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Schwarze Blätter über Nacht


Kira

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Hallo

Ich brauche dringend Hilfe. Ich habe seit vielen Jahren ein Becken mit verschiedenen Fleischfresser. Aber seit 2 Jahre sterben mir die Pflanzen quasi über Nacht weg. Innerhalb von 24 Stunden werden bereits Blätter schwarz. Bei Kannenpflanzen entstehen Blattflecken wie bei Verbrennungen, die dann nach und nach die Pflanzen Absterben lassen. Schlauchpflanzen sehen eher aus als würde sie vertrocknen. 

Wenn ich im Sommer raus stell gedeiht alles aber im Winter geht das Problem von vorne los. Ist die Erde neu. Alles schon ausgetauscht. Zusätzlich Licht. Sämtliche Pflanzenschutz schon getestet. Sogar ein Raumluftfilter gekauft. Ich weiß nicht mehr weiter .

Ersten Bilder zeigen wie es war. Die Drosera hab ich Freitag gekauft und unten das Becken wie es im Moment aussieht 

Drosera 4.JPG

Drosera 11.JPG

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Hallo Kira ,

 

Ich versuche mal die Probleme so kurz wie möglich zu beschreiben :

 

Erstens : Die Zusammenstellung der Pflanzen - die Schlauchpflanze passt von den Kulturbedingungen nicht zu den anderen. Diese möchte eine Winterruhe haben und mag es lieber luftig - stell sie besser raus. 
Zweitens : zu wenig Licht !!!!!!! Du gibst an , das du zusätzlich beleuchtest , entweder Dein Leuchtmittel ist zu weit weg von den Pflanzen oder es ist ungeeignet. 
 

Lg Christoph 
 

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OK das mag das Problem der Schlauchpflanzen erklären aber nicht das der Drosera. Ich habe seit 14 Jahren Drosera. Immer am selben Platz. 10 Jahre gab's kein Lichtproblem wieso sollte es jetzt am Licht liegen?

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Insectivorophilia

Hi Kira,

 

Chriss-82 hat prinzipiell Recht mit der Schlauchpflanze, aber bei uns kommen jetzt drei bis vier Frostnächte hintereinander, mit einer bis zu minus 6 Grad. Da würde ich eine indoor-verwöhnte Schlauchpflanze im Moment nicht herausstellen, auf lange Sicht schon.

 

Herzliche Grüße

 

Insectivorophilia

 

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Fleischgeflüster

Hallo Kira, 

Die blätter der drosera scheinen mir arg vertrocknet zu sein es sind auch sogut wie keine klebetropfen sichtbar. 

 

Zu deinem Becken.

Steht das Becken direkt am Fenster? 

Wird es bei Sonneneinstrahlung Schattiert?

Wie sind die Temperaturen?

Wird das substrat feucht oder nass gehalten? 

Drosera wollen es ja etwas nasser aber nepenthes sollten lieber leicht feucht gehalten werden sonst faulen die Wurzeln darum sollten sie nicht unbedingt zusammen gehalten werden. Auch pinguicula mögen es nicht ganz so nass. Drosera paradoxa braucht eine konstante wärme. Sarracenia sowie dionaea gehören gar nicht dort rein da sie winterruhe benötigen. 

Aus was besteht das substrat? 

Ist eine Drainageschicht vorhanden? 

 

Um eine etwaige Ferndiagnose zu stellen müsste man diese Angaben wissen. 

 

Wenn man aber solch ein Becken zusammen stellt sollte man schon darauf achten das alle Pflanzen etwa die selben Kulturbedingungen haben. 

 

Aber vielleicht weist du das ja schon ist nur so als kleiner rat 🙂

 

Liebe Grüße Marcel 

 

Bearbeitet von Fleischgeflüster
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Also. Da mein Becken momentan den Stand des letzten Bildes hat (leer) kann ich eh nix retten.

