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Ein Vogelschutznetz versaut einem irgendwie alles


Volker S

Empfohlene Beiträge

Hi Forengemeinde,

nachdem die gefiederten Freunde selbst das in der Senke zwischengeparkte Sphagnum aus dem Wasser herausgeholt - und auch weitere Löcher gegraben - hatten, war Schicht im Schacht.

Alte Zeltstangen als Gerüst geopfert und ein Billignetz (PS @Hartwig: das war genau das Netz was ich gesucht hatte - bloß hatte ich die Netzmaschen viel größer in Erinnerung) von Obi über diese Konstruktion gespannt.

...das sieht aber nun so richtig bescheiden aus. Gut das ich das Beet ganz hinten im Garten angelegt habe, so kann ich mich wenigstens noch an meine großen Bananen, Palmen und dem Teich erfreuen. Aber das Moorbeet, nein danke :thumbsd: ...von erfreuen kann nun eigentlich keine Rede mehr sein.

Eigentlich bin ich richtig sauer - aber eher auf mich, dass ich mich nicht ausreichend im Vorfeld informiert habe.

moor_netz01.jpg

moor_netz02.jpg

-volker-

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Hi,

Der Schutz gegen die Vögel ist ja nicht von Dauer. Besser so als anders.

Bei mir haben die Vögel schon ordentlich zugeschlagen und mir einiges an Sphagnum geklaut.

Dabei wurden leider auch ein paar Pflanzen herrausgerissen... Naja aus Fehlern lernt man.

Habe jetzt auch alles mit einem Netz abgedeckt. Mal gucken wie es sich weiterhin entwickelt.

Aber mal so nebenbei... Könntest du auch mal Bilder von deinen Bananen und so machen? :)

Habe auch überlegt welche anzupflazen aber war mir noch unsicher.

mfg

Henkeyy

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Hallo,

na an so einem Netz würde meine Freude auch abprallen...

Warum muss es denn immer ein Netz sein ?

Ein Buntes Windrad (diese Kinderdinger mit Stock) , ein Plastik Rabe, ein Stock mit Flatternden Folienstreifen (zerschnittene PlastikTüte z.B) es gibt doch so viel Zeug das sich Kelingärntner in die Beete Stellen um das Flattervieh loszuwerden...

Hab letztens nen Plastik-Froch gesehen mit Bewegungsmelder drin, wenn man sich dem nähert fängt er laut an zu Quaken...richtig aufgestellt erfüllt der bestimmt auch seinen Zweck.

Netz killt jede Freude am Beet und ist irgendwie unkreativ, würde mir NIE ans Beet kommen...

Grüße benny...

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Hallo benny,

das Netz killt nur die Freude, aber Deine genannten Alternativen sind nur von temporären Schutz (bis sich die Viecher dran gewöhnt haben). Glaub mir, ich hatte einen Süßkirschbaum - außer einem Netz/Drahtgeflecht gibt es keinen Schutz.

...so jedenfalls die Erfahrungsberichte hier im Forum, wenn man Last mit Vögeln hat.

-volker-

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Hallo benny,

dann hattest Du anscheinend noch keinen richtig hartnäckigen Besuch von dem lieben Federvieh.

Bei mir brüten z.Z. 2 Amselpärchen in Nachbar's Thuja-Hecke. Die stört kaum etwas. Nachdem das erste Torfmoos über die Terrasse flog, hab ich schnell ein Netz über meinen Moortrog gespannt. Danach haben sie selbst das Moos aus den Kübelpflanzen geplündert und den Torf in den Sarracenien-Töpfen rausgerissen. Selbst mein Hund ( und der mag Amseln gar nicht ) kann die lieben Tierchen nur kurzzeitig beeindrucken. Einen quakenden Solarfrosch nehmen die nach 2 Tagen nicht mehr ernst und dann geht es ganz schnell...

Gruß

Frank

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Hallo Andreas,

Netze mit größeren Maschen wäre in meinen Augen noch eine Option. Ich werd mal bei der großen Buch vorbei schauen - oder hast Du zufällig eine verwertbare Bezugsquelle parat?

-volker-

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Hmm, so gehen die Erfahrungen auseinander...

Wir haben seit Jahren einen Garten (auch mit Kirschn ;) ) und keine Probleme mit Vögeln.

Überall im Garten steht jede Menge "Kitsch" rum, (wer meine Beet-Bilder kennt weiß das) und die Vögel bleiben zumindest aus unserem Garten raus.

