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Gießen mit Leitungswasser


Tim B

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Nabend zusammen, 

das Thema Leitungswasser und Karnivoren ist ja kein neues. 
Ich gieße meine Pflanzen allerdings seit über 10 Jahren regelmäßig, teils ausschließlich mit Leitungswasser und mir ist noch nie was negatives aufgefallen.
Gut, jetzt ist hier zugegebenermaßen auch überaus weiches Wasser....

Wir predigen ja gebetsmühlenartig Karnivoren nicht mit Leitungswasser zu gießen. Aber gibt es da irgendwelche belastbaren Informationen (Experimente, oder Studien) zu dem Thema? Evtl. in den alten Taublattausgaben? 
Interessant wäre doch wirklich mal zu wissen wie lange es unterschiedliche Pflanzen z.B. in der Kalkhochburg Köln aushalten.
Irgendwo im Forum geistern auch immer mal wieder "Leitfähigkeitsgrenzen" umher.

 

Die mit Abstand meisten Pflanzen rafft sicher hauptsächlich der Mangel an Licht in dunklen Wohnungen dahin. Ich glaube, dass hier dem Wasser oft übermäßig (auch wegen der vielen Quellen im Netz) der schwarze Peter zugeschoben wird.

 

Ich wär an der Stelle mal dafür ein paar Meinungen, oder Erfahrungen zu sammeln.


Zumindest Stadt/ Art/ Menge der Pflanzen/  Erfahrungsdauer/ bei Härtegrad/ (Leitwert) sollte doch möglich sein.

Lüdenscheid/ fast alle Gattungen/ 10 Jahre/ 1dh/ 134µS /cm

Innsbruck/ Queenslanddrosera/ 1 Jahr/ 8dh

Viele Grüße

Tim

Bearbeitet von Tim B
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Würde mich auch sehr interessieren. Ich selbst habe vor ca 3 Wochen mit einigen experiment Töpfen angefangen die mit Pinguicula pilosa x crassifolia, Drosera capensis und dionaea muscipula typical bepflanzt sind, mit Leitungswasser zu giessen. Unser Leitungswasser in Hannover kommt mit ca 260ppm aus dem Hahn und man sagt ja normalerweise was so unter ~80 ist, sei okay. 

 

Auch stellt sich mir die Frage bei Pflanzen die man zB jedes Jahr neu topft dürfte doch das Risiko auch geringer sein 🤔 Bin echt gespannt was hier im Beitrag so rum kommt 👌

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lieber Tim,

bei einer Härte von 1°-wenn ichs richtig verstanden habe- ist dein Leitungswasser natürlich sehr gut geeignet und kein Wunder, wenn die Pflanzen das gut vertragen!

Wo hier die obere Grenze der "zulässigen" Wasserhärte oder Leitfähigkeit liegt, kann man nicht so einfach sagen, das hängt von vielen Faktoren ab.

Mein an sonsten sehr gutes Leitungswasser mit einer Härte von mehr als 18° ist aber auf jeden Fall ungeeignet!🙄

LG,Peter.

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partisanengärtner

Wenn man unbedingt kostbaren Torf verplembern will kann man das einfach mal so probieren. Beschwert euch aber nicht wenn es igendwann ein Handelsverbot für Torf im Privatbereich gibt.

Es gibt ja noch andere die Ihre Unbelehrbarkeit im großen Stil betreiben. Manches wird sich wohl nur mit Verboten regeln lassen, wenn überhaupt.

 

 

 

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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vor 12 Stunden schrieb partisanengärtner:

Wenn man unbedingt kostbaren Torf verplembern will kann man das einfach mal so probieren. Beschwert euch aber nicht wenn es igendwann ein Handelsverbot für Torf im Privatbereich gibt.

Es gibt ja noch andere die Ihre Unbelehrbarkeit im großen Stil betreiben. Manches wird sich wohl nur mit Verboten regeln lassen, wenn überhaupt.

