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Heliamphora füttern/düngen


Tobias Kulig

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich mach jetzt doch schon ne Weile mit Heliamphora rum. Aber ich habe eigentlich nie ans düngen oder füttern gedacht. Jetzt kitzeln mir die Finger, daß ich das mal testen will (testen tu ich ja ständig irgendwas). Aber hier kann ich ja doch gezielt nachfragen, wie Eure Erfahrungen sind.

 

ich spreche jetzt aber nicht von Wuxal über das Substrat! Sondern eher von „Zeug in die Krüge schmeissen“. Ich hab natürlich schon die „Suche“ betätigt, finde aber nix konkretes.

 

Ich hab sogar schon von Fleisch, Eier und Käse gelesen. Aber wir sind hier ja nicht bei „Tiffanys“. 
Funktioniert denn Osmocote? Oder Insekten vom Tierladen? Oder sonst irgendwas?

 

Oder beruhigen solche Sachen nur das Gewissen und bringen nicht wirklich was? 
 

Bin gespannt auf Eure Meinungen, vielen Dank

 

Gruß

Tobias

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Hallo

Ich denke, dass die helis eventuell schnell überdüngt werden können mit osmocote, da sie sonst eventuell Verbrennungen hat an den schläuchen wo sie gedüngt wurden sind.

Mit Tieren wäre ich vorsichtig wenn sie in einem kleinen terra stehen. Vielleicht könnte es zu schimmel im schlauch kommen.

Ich benutze wuxal Universal ca. Alle 12 Tage blattdüngung .

 

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Hallo,

ich hatte mir vor einiger Zeit auch die gleiche Frage gestellt zu dem Thema Düngung von Nepenthes und Heliamphora. Auch wollte ich es recht "unkompliziert" haben. Hier im Forum bin ich dann auch auf die Methode mit Orichdeendünger gestoßen, die Mischung ist 2 ml auf 1,5 l Wasser. Hat man anfangs, meiner Meinung, gut an den Pflanzen gesehen. Aktuell dünge ich jedoch recht unregelmäßig, muss mir da mal wieder eine gewisse Gewohnheit aneignen.

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Hallo,

ich dünge mit ca. 300μS/cm Wuxal, direkt in die Krüge, alle zwei bis vier Wochen. An höhere Konzentrationen habe ich mich noch nicht rangetraut. Osmocote habe ich noch nicht ausprobiert.

Ich würde bei Helis auf Insekten, Käse und so verzichten.
Meine Helis fangen draußen recht gut Wespen, aber ich habe ein ungutes Gefühl, wenn von diesem "Kompost-Wasser" etwas übers gießen in den Boden geschwemmt wird.
Ich habe mich aber schon gefragt, wie lange die Resorption dauert? Ist das ein Vorgang von Stunden, Tagen oder Wochen? Eventuell ist diese Kompost-Suppe ja doch nicht so wild, sondern sieht einfach nicht so lecker aus😅

Viele Grüße
Daniel

Bearbeitet von Daniel B.
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Na das sind doch schon mal Aussagen, vielen Dank.

 

Tim: Ich hab so ein Messgerät, daß Mikrosiemens anzeigt. Du nimmst also eine x-beliebige Menge Regenwasser und dosierst soviel Wuxal rein, bis Du 300 angezeigt bekommst?
 

Jones: Deine Dosierung klingt eigentlich auch plausibel. 
 

Simon: Welche Dosierung machst Du? Mein kleines Terra ist 5m lang, 3m breit und 2,40m hoch. Schimmel sehe ich echt selten, kommt aber im Winter auch manchmal vor. Der Vorteil von Insekten sehe ich darin, daß keine überschüssigen Nährstoff ins Substrat gespült werden, wenn die Krüge geflutet werden.

 

Bin mal auf weitere Meldungen gespannt…

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vor 1 Stunde schrieb Tobias Kulig:

 

Tim: Ich hab so ein Messgerät, daß Mikrosiemens anzeigt. Du nimmst also eine x-beliebige Menge Regenwasser und dosierst soviel Wuxal rein, bis Du 300 angezeigt bekommst?

Sofern du mich mit "Tim" meinst😗😉:

Ich verwende den Wuxal Universal Flüssigdünger. Ich hab das einmal mit dem Leitwertmessgerät gemessen, welche Menge ich für wie viel Osmosewasser mischen muss, damit ich die gewünschte Konzentration habe. Da ich aber nicht immer das Messgerät rausholen möchte, nehme ich eine skalierte Pasteur-Pipette her und geb da die entsprechenden ml hinzu (Ich habe nicht so viele Pflanzen, darum arbeite ich in Milliliter😉).

0,5ml Wuxal auf einen Liter Osmosewasser = circa 300μS/cm.

