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Dionaea geht es nicht so gut


Thomas M.

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Hallo alle miteinander,

wie der Titel schon sagt, geht es Dionaes in meiner Haltung nicht so gut. Insgesamt sind 3 Klone von 16 betroffen, alle wachsen unter den selben Bedingungen. Den anderen 13 Klonen geht es übrigens gut, von daher weiß ich echt nicht so ganz, woran es liegen könnte.

Ich halte alle meine Fleischfressenden Pflanzen unter den selben Bedingungen in einem sehr günstigen (und daher auch absolut überhaupt nicht isolierten) Gewächshaus im Garten an einem sehr sonnigem Platz.

Nun ja, in dem GWH ist es ab und zu je nach Wetterlage recht stickig und ich denke, dass die Luftfeuchtigkeit dann teilweise extrem hoch ist. Das Dachfenster ist immer offen und die Tür immer dann, wenn es recht warm wird. Wie gesagt, es ist ein billiges GWH.
Trotzdem sehen 3 meiner VFF sehr schlecht aus, alle andere 13 VFF, die um diese herum stehen, allerdings nicht! Die 3 betitelten sahen übrigens im Frühling noch sehr gut aus. Ich werde morgen früh Bilder von allem uploaden, sobald es hell ist und ich auch wach bin ^^. Bei einer VFF könnte ich mir auch einen Pilzbefall vorstellen, aber dazu morgen mehr.

Achja, alle 3 Klone haben sich vor Kurzem geteilt. Aber ich denke, das hat nichts zu sagen.

Wie dem auch sei, ich poste morgen Fotos; ich wollte nur erstmal schreiben, was mein Problem ist. Dass das Alles erst durch Fotos zu einer näherem Prognose führen kann, weiß ich, aber dazu morgen mehr!

Viele Grüße, Thomas

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Hallo Thomas,

 

du meinst wahrscheinlich "Dionaea sieht nicht gut aus", mir ist jedenfalls neu, das Pflanzen ihre Gefühlszustände mitteilen! :sleep:

 

Ansonsten kann man ohne deine Bilder erst mal nicht viel sagen, es ist aber normal, das Dionaea nach odder wärden der teilung oftmals nicht sonderlich gut aussehen und einen skurrilen Wuchs an den Tag legen. Das gibt sich aber wieder.

 

Grüße Nicky

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partisanengärtner

Es soll ja Menschen geben die mit Pflanzen kommunizieren können.  Wenn man selber das nicht will oder kann trifft das ja nicht unbedingt auf andere zu.

Das sie sich untereinander  verständigen ist ja mittlerweile belegt.

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Es soll ja Menschen geben die mit Pflanzen kommunizieren können.  Wenn man selber das nicht will oder kann trifft das ja nicht unbedingt auf andere zu.

Das sie sich untereinander  verständigen ist ja mittlerweile belegt.

Hallo Axel,

 

wenn 3 der Dionaea von Thomas gesagt haben, das es ihnen schlecht geht, nehm ich meine Anmerkung von oben natürlich zurück!

Ansonsten ist abzuwarten was die Bilder zeigen!

 

Grüße Nicky

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Hi,

hier eine Gesamtübersicht:

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Jetzt zu den eigentlichen Pflanzen. Weinrot sieht besonders schlecht aus.

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South West Giant sieht auch nicht gut aus, aufgefallen ist mir die Sprenckelung der Blätter (Pilz?).

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Und Trichterfalle macht mir auch etwas Sorgen.

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Hallo Thomas,

 

da die Fallen keinen verkrüppelten Wuchs aufweisen, würde ich Blattläuse ausschließen. Es besteht die Möglichkeit, das du Milben hast. Dafür aber keine Garantie! GG. mit einem systemischen Mittel behandeln. Durch die hohen Temperaturen der letzten Wochen und die Teilung kann es auch so sein, das die entkräftet sind und die alten Blätter schneller absterben.

 

Grüße Nicky

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partisanengärtner

Ich hatte sowas in meinem Atelier als sie zuviel Hitze abbekamen. Das waren aber bestimmt an die 40  Grad oder mehr. Mit Zugabe von Rauchgas.

 

Nicky die bis jetzt entdeckten Pflanzenkommunikationen sind vorwiegend chemischer Natur, meist gasförmig (soweit  wir das bis jetzt bemerkt haben). Das wir auf dem Gebiet nicht besonders talentiert sind, dafür können die Pflanzen ja nichts. Vermutlich sind wir für sie nur bedingt als kommunikationswürdig anzusehen.

Wenn eine Pflanze ihren Artgenossen meldet das sie von einem Pilz befallen wurde oder ein saugendes oder beissendes Insekt an ihr kanbbert damit ihre Artgenossen entsprechende Stoffe erzeugen oder anreichern die es den entsprechenden Feinden schwer macht.

Bei der Beobachtung solcher Zusammenhänge stehen wir noch am Anfang. Vermutlich gehören wir auf der Ebene der Pflanzen nicht zu kommunikationsfähigem Gemüse. ;)

LG Axel

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hallo Axel,
 

Wenn eine Pflanze ihren Artgenossen meldet das sie von einem Pilz befallen wurde oder ein saugendes oder beissendes Insekt an ihr kanbbert damit ihre Artgenossen entsprechende Stoffe erzeugen oder anreichern die es den entsprechenden Feinden schwer macht.


Das stimmt so nicht wirklich, es gibt eigentlich keine Pflanze die eine andere direkt vor Gefahr warnt, indem sie z.B. einen Duftstoff ausstößt der nur dazu dient die Artgenossen vor einer drohenden Schadinsekteninversion zu warnen