Hmm, ich wüsste jetzt nicht, was das Eine mit dem Anderen zu tun hat. 
Mich interessiert das Thema aus zwei Gründen: zum einen haben in trockenen Sommern immer mehr Leute das Problem genug Regenwasser aufzutreiben. 
Zum Anderen gehts mir um die 1000den Pflanzen die von Anfängern im Baumarkt gekauft werden. Die sind meist in Torf gepflanzt und 90% davon werden in den ersten paar Wochen weggeschmissen. Wäre doch sehr cool wenn man die aufwändige Erklärung einfach weglassen könnte, bzw. zumindest relativieren. So könnte man auch Personen für die Pflanzen begeistern die auf die Schnelle nur Leitungswasser zu Verfügung haben. Durch erfolgreiche Pflege sensibilisiert man Leute die dann wiederum zu Botschaftern für unsere Moore werden. 

 

Ganz konkret: ->Ich würd gerne wissen was mit der D.capensis passiert wenn wir sie nach unseren Topfaktionen am GFP Stand mitgeben und sie nur mit Leitungswasser gegossen wird. 

Da ich allein nicht die Möglichkeiten habe große Versuchsreihen anzulegen habe ich hier nach Erfahrungen gefragt.

Wenn die Pflanzen zwei Jahre im Topf aushalten ist das doch ein "normaler" Zyklus, sodass nicht mehr Torf verbraucht wird als ohnehin schon.

 

Weiter hab ich heute schon einen Teil der Pflanzen, gerade Sarracenia schon gar nicht mehr in Torf stehen und ich könnte mir auch vorstellen, dass auch viele Baumarktpflanzen bald nicht mehr in Torf stehen. Da erübrigt sich dein Problem dann ohnehin...
 

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partisanengärtner

Guter Torf ist ein wirksamer Ionentauscher gleicht also eine begrenzte Zeit lang ungünstiges Gießwasser aus.

Wenn man so eine Frage so stellt wie hier ,ohne vorher auf die sehr unterschiedlichen Wasserqualitäten von Leitungswasser erst einzugehen, vergrößert man den Torfbedarf erheblich.

Da braucht es keine großen Reihen, wenn sie nicht mehr wachsen, wird halt erst mal umgetopft, natürlich nicht in Torf aus Deutschland weil der schlechte Qualität hat sondern aus den Ländern wo noch lebende Moore abgetorft werden.

 

Ich verwende Torf der schon zwei Jahrzehnte in Benutzung ist ohne das ich Probleme habe. Gieße halt nur mit Regenwasser und auf den hydroponischen Inseln laugen schädliche Stoffe sogar noch aus und ich gewinne durch Mooswachstum noch zusätzlich neues.

Wenn das mit Leitungswasser eine Zeit lang klappt ist das reiner Zufall und auf jeden Fall kein Ansatz um über den Umweg "Moore zu schützen".

Als allgemeine Empfehlung einfach fahrlässig. Es ist nicht nur meine Problem wenn in Litauen und anderswo Moore durch so eine Haltung wegen einem relativ überflüssigen Hobby vernichtet werden. Weil der Gärtnereibedarf so groß ist und auch noch damit geheizt wird und Strom erzeugt wird ist das moralisch keine Rechtfertigung.

 

Wer so große Bestände unbedingt haben will soll sich halt eine Osmoseanlage anschaffen und damit gießen.

 

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Christian Dietz

Hallo,

 

ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich meine Pflanzen über Wochen problemlos mit unserem Leitungswasser gießen kann. Laut Homepage unserer Stadt haben wir den Härtebereich weich, was dann folgenden Werten entspricht:

 

grafik.png.8475fc6e51d138bf153d7bb461d20270.png

 

Gruß

Christian

 

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Bei den Wasserwerten würde ich mich nicht so sehr auf die Angaben der örtlichen Wasserwerke bzw. Internetportale verlassen, sondern selbst testen, was zuhause aus dem Hahn kommt (z. B. Tropfentests aus der Aquaristik). 

Mein Leitungswasser ist auch sehr weich (KH und GH = 3 °dH, Leitwert = 180 µS). Könnte ich zum Gießen in Notfällen nehmen, fürs Aquarium brauch ich nicht mal Wasseraufbereiter. Aber lieber bunkere ich für Notfälle ein paar Extraliter destilliertes Wasser.

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partisanengärtner

Die Härtebildner und viele andere mineralische Bestandteile reichern sich halt im Substrat an wenn man Topfkultur oder normale Moorkübel betreibt. Das ist ein rein physikalischer Prozess um den wir nicht rum kommen.