Ich muss aber auch gestehen, dass "Dünger" nicht so meine Stärke sind. Bei dem Wuxal Universal fehlt ja glaube unter anderem Magnesium. Da ich aber mit Bittesalzen und Co., die man noch zufügen könnte keine Ahnung habe, gebe ich dem fertig gemischten Düngewasser freischnauze noch 'nen Schuss hartes Leitungswasser hinzu. Inwieweit das jetzt sinnvoll ist bzw. ob da die entsprechenden Stoffe in pflanzenverfügbarer Form überhaupt vorliegen, da habe ich keine Ahnung von😅. Hierzu würde ich mich über ein Feedback freuen!

Zumindest kann ich aber sagen, dass  ich noch keine Pflanze überdüngt habe!

Viele Grüße
Daniel

Bearbeitet von Daniel B.
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Christoph Hübner

Hallo Tobias,

 

ich habe schon mal längere Zeit mit Osmocote und Fischtrockenfutter über die Krüge gedüngt, was sich meiner Wahrnehmung nach aber stets in einer verkürzten Lebensdauer der Krüge geäußert hat. Solange das "Futter" unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der Krüge liegt, bildet sich kein Schimmel. Ich hatte jedoch oft einen grünen Schleim in den Krügen (Algen?) und bei zu viel "Material" kommt es auch zu den bereits erwähnten Verbrennungen im unteren Bereich der Krüge. Welche und wie viele Nährstoffe den Pflanzen dadurch zur Verfügung gestellt werden, lässt sich zudem kaum abschätzen.

 

So sehr ich organische Dünger bevorzuge, sehe ich auch die Vorteile von mineralischen. Aktuell dünge ich mit Osmocote im Subtrat, für eine regelmäßige Blattdüngung bin ich zu faul. Abhängig von Substrat kommen Helis meiner Einschätzung nach auch gut ohne Dünger aus, sofern man ein langsames Wachstum akzeptiert. 

 

 

Viele Grüße

Christoph

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vor 1 Stunde schrieb Tobias Kulig:

Na das sind doch schon mal Aussagen, vielen Dank.

 

Tim: Ich hab so ein Messgerät, daß Mikrosiemens anzeigt. Du nimmst also eine x-beliebige Menge Regenwasser und dosierst soviel Wuxal rein, bis Du 300 angezeigt bekommst?
 

Jones: Deine Dosierung klingt eigentlich auch plausibel. 
 

Simon: Welche Dosierung machst Du? Mein kleines Terra ist 5m lang, 3m breit und 2,40m hoch. Schimmel sehe ich echt selten, kommt aber im Winter auch manchmal vor. Der Vorteil von Insekten sehe ich darin, daß keine überschüssigen Nährstoff ins Substrat gespült werden, wenn die Krüge geflutet werden.

 

Bin mal auf weitere Meldungen gespannt…

Ganz normale Dosierung wie es drauf steht.

  • Danke 1
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vor 10 Stunden schrieb Daniel B.:

Sofern du mich mit "Tim" meinst😗😉:


Oh Mann, Daniel! Wie komm ich jetzt auf Tim?? Natürlich meine ich Dich! Sorry…und Danke für Deine Erklärung!

 

@ Christoph: So eine Vermutung in dieser Richtung hatte ich auch und Du bestätigst es jetzt direkt! Jetzt muß ich auch mal blöd fragen: Kann man Osmocotekügelchen auch nachträglich einbringen? Ich hab die letzte Zeit viele Helis geteilt und daher neu getopft. Ich reiß jetzt nicht alles wieder auf. Kann man da nicht Löcher stechen und die Dinger reinfallen lassen? 
Aber ich muß jetzt nicht unbedingt düngen! Ist nur mal so ein Gedanke und ich wollte hier einfach mal nachhaken.

 

Gruß

Tobias

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Hallo,

ich gebe ab und zu Insekten, die ich hin und wieder finde, in die Schläuche. Weiterhin dünge ich 1x in der Woche mit organischem Flüssigdünger. Früher hatte ich mir welchen gekauft, mittlerweile nehme ich meinen eigenen Komposttee (10ml auf 4,5l Wasser). Da ich Regenwasser verwende, sind auch je nach Jahreszeit Pollen als Stickstoffquelle vorhanden. Einmal im Monat wird das Substrat gespült. Man könnte sicher mehr düngen, aber irgendwann geht es auf die Pflanzengesundheit.

 

Nur als Information für alle, die gerne synthetischen Dünger verwenden (soll jeder für sich selbst entscheiden, ob das gut ist oder nicht): das Haber-Bosch-Verfahren, bei dem aus elementaren Stickstoff aus der Luft Ammoniak synthetisiert wird, braucht enorm viel Energie, genauer gesagt 1% der weltweiten Energieerzeugung. Das sind einige Kraftwerke, die man abschalten könnte, wenn man organische Alternativen nimmt, die es zu Hauf gibt.