An sonsten sitzen Kannenpflanzen höher als Drosera und Wasserschlauch ganz unten. So war eigentlich die Wasserverteilung ganz gut aufgestellt. Ist Fensterplatz ohne direkte Sonne. Luftfeuchtigkeit liegt bei 70 %ca .

Unten ist gewaschener Aquarium-kies. 

Rest reiner Torf. 

Die oberen Bilder zeigen nur wie es Mal war. 

Die Drosera auf dem Bild hab ich vor 2 Tagen gekauft. Momentan werden neue Pflanzen nicht Mal ne Woche alt 

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Insectivorophilia

Hallo Kira,

 

1. bis jetzt hast du noch nicht viel zur künstlichen Beleuchtung geschrieben außer "Zusätzlich Licht".

 

2. Was ist das für ein Torf, den du benützt?

 

3. Wenn du mit der Lupe nachschaust, siehst du da "Schädlinge"?

 

4. Kann es sein, dass die künstliche Lichtquelle zu stark ist (zu warm)? Es wurde ja auch die Frage nach der Temperatur gestellt.

 

4. Versuch mal dies: Wenn du an dem gekauften Kap-Sonnentau die abgestorbenen Blätter entfernst, ihn in neues Substrat umtopfst (denn er ist vielleicht im Baumarkt mit Kalkwasser/Leitungswasser gegossen worden) und ihn außerhalb des Terrariums am Fenster im Anstau (ca. 3 cm Regenwasser oder destilliertes Wasser) kultivierst, wie verhält er sich da (langfristig)?

 

Grüße

 

Insectivorophilia

 

Bearbeitet von Insectivorophilia
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partisanengärtner

Hi Kira

Torf ausgetauscht? Unterschiedliche Pflanzen werden nicht mal ne Woche alt. Da kommt mir ein Verdacht.

Was war das für ein Torf. Heutzutage bekommt man hier in Deutschland viel Torf der unter ehemals landwirtschaftlich genutzen Flächen abgebaut wird.

Anderer wird in Deutschland nicht mehr abgebaut. Im Ausland kann das anders sein.

Da kann der Kalkgehalt und vor allem der Salzgehalt schon mal erhöht sein.

 

Was steht denn auf der Packung?

 

Wenn ein Becken lange mit dem gleichen Substrat läuft akkumulieren sich auch über die Jahre Salze und Kalk im Boden. Dann tauscht man aus und das neue Substrat kann eben leider noch schlimmer sein. Pflanzen vertrocknen sehr rasch,  wenn der Salzgehalt im Boden (damit der Osmotische Druck) höher ist als in der Pflanze.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wurzeldruck

Pflanzen nehmen im Rahmen ihrer artspeziphischen Fähigkeiten Wasser auf indem sie in der Pflanze eine höheren osmotischen Druck aufrecht erhalten als die Feuchtigkeit im Boden bietet. Das ist bei Pflanzen die am Meeresstrand leben anders als bei Pflanzen die an ein mineralarmes Moor angepasst sind.

Sollte das neue Substrat mit Düngerresten verunreinigt sein ensteht so ein umgekehrter osmotischer Druck im Substrat. Die Pflanzen sterben im Zeitraffer, weil ihnen Flüssigkeit entzogen wird.

 

Eine andere Erklärung wäre gutgemeinte Pflegefehler von Mitbewohnern (düngen weil die Pflanzen ja sowas brauchen.🤢) Gleiches Prinzip.

Eine weiterer, böswillige Mitbewohner oder Gäste streuen ein wenig Kochsalz in Topf, Gießwasser oder Becken. Das Ergebnis ist in beiden Fällen gleich.

In einem Becken ist das natürlich viel tragischer weil sich da kein Ausspülen der Salze durch Regen einstellen kann.

Erste Maßnahme zeig doch mal den Verpackungsaufdruck Deines Torfes.

 

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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vor 5 Stunden schrieb partisanengärtner:

Eine weiterer, böswillige Mitbewohner oder Gäste streuen ein wenig Kochsalz in Topf, Gießwasser oder Becken.