Letztes Jahr hat ein Amselpaar in der Terasse vom Nachbarn Gebrütet, mit Blick auf meinen Kübel voll Moos, nicht ein Fizzelchen fehlte...Im Nistkasten ÜBER meinem großen Beet haben Meisen gebrütet, auch die waren Brav.

Vielleicht sind unsere Vögel auch einfach nur gut erzogen ;)

Wie schaut es denn aus mit einer Gummischlange ? ist ein effektives mittel gegen Katzen ! vielleicht auch gegen Vögel ?

Grüße benny...

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Vögel sind ganz schön clever und kommen meist an das ran was sie wollen, vor allem solche die nicht so scheu sind, wie Amseln, Meisen, Raben etc.

Ich nehme jetzt mal an das Spaghnum dient "deinen" Amseln als Nistmaterial, vielleicht kannst du ihnen etwas Nistmaterial anbieten und sie lassen dein Spaghnum in Ruhe.

Aber tröste dich, ich habe schon sehr viele Fotos gesehn wo die Töpfe oder Moorbeete mit einem Netz geschützt wurden.

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Hi @ all,

ich finde solche Vogelnetze auch total hässlich. Ein Moorbeet soll ja schön aussehen und nicht von einem Netz verdeckt werden. Also eine Gummischlange soll gegen Katzen helfen? Also unser Freddy findet die super zum Spielen. :laughing: Man kann ja sonst auch ne normale Vogelscheuche aufstellen, aber ob das so hilft...

Gruß

Chrissi

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Hallo.

In der Zeit wo die Nester gebaut werden schaut bei mir alles seeehr nach ehemaliger Grenze aus -> Vogelschutz. Ziemlich unschön, aber effektiv.

Aber bisher habe ich (ganz im Gegensatz zum Vorjahr..) noch keine Verluste erlitten. Im großen Moorbeet sieht man wunderbar wie sie graben, aber eben nur bis an die Kanten der Käfige, Moos is bei mir leider noch net so üppig.

Grüße Jörg

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Hi alle miteinander :):

da das lästige Wühlen/Klauen eigentlich ein Thema ist, was doch sehr viele hier im Forum kennen, hoffe ich mal auf auf einen reichlichen Erfahrungsschatz zurückgreifen zu können.

Da ich mittlerweile in der Bucht die unterschiedlichsten Netze mit den unterschiedlichsten Materialien und Maschenweiten (Fischernetze, Katzennetze, Laubnetze, Gepäcksicherungsnetze, Tornetze usw. usf.) auftreiben konnte, wollte ich hiermit anfragen, welches Netz das 'durchsichtigste' aber dabei ebenso das Vogelverträglichste ist. Da ich Piepmätze sehr mag (die ja wirklich nichts dafür können, dass der Typ - der sie sonst durch den Winter bringt und für mehrere Brutplätze sorgt - nun auch noch das tolle Sphagnum anbietet) möchte ich natürlich nicht für Verletzungen durch Netze sorgen.

Also Butter bei de Fische:

Wo liegt das Optimum (wer hat Erfahrungen)? Kleine Maschenweite, dafür Netzgarn dünn und farblos - oder große Maschenweite mit farbigem Garn (und etwas dickerem Faden).

Welche Maschenweite sollte nicht überschritten werden?

Was ist beispielsweise mit diesem Netz (aus der Bucht)?

@Nicole,

siehe Oben. Da ich mit diesem Ding (wenn es denn funktionieren sollte) alle Vögel im Umkreis von 150m vertreibe, kommt das für mich nicht in Frage (habe es mir im Vorfeld auch schon angesehen).

Edit_1:

Gebe ich mir mal (wieder) selbst eine Info: Hier ein Link über Maschenweiten bei Vogelschutznetzen

Ferner ein Link über Sichtbarkeit der durchsichtigen Netze

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Hallo Zusammen!

Ein Netz kommt mir auch auf gar keinen Fall übers Beet!

Letztes Jahr hat es gereicht, ein paar Angelschnüre über meinen Kübel zu spannen.

Hat damals prima gegen die Katze und die Amseln geholfen.

Dieses Jahr haben die Schnüre nicht ausgereicht. Obwohl ich noch mehr Schnüre eingezogen habe, hat die böse Amsel trotzdem noch Sphagnum rausgerupft.

Jetzt hab ich ein paar Streifen Alufolie an einigen Schnüren befestigt, damit ist jetzt zumindest seit einer Woche Ruhe (fragt sich, wie lange noch...).

Wenns das nicht mehr bringt, mach ich irgendwas mit nem Bewegungsmelder

Ich hab auch schon ernsthaft über einen kleinen Elektrozaun nachgedacht ( :

Bearbeitet von Gordon Shumway
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Ich würde da lieber eine Art Käfig aus Kaninchendraht basteln.