 

Grüße 

Ronny 

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Christoph Hübner
vor 18 Stunden schrieb Tobias Kulig:

Kann man da nicht Löcher stechen und die Dinger reinfallen lassen? 

Ja, genau so mach ich es.

 

vor 18 Stunden schrieb Ronny K.:

mittlerweile nehme ich meinen eigenen Komposttee

Das finde ich sehr interessant. Wie stellst du den Komposttee denn her und können die Nährstoffe dann auch gut von den Pflanzen aufgenommen werden? Man liest ja stets, dass man bei organischen Düngern auf Bodenlebewesen angewiesen ist, mit denen es bei der Topfkultur so eine Sache ist. Einfach Kaffeesatz in den Blumentopf schütten also nicht wirklich etwas bringt.

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Hallo Christoph,

ich habe eine große Plastikkiste, in der meine Kompostwürmer leben. Im Boden sind ein paar Löcher. Oben kommt der organische Abfall rein und die Flüssigkeit, die dann unten rausläuft, ist der Komposttee. Ich denke, da werden schon recht viele Nährstoffe direkt verfügbar sein z.B. als Ammonium oder Nitrat (wie viele organische Dünger, riecht es ein wenig), den Rest schließen Bakterien und andere Lebewesen im Boden und auch in den Krügen der Heliamphora auf, die auch in Topfkultur vorhanden sind. Ein Nachteil ist natürlich, dass man nicht weiß, wieviele Nährstoffe da genau drin sind, aber lieber etwas weniger gedüngt als zuviel. Wenn man direkt leicht zersetzbares, organisches Material (also stickstoffreiches Material wie z.B. frische Blätter) in Form von Mulch auflegt, holt man sich recht viele Insekten ins Haus, die dann erstmal die grobe Arbeit erledigen. Das ist also nicht zu empfehlen. Im Kaffeesatz entwickeln sich z.B. gerne Obstfliegen.

 

Grüße 

Ronny

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Insectivorophilia
vor 8 Stunden schrieb Christoph Hübner:
Am 26.3.2023 um 16:55 schrieb Tobias Kulig:

Kann man da nicht Löcher stechen und die Dinger reinfallen lassen? 

Ja, genau so mach ich es.

 

Kurze Nachfrage: Wie viele Osmocote-Kügelchen pro Loch und wie viele Löcher pro Pflanze?

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Hallo,

ich glaube, in nen 7er Topf insgesamt 3-4 Kügelchen und in nen 10er Topf 5-7. Ich hoffe, daß stimmt so….
 

Ergo: In meine 10er 5-7 Löcher mit jeweils einem Kügelchen. Aber wie tief? Reicht es oberflächlich (2-3cm) oder doch verteilt auf die gesamte Topfhöhe (2-9cm)?
 

Danke nd Gruß

Tobias

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Christoph Hübner

Hallo,

 

vor 11 Stunden schrieb Tobias Kulig:

ich glaube, in nen 7er Topf insgesamt 3-4 Kügelchen und in nen 10er Topf 5-7. Ich hoffe, daß stimmt so….

Ja, so in etwa mache ich das auch. Was die Tiefe anbelangt, habe ich mir noch nicht allzu viele Gedanken gemacht. Da das Substrat bei Karnivoren ja in der Regel dauerhaft feucht ist, sollte die Nährstoffabgabe auch funktionieren, wenn man die Kügelchen nur ein paar Zentimeter tief einbringt.

 

Viele Grüße

Christoph

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Am 26.3.2023 um 17:09 schrieb Ronny K.:

Hallo,

ich gebe ab und zu Insekten, die ich hin und wieder finde, in die Schläuche. Weiterhin dünge ich 1x in der Woche mit organischem Flüssigdünger. Früher hatte ich mir welchen gekauft, mittlerweile nehme ich meinen eigenen Komposttee (10ml auf 4,5l Wasser). Da ich Regenwasser verwende, sind auch je nach Jahreszeit Pollen als Stickstoffquelle vorhanden. Einmal im Monat wird das Substrat gespült. Man könnte sicher mehr düngen, aber irgendwann geht es auf die Pflanzengesundheit.

 

Nur als Information für alle, die gerne synthetischen Dünger verwenden (soll jeder für sich selbst entscheiden, ob das gut ist oder nicht): das Haber-Bosch-Verfahren, bei dem aus elementaren Stickstoff aus der Luft Ammoniak synthetisiert wird, braucht enorm viel Energie, genauer gesagt 1% der weltweiten Energieerzeugung. Das sind einige Kraftwerke, die man abschalten könnte, wenn man organische Alternativen nimmt, die es zu Hauf gibt.