 

Mit was für Menschen hast du zu tun? 😄

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Hallo Kira,

 

sowohl auf Photo 1 und auf Photo 2 sieht man bei allen Pflanzen einen deutlichen Lichtmangel , mit Ausnahme der Nepenthes (links , zweites Photo) Anhand der Größe der Pflanze lässt sich aber wohl darauf schließen , das diese nicht all zu lange im Becken war. 

Bei der Nepenthes Zweites Photo rechts , erkennt man auch deutlich den Lichtmangel. Das Blattwerk ist hellgrün und viel zu breit. 

Vor allem aber sieht man den Lichtmangel bei allen Droseras ( Capensis , Binata , rosettenförmige Drosera ( die Art ist schwierig zu identifizieren), Paradoxa….(die braucht es übrigens deutlich wärmer)

Eindeutiger geht es kaum. Ich würde das Leuchtmittel tauschen , das wäre sicher ein Anfang , dann die Zusammenstellung überdenken. Übrigens ist für den Langzeiterfolg bei Drosera Capensis eine kühlere Zeit einzuplanen sinnvoll. Am Naturstandort gibt es nämlich dort auch Sommer und Winter mit unterschiedlichen Temperaturen, während es in dem Becken wahrscheinlich ganzjährig gleich bleibt. 
Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Erfolg bei den Pflanzen ,

Lg Christoph 

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partisanengärtner

Ich lebe schon ein paar Jahrzehnte und das es die merkwürdigsten Mitmenschen gibt ist mir schon ein paar Mal begegnet. Das ein Nachbar über den Zaun steigt und Obstbäume anbohrt und dann Herbizide in die Löcher spritzt ist ein solches Highlight.

Ich hatte mit dem noch nie ein Wort gewechselt oder seinen Besitz tangiert, die Bäume waren knapp 5 Meter hoch und standen ca. 10 und 20 Meter von seiner Grundstücksgrenze weg. Was ich späteren Äußerungen des Nachbarn anderen Leuten gegenüber entnahm war das sie seine Aussicht auf das Tal und den Sonnenuntergang behinderten.

Wohlmeinendes Düngen ohne zu fragen habe ich schon mehrmals erlebt.

 

 

 

Wenn Pflanzen innerhalb einer Woche so aussehen liegt das zuverlässig nicht am simplen Lichtmangel. Dann dürfte man nichts mehr mit der Post verschicken.

Da ist das kein Mangel sondern absolute Dunkelheit.

Das muss also andere Ursachen haben die deutlich schneller wirken wie eben Versalzung vom Substrat oder Überhitzung. Selbst auf Kalkbrocken gepflanzt geht das nie in dem Tempo.

Was ich mich allerdings frage warum die Pinguicula noch lebt?

Bearbeitet von partisanengärtner
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@partisanengärtner

 

Grundsätzlich traue ich Menschen im allgemeinen jedes noch so weit hergeholte zu. Oft genug kommen die schrägsten Dinge ans Licht.

Daher glaube ich dir das mal aufs Wort.

 

Erschreckende Anekdote, auf jeden Fall. 😮 Und auch eine Ursache, auf die man kaum kommen würde, zumindest in der Wohnung. Im Garten bin ich leicht paranoid, was die lieben Mitmenschen angeht.

 

Man verzeihe mir den Off-Topic-Beitrag. 🙂

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Schon Mal danke für die vielen Infos. 

Wie bereits gesagt leben alle Pflanzen bereits nicht mehr außer dem einen tapferen Fettkraut. Gedüngt wurde mit Sicherheit auch nicht (außer mein Kater hat es mit seinem Klo verwechselt) gegessen mit Regenwasser. Licht weiß ich nicht mehr außer das es Led Röhren sind, damit auch nicht zu warm. Temperatur ist zwischen 15und 20 C.  Würde ich die Drosera raus stellen ins Freiland erholt sie sich. Aber sobald ich wieder rein hol geht es von vorne los. Als wäre meine Luft giftig. Werde diesen Herbst neue Beleuchtung kaufen

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vor 17 Stunden schrieb Kira:

Würde ich die Drosera raus stellen ins Freiland erholt sie sich. Aber sobald ich wieder rein hol geht es von vorne los.