Dem stimm ich absolut zu, sieht auch etwas besser aus und lässt sich leichter schnell wegnehmen und wieder drüber stellen. Hab selbst so ein Käfig daheim, geht ziemlich schnell zu bauen und braucht nicht viel. Denn Netze sind immer eine Gefahr für die Vögel, auch wenn die Maschen recht klein sind. Neben dem Gewächshaus, in dem meine Fleischis stehen, ist z.B. so ein Johannisbeerstrauch, der im Sommer mit einem recht engmaschigen Netz abgedeckt war. Selbst darin hatte sich ein Vogel verfangen, keine Ahnung wie er das geschafft hatte, aber der Vogel war so fest darin verwickelt, dass ich ihn nur noch mit Hilfe einer Schere daraus befreien konnte. Wenn ich nicht zufällig zu der Zeit zum Gewächshaus gegangen wäre und den Vogel entdeckt hätte, wär der kleine Piepmatz elendig im Netz gestorben.

Tina

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Hi,

das mit dem Käfig (Kaninchendraht) scheint zwar schneller demontierbar zu sein, ist aber auch wieder ein Stückweit Geschmacksache. Habe jetzt ein schwarzes Netz mit größerer Maschenweite (vorher MW=10mm - nun MW=25mm).

moor_netz_sch01.jpg

moor_netz_sch02.jpg

-volker-

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Ich hab mir einen Metallkäfig mit großen Maschen gebaut...als dann am nächsten Tag trotzdem noch das Spaghnum durchwühlt war, hab ich über das Metallnetz noch ein engmaschiges Netz gezogen.

Im Endeffekt hat sich rausgestellt, dass durch die großen Maschen keine Vögel mehr kommen, jedoch eine Maus noch durchgepasst hat. Diese hab ich dann einige Zeit später ertrunken um Gießrohr gefunden :blink:

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Hi,

ich habe oben schon mal einen Link eingefügt, welcher über die Relation zwischen Vögel und Maschenweiten informiert. Alles was größer als 25mm ist, bedeutet Durchgängigkeit für kleinere Vögel.

Gegen Mäuse, die unbedingt dort rein wollen kann man glaube ich eh wenig ausrichten, wenn man Netze verwendet. Die nagen sich einfach dann durch die Netze durch.

-volker-

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Hi,

ihr geht da vollkommen falsch ran, an das Vogelproblem.

Nicht die typisch deutsche egoistische Einstellung 'das ist meines und ich gebe nichts ab' ist die Lösung sondern das Teilen lernen und miteinander in Eintracht leben!

Macht also ein kleines Moorbeet nur für die Vögel, helft den Amseln doch bei der Suche nach schönen weichen Nistmaterialien - die haben echt Stress, mehr als Ihr! Eine schöne Schale gefüllt mit weichem feuchtem Hochmoortorf und mit leckerem grünem Sphagnum (übrigens beides bei mir Angebot ....;-)) hilft den armen gestessten Tieren ungemein. Daneben ein kleines nettes Vogelbad mit Tränke. Wenn Ihr dann noch 'Euer' Moorbeet durch Flatterfahnen oder ähnlichen Dingen etwas uninteressanter für die so schön singenden Amseln macht, ist der Erfolg fast garantiert. Und es hat jeder etwas von dem Deal - vielleicht auch ich :-).

Thomas

Bearbeitet von Thomas Carow
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Hallo Thomas,

nur ein zusätzliches Moorbeet?

Wenn man schon dabei ist, kann man ja gleich mehrere Beete anlegen. Eins für Nachbars Katze / eins für Vögel / eins für den Spieltrieb meines Hundes / eins für den Spieltrieb meines Kindes. Und bitteschön nach diesem Prinzip nicht vergessen, 3x in der Woche einen dicken Karpfen neben den Koiteich zu legen, denn der arme Fischreiher hat es ja auch soo schwer :laugh:

Wenn man eine Alternative ohne Netze anstrebt, geht Dein Vorschlag schon in die richtige Richtung - bloß natürlich ohne zusätzliche Beete (am besten noch mit Schild -> "hier bitte nur Vögel").

Ein ausreichend großes Moorbeet, welches den natürlichen Schaden auch verkraften kann ist die Lösung. Stelle morgen direkt den Antrag an meine Gemeinde, das brach liegende Feld (mir gegenüber, welches nur zur Heuernte benutzt wird) in ein Moorbeet umzuwandeln. :):

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Hallo.

