ob nun limitiertes Angebot von nicht CITES Pflanzen (mit Phyto) oder nur auf Vorbestellung (mit Phyto, bzw. CITES).

 

Ich denke, dass wir das Thema in diesem Beitrag nicht weiter diskutieren müssen und es nun weiter um das Wesentliche gehen sollte, nämlich um das Schweizer Treffen, deren Organisation und allfällige andere Fragen.

 

 

Liebe Grüsse

Marc

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Hi Siggi,

 

für die Einfuhr von aus Kultur vermehrten Pflanzen (excl. CITES 1) hat damals (!) (bestimmt 4-5 Jahre her) ganz offiziell ein phytosanitäres Zeugnis gereicht; da hatte sich Andreas extra erkundigt, damit es keine Scherereien an der Grenze gibt.

Das sind keine Vermutungen sondern (damalige) gültige Praxis.

 

Mods, vlt. kann die Beiträge, die zur Einfuhr von Pflanzen in die Schweiz gehören, in einen separaten Thread verschieben? 

 

Viele Grüße

Thomas

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Marc S.:
vor 12 Stunden schrieb Marc S.:

Man kann auch einfach nur für einen Austausch vorbeikommen, ohne Pflanzen zu kaufen, 

 


Fachsimpeln mit Gleichgesinnten ist immer toll, keine Frage! Aber glaubst Du wirklich, daß es jemand schafft, an Pflanzen vorbeizulaufen, ohne eine mitzunehmen? 😭 Ich sicher nicht! Und schon gar nicht, wenn da Sachen rumstehen, die man schon länger sucht….

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Da siehst du wie es ist, wenn wir an Treffen nach Deutschland kommen... 😄

Das ist eine persönliche Entscheidung, die wir dir nicht abnehmen können!

 

Natürlich würden wir uns über deinen Besuch freuen. Du kannst auch gerne bei mir vorbeischauen, wenn es auf dem Weg liegt! Schreib mir doch bei Interesse eine PN 😉

 

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Christian Dietz
vor 16 Stunden schrieb Tobias Kulig:


Fachsimpeln mit Gleichgesinnten ist immer toll, keine Frage! Aber glaubst Du wirklich, daß es jemand schafft, an Pflanzen vorbeizulaufen, ohne eine mitzunehmen? 😭 Ich sicher nicht! Und schon gar nicht, wenn da Sachen rumstehen, die man schon länger sucht….

Das habe ich aber schon ganz oft geschafft. So schwer ist das nun auch nicht 😉

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Wäre es möglich die ganzen Dikussionen in einen anderen Beitrag zu schieben?

Es lenkt etwas vom eigentlichen Zweck ab, jedoch sind die Infos sehr wertvoll und sollten nicht verlohren gehen.

 

Lg Marc

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partisanengärtner

Dann würde ich aber in diesem Thread darauf hinweisen.

Für Nichtschweizer bitte hier informieren...

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