In der Natur entstehen Moore bei einem mineralarmen Wasserüberschuß (meist Regenhäufigkeit) der diese Stoffe auslaugt. Bei unserer Topfkultur verdunstet das Wasser und der Anteil der enthaltenen nicht verdunstungsfähigen Bestandteile wie Metalle, Kalk etc. reichern sich so lange an bis man den Torf entsorgen muß weil das Substrat für die Pflanzen "giftig" geworden ist.

Auf die Geschwindigkeit dieser Anreicherung haben wir großen Einfluß durch das Wasser das wir verwenden.

Ein kleiner Anteil wird teilweise in Pflanzengewebe umgewandelt aber meist hat man von den falschen Bestandteilen viel zu viel.

 

Ich habe das schon als Vorschulkind beobachtet wie die Krusten in den Blumentöpfen immer stärker wurden bis man umtopfen musste. Bis ich den Prozess verstanden habe hat es ein wenig gedauert. 😉

 

 

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hallo Tim,

sehr interessantes Thema, da hatten wir uns ja schon in Bonn drüber unterhalten. Wie dort schon gesagt, hängt es wahrscheinlich echt vom Wohnort und dem Grad Deutscher Härte ab, ob man seine Pflanzen dauerhaft mit Leitungswasswe gießen kann oder nicht. Ein Experiment, wie von Dir vorgeschlagen, fänd ich aber schon echt interessant! Da könnte ich mich als Rechtsrheinisch lebender Kölner mit extrem kalkhaltigem Leitungswasser gut einbringen.

 

vor 2 Stunden schrieb partisanengärtner:

Ich habe das schon als Vorschulkind beobachtet wie die Krusten in den Blumentöpfen immer stärker wurden bis man umtopfen musste. Bis ich den Prozess verstanden habe hat es ein wenig gedauert. 😉

Applaus dafür, welche Preise konntest Du dafür entgegen nehmen? Tim dafür verantwortlich zu machen, dass er für das anstehende private Torfverkaufsverbot verantwortlich ist, erschließt sich mir nicht. Vielleicht bin ich auch einfach nur nicht auf dem richtigen Trip.

 

Viele Grüße

Thomas

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partisanengärtner

Es ist nicht Tim nur die Grundhaltung die eben auch Tim zeigt. Ist kein Einzelfall sondern die übergroße Mehrheit von uns. Ich bin da sicher auch kein Vorbild. Nur wenn ich Gelegenheit habe den großen Zusammenhang zu zeigen, dann tu ich das. Auch wenn ich mir dafür sicher das Gegenteil von einem Preis hole.

Solche Leute hat man früher eher mal verbrannt, das ist gebietsweise besser geworden. 😉

 

Viele kleine Dinge ruinieren den Planeten für ein menschliches Leben. Na ja, so toll sind wir ja auch nicht nur halt sehr viele.

 

Heute war übrigens Earth day für Deutschland.

Heisst wenn alle so leben würden wie wir, wären heute die Resourcen für das ganze Jahr aufgebraucht. War aber auch schon letztes Jahr der gleiche Tag, soviel zu unserer Intelligenz.

Zumindest nicht schlimmer geworden 😉

 

Wir können ja sowieso nichts machen.....

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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Daniel Heinze

Hallo zusammen, 

 

Ich habe keine Ahnung was das soll! Das ist ne Diskussion, die ihr meinetwegen am Stammtisch nach 5 Bier führen könnt.

 

Jeder Neuling kann das hier so lesen und sagt: Ja, gieße ich ab jetzt mit Leitungswasser! Macht der Tim ja auch und der kennt sich aus. Bringt sicherlich viele Treffer bei den Suchmaschinen -->Karnivoren--->Leitungswasser

 

Herzlichen Glückwunsch! Liebe Moderatoren,  macht das zu und weg damit! Das Ganze ist gegen die elementaren Interessen der Pflanzen. 

 

Gruß Daniel 

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Hey Daniel, 

ich denke das habe ich so nicht formuliert. 
Und wenn's doch jemand so interpretiert gibt es ja zum Glück noch deinen Beitrag hier. 😉
Ich hab da auch noch wenig Ahnung und darum nach Meinungen/ Erfahrungen gefragt. Vielleicht kommt das Thema zur falschen Zeit, vielleicht ist sie auch viel zu banal gestellt. Aber ich denke die meisten hier gießen ihre Pflanzen nicht mit Regenwasser weil sie persönlich schlechte Erfahrungen mit gemacht haben, sondern weil überall fett steht: Die sterben sofort!