 

Hast du das tatsächlich getestet und dabei nicht das Substrat gewechselt?

Generell klingt die Aussage von Partisanengärtner für mich am sinnvollsten, da die anderen Parameter wohl kaum spontanes absterben der Pflanzen von jetzt auf gleich erklären würden.

Auch, dass die Ping die letzte ist, die noch steht, würde ich als Laie (!) darauf zurückführen, dass die oft auch kalkverträglicher sind.

 

Edit: missverständliche Wortwahl.

Bearbeitet von Christian357
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vor 18 Stunden schrieb Kira:

Sämtliche Pflanzenschutz schon getestet.

 

Könntest du auflisten, was du in welcher Konzentration angewendet hast und ergänzend vllt. anhand welcher Indizien? Waren zunächst einzelne Pflanzen betroffen, oder haben vllt. einige nach der Anwendung, den Geist aufgegeben?

 

Und ab wann wirfst du die Pflanzen weg? Nicht alle Schäden sind zwangsweise tödlich. Genaue Schadbilder, bzw. Bilder der betroffenen Pflanzen mit sichtbaren Symptomen wären hilfreich.

 

Unabhängig von allem, viel Glück mit einem eventuellen Neuanlauf. 🙂

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Da das Problem nicht neu ist und schon 2jahre hab, weiß ich das alle sich erholen sobald sie im Mai raus kommen sofern noch was da ist. Auch einige Drosera kamen aus Wurzel wieder. Aber das Becken jedes Mal raus und wieder rein ist mir eigentlich zu schwer. Viele Jahre stand es da an fester (südseite ohne direkte Sonne) .

Da Pflanzen in der alten erde sich erholen draußen und neue ebenso sterben drinnen glaube ich weniger an Substrat oder Wasser.

Anfangs hielt ich es für ein Pilz. Da auch andere Pflanzen ( Blattflecken) hatten. Dafür hab ich compo duaxo oder ceraflor saprol (für Drosera verdünnter). Zwar sah es anfangs aus als würde es helfen, dann aber doch nicht. Also weiter Google durchsuchen nach ähnlichen Fällen. Und bin auf Weichhautmilben gestoßen die von Schadbild dem meiner Kannenpflanzen ähnlichen waren. Danach hat sich zumindest die kleine noch lebende stabilisiert und auch eine Kanne die noch nicht gepflanzt wurde lebt im Topf.

 Bilder sind vom Herbst nach reinholen. 5te Bild war auch ein Neukauf

Letzte Bild ist älter und soll nur Standort zeigen( Fenster)

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Auf dem ersten Bild ist doch klar eine Wolllaus zu sehen oder täusche ich mich da?Links von der rechten,abgestorbenen Kanne.

Für mich sieht das Substrat auch sehr fertig aus.

Hast du die Schieferplatten mal auf Kalk getestet?

 

Das die Pflanzenauswahl nicht zusammenpasst wurde ja schon gesagt.Genauso wie der Lichtmangel.

Wie weit sind denn deine Röhren von den Pflanzen weg?So wie die Capensis aussieht muss da ja einiges an Licht fehlen bzw. das Spektrum ist völlig falsch.

 

Hast du das Regenwasser mal per Messgerät getestet,nicht das da iwas mit eingebracht wird,was den Leitwert drastisch erhöht.

 

Ist eine Luftumwälzung im

Terrarium vorhanden?

 

Nachwievor bleibt die Frage nach dem Torf.

 

Wer weiß wie die Pflanzen im Baumarkt behandelt wurden.

Vielleicht liegen ja mehrere Probleme vor.

 

Hier im Obi sehen Drosera,Dionaea und co. ähnlich aus kurz bevor sie dann in die Tonne wandern.