 

Grüße 

Ronny 

1% der Energie um einen großen Teil der 8 Milliarden Menschen ernähren zu könne, ich finde das ist ein Schnäppchen 😉

 

Aber prinzipiell hast Du natürlich Recht, da wo man Kustdünger vermeiden kann sollte man es auch, grade im Privaten.

 

Ich dünge meine Heliamphora zum Beispiel nur über das Regenwasser das über ein älteres Dach auf dem sicher viel Vogelschiss und Feinstaub liegt. Die Pflanzen wachsen gefühlt langsam, sehen aber auch vital und knackig aus.

 

 

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vor 15 Minuten schrieb FlorianO:

1% der Energie um einen großen Teil der 8 Milliarden Menschen ernähren zu könne, ich finde das ist ein Schnäppchen 😉

 

Hallo Florian,

naja...wir sind ja nur soviel, weil wir den Kunstdünger erfunden haben. Aber man muss auch die Umweltschäden einrechnen. Außerdem muss man mit Stickstoff auch Phosphor düngen und die Phosphorlagerstätten sind endlich. Man sagt, sie reichen noch ca. 100 Jahre. Das geht also nicht ewig so weiter. 

 

Grüße 

Ronny

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Hallo zusammen,

 

jetzt mal blöd gefragt, aber ist denn überhaupt klar bewiesen, dass Heliamphora über die Schläuche Nährstoffe aufnimmt? Gespräche mit einem Freund, der bereits vor Ort auf den Tafelbergen war, hat berichtet, dass fast nie Insekten oder anderes in den Fallen gefunden wurde. Natürlich ist das kein Grund, dass sich Heliamphora nicht doch daran angepasst haben kann, aber es ist schon ein Hinweis, dass sie vielleicht nicht die besten Anlock-Mechanismen besitzen… Vielleicht hat er mich aber auch nur veralbern wollen… 😉 

 

Auf Grund der von Christoph beschriebenen Probleme (beim füttern über die Krüge) würde ich persönlich auch übers Substrat düngen. Zumindest habe ich das früher zu meiner Heliamphora-Zeit auch so gemacht. Die Krüge sehen dann längere Zeit schöner aus und halten viel länger. 

 

Viele Grüße

Stefan

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Christoph Hübner

Hallo,

 

ich denke nicht, dass die geringe Beute in den Habitaten auf schlechte Fangmechamismen hindeutet, sondern eher auf das geringe Angebot potenzieller Beute. Wenn ich meine Helis im Sommer draußen stehen hatte, waren stets relativ schnell einige Insekten (vor allem Wespen) in den Krügen.

 

Heliamphora bilden wohl keine eigenen Verdauungsenzyme und sind daher auf Mikroorganismen angewiesen. Es ist wohl aber nachgewiesen, dass sie Nährstoffe über die Krüge aufnehmen können.

 

Viele Grüße

Christoph

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Hallo Christoph,

 

ja genau, so in etwa hörte ich das auch. Und gibt es diese Mikroorganismen in Terrarienkultur bzw. „privater“ Kultur auch?

 

Viele Grüße

Stefan

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Hallo Stefan,

zersetzende Mikroorganismen wie z.B. Bacillus subtilis verbreiten sich auch über die Luft. Sind also definitiv vorhanden. Ob es nun die gleichen Arten wie auf den Tepuis sind, ist relativ egal. Außerdem wirken auch die Enzyme der Beutetiere selbst, auf den Tepuis sind es wohl hauptsächlich Ameisen, zersetzend.

Alle Pflanzen können Nährstoffe über die Blätter aufnehmen. Das ist die Grundvoraussetzung für Karnivorie.

 

Grüße 

Ronny

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vor 2 Stunden schrieb moskal:

Hallo,

 

ich gebe ab und zu davon einen halben Tropfen in die Schläuche: https://www.humintech.com/de/agrarwirtschaft/blattanwendung/amino-power-plus-liquid

ist organisch aber schon vorverdaut und macht sich sofort bemerkbar.

 

Gruß

Helmut

 

Hallo Helmut, 

wodurch macht sich das bemerkbar?

 

Grüße 

Ronny

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Hallo Ronny,

 

in den nächsten Tagen nach der Gabe sprießt ein neuer Schlauch.

 

Gruß

Helmut

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Hallo,

sehr interessant! Ich hab auch schon mal mit dem Gedanken gespielt, ob vielleicht sogar die produzierten Enzyme selbst für die Nährstoffaufnahme verantwortlich sind!? Eine perfekte Symbiose eben!

Ich bin kein Biologe, aber wäre das möglich? 

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