Ich denke Thomas hat da schon recht. Sicher kann man das Beet nahezu hermetisch abriegeln (wie mein kleines Testmoor), aber, sofern das Beet groß genug ist, könnte es auch anders funktionieren. Vielleicht so:

Mein großes Moorbeet kommt in diesem Jahr in seinen ersten Frühling. Nun war es mir zu groß um es komplett einzuzäunen, jedoch wollte ich die Pflanzen nicht schutzlos den Vögeln zum Nestbau darbieten. Deshalb wollte ich es mit folgendem Aufbau einmal versuchen.

-> Großes Moorbeet aus der Vogelperspektive.

An dieser Stelle erstmal:

1. es ist nur ein Schnappschuss, aber er zeigt denke ich was ich meine.

2. ..ja, mit Moos is da noch nich sooo viel, quasi nix. Vielleicht hat Thomas ja noch was davon ;-).

Nun aber weiter zum Thema:

Aus dem selben Drahtgeflecht wie für das Testmoor (20m Rolle ausm Baumarkt) habe ich jeder Pflanze einen kleinen "Käfig" gebaut, welcher die Vögel vom Pflanzenraub abhalten soll, was bisher auch super funktioniert. Rund um diese Drahthäuser jedoch sieht man super wie die Flächen abgegrast und umgepflügt werden.

Ist zwar etwas aufwändiger und das pieken vom Draht nervt nach einer Zeit ein wenig, aber ich bin bisher ganz zufrieden damit! ..mal sehen wie es mit Moos wird!

Grüße Jörg

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Hallo,

als ich letzte Woche im garten war, habe ich bemerkt, das eine kleine Meise sich ein Loch in das Netz hat und anschließend dort hinein geflogen ist. Aber wie Vögel nunmal sind, hat die Meise den Weg nicht heraus gefunden. Ich musste dann erstmal alles wieder abbauen bis der Vogel wieder weg war. Das war vllt eine Arbeit.

mfg

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hat es schonmal jemand mit cd rohlingen versucht?

hab gehört die reflektionen lassen vögel abschrecken.

gruß

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Hi,

na, da kommen doch noch viele interessante Vorschläge.

> Stelle morgen direkt den Antrag an meine Gemeinde, das brach liegende Feld

Volker, genau so, habe noch nie gehört, dass Moorbeete von 100 m² von den Vögeln so zerstört worden sind

> Wahrscheinlich würden sie sich auf das größte Beet stürzen

Andreas, dann also doch das große Moor für die Vögel.....

Aber auch die Anlage von Jörg nach dem Motto 'Kunst trifft Moor' ist nicht schlecht!

Mal Spaß beiseite, ich kann gut nachempfinden wie es einem geht wenn man vor so einem zerpflückten Moor steht. Es kann einem absolut die Freude nehmen und der Hass wächst. Ich wollte mit meinem - wie so oft - etwas ironisch gemeintem Beitrag dazu anregen auch mal 'anders herum' zu denken. Auf jedem Fall kenne ich Leute, die dadurch tatsächlich den 'Vogeldruck' auf das eigentliche Moorbeet etwas abgemildert haben.

Die Amseln machen das ja nicht aus Lust und Laune sondern müssen 'unter großem Druck :-)' das Nest fertig bekommen.

Mich würde aber noch etwas anderes interessieren, wo ich schon die unterschiedlichen Angaben gehört habe. Wie ist es nach der zweiten Nestbauperiode im Juni, sind die Schäden dann auch noch so groß? Dann kann es, vor allem in trockenen Zeiten, eigentlich nur noch die (vergebliche) Suche nach den Regenwürmern im feuchten Substrat sein. Eine hübsche Schale mit täglich frischen Regenwürmern könnte hier Abhilfe schaffen......

Grüße

Thomas

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...nicht die Amsel, die im Moorbeet wühlt, ist der Störfaktor - sondern die furzkleinen unnatürlichen Beete von uns.

Die Amsel (und evtl. anderes Federvieh) verhilft dem richtigen Moor nachhaltig, dass andere Pflanzen (außer Sphagnum) eine Chance haben auf frisch gerodete Freiflächen zu treffen.

Drosera (und andere Kleinstpflanzen/Samen) werden durch die indirekte Mitnahme mit dem Sphagnum an andere Plätze des Moor getragen.

...also bitte nicht böse auf die Natur sein, wenn es im Kleinen nicht funktioniert - so ein Kleinstmoor (wie unsere Beete) haben in der Natur dann auch keine Chance. Von daher muss Mensch pflegend und schützend eingreifen.

Think big...

-volker-

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