 

Vielleicht kommen hier mehrere Faktoren zusammen und draußen passen die Bedingungen dann besser und die Pflanzen verzeihen dir vielleicht dann falsches Substrat und sobald du sie wieder in die schlechte Bedigungen stelllst ist Feierabend. 

 

LG Hauke 

Bearbeitet von Xorx
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Fleischgeflüster

Bei den nepenthes sieht es für mich so aus als hätten sie das nasse substrat überhaupt nicht gut vertragen bei gleichzeitig geringer oder gar keiner luftumwelzung. 

 

Das dort Wolläuse drin waren könnte gut sein dafür würden die vielen weißen Punkte sprechen.

 

Was mich wundert, warum sehen deine neu gekauften drosera schon so halbtot aus? Gibt's dafür nen grund? 

Da wird es kein Wunder sein das sie binnen einer Woche durch sind wenn sie schon so aussehen. Sicherlich ist dies nicht der Hauptgrund aber förderlich ist es keineswegs.

 

Liebe Grüße Marcel 

 

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Kann es sein, dass hier das schnelle Absterben nicht durch den EINEN Grund verursacht wird? Substrat ist womöglich durch, dann fehlt Licht und eventuell  vorbeikommende Schädlinge können sich an geschwächten Pflanzen leichter ausbreiten? Im Sommer ist vlt das Mehr an Licht ausreichend um die Pflanzen stabil zu halten. Sobald das Licht fehlt und vlt auch Luftbewegung geht es abwärts. So als Theorie...

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vor 9 Stunden schrieb Timmey:

Kann es sein, dass hier das schnelle Absterben nicht durch den EINEN Grund verursacht wird? Substrat ist womöglich durch, dann fehlt Licht und eventuell  vorbeikommende Schädlinge können sich an geschwächten Pflanzen leichter ausbreiten? Im Sommer ist vlt das Mehr an Licht ausreichend um die Pflanzen stabil zu halten. Sobald das Licht fehlt und vlt auch Luftbewegung geht es abwärts. So als Theorie...

 

Genau das ist auch meine Vermutung. S.h. weiter oben ☝️ 

 

LG Hauke

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Ok mag sein das das Becken nicht optimal ist. Auch wenn der Torf Grad Mal ein Jahr alt ist. Und es 10 Jahr gut lief. Erklärt aber nicht warum Pflanzen die noch nicht mit Erde oder Wasser von mir in Berührung kamen. Lichtmangel tötet nicht in so kurzer Zeit.

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Zu einer erfolgreichen Ferndiagnose gehört auch,dass der Fragende die Fragen derer beantwortet,die versuchen zu helfen.

 

Ich frage nochmal nach dem verwendeten Torf und der Luftumwälzung. 

 

Wie sahen denn die Drosera aus als du sie gekauft hast?

 

Hast du die Nepenthes auch dort erworben wo die Drosera herkommen?

 

Vielleicht waren die Pflanzen schon so vorgeschädigt,dass du ihnen nur den Rest gegeben hast.

Bearbeitet von Xorx
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Das Becken (kein Terrarium)ist oben halb mit Glasplatte abgedeckt rechts und links offen. Ist Torf reiner Torf. Was die neuen Pflanzen für Substrat haben weiß ich nicht. 

Kaufe bei OBI, Dehner,B1, Amazon .

 

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Hast du vielleicht ein Foto der Verpackung des Torfes,wo man die Zusammensetzung sehen kann?

 

Das Karnivoren es bei vielen Baumärkten nicht gut haben,ist da bekannt.

 

Wie sah die Pflanze aus,als du sie gekauft hast?

Bearbeitet von Xorx
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Hab leider keine Verpackung mehr. Wurde komplett aufgebraucht beim erneuern . Mein war weistorf. 

Weiß nur noch das es ein online Shop war der nur  für Fleischfresser Erden(Torf-mixe) hatte 

Die gekauften Pflanzen waren immer in gesunden grün und voll mit Tau.

 

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