Dass die ganzen Sarracenia und Nepenthesfans ihre Pflanzen mit Osmocote vollstopfen um zuerst neue Klone zu selektieren... und die Pflanzen darauf durchaus ansprechen, wenn die Bedingungen sonst passen ist ja auch kein Geheimnis mehr. 

 

Grüßle
Tim

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Hallo,

 

Das Thema lässt sich kurz und bündig mit zwei Sätzen beantworten: Kommt auf das Leitungswasser an und die Härteangaben vom Wasserverorger beziehen sich auf Haushaltsgeräte und beschreiben nicht die für Pflanzen wichtgste Größe. 

 

Im fast gesamten Bundesgebiet ist das Leitungswasser zum Gießen von Pflanzen die ausschließlich auf kalkfreien Boeden wachsen ungeeignet. Wenn das ein weilchen funktioniert, liegt das nur daran, dass saurer Torf die alkalischen Bestandteile im Wasser wegaetzt. Das geht nur bedingt und die Wasserwerk Haerte wird gar nicht von Säuren angegriffen. Ausserdem wird die Säure im Substrat dadurch verbraucht. 

 

Gruß

Helmut 

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Hallo,

 

ist denn bekannt warum Fleischfresser kein Leitungswasser vertragen? Wenn es z.B. an einer verschlechterten Nährstoffversorgung durch den erhöhten pH-Wert läge, könnte man vielleicht über eine gezielte Blattdüngung (was gerade bei Nepenthes sehr einfach wäre) gegensteuern  und die Problematik umgehen.

 

Gruß
Stefan

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partisanengärtner

Nicht alle Fleischfresser haben ein Problem damit. Bei besonders auf saure Substrate angepasste wirkt aber der immer mehr steigende  Kalkgehalt giftig auf Wurzeln.

Die Wasseraufnahme wird vermindert. Das lässt sich mit Blattdüngung schlecht ausgleichen.

Es reichern sich aber nicht nur Kalk an, sondern auch viele andere Trinkwasserbestandteile  bis zur Giftwirkung auf Wurzeln. Vieles nehmen Karnivoren ja durch die Beute auf, aber mit verringertem Wasseraufnahmevermögen durch absterbende Wurzeln welken die Dir dahin. Da kannst du Blattdüngen wie Du willst.

 

Man kann fast alle Pflanzen durch solche Anreicherungen umbringen. Die meisten aber auf einem viel höheren Niveau als zum Beispiel die meisten Drosera. Die Dosis macht das Gift. Manche vertragen eben viel mehr.

 

 

 

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Hallo,

 

einmal sind es einfach nur Salze, die sich anreichern, wie Helmut auch geschrieben hat. Und die Pflanzen vertragen keine höhere Salzkonzentration (durch elektrische Leitfähigkeit ganz annehmbar zu bestimmen). Das erschwert nämlich die Aufnahme von Wasser und auch Nährstoffen, daran muss das Wurzelsystem angepasst sein (schon von der Evolution her, nicht mal eben dran gewöhnt).

Andererseits erhöht Kalk im Wasser den pH-Wert langsam aber sicher. In der Folge zersetzt sich der Torf schneller, weil mehr Mikroorganismen in dem weniger sauren Milieu den Torf schneller abbauen.

Helmuts Beiträge hier treffen es sehr gut, hier muss nichts ausprobiert werden, es gibt in dieser Hinsicht keine Unsicherheit.

Alles was trotzdem funktioniert, hat seinen Grund in der Pufferfähigkeit des Torfs. Und die ist begrenzt.

Und so richtig weiches und salzarmes Wasser ist von den Versorgern gar nicht gewünscht, es greift nämlich die Rohre an. Also versuchen die möglichst nicht in solche Bereiche zu kommen.

 

LG Holger

 

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partisanengärtner

Bei entsprechendem Salzgehalt im Substrat  werden die Pflanzen sogar über die Wurzeln ausgetrocknet. Das osmotische Gefälle dreht sich dann um.

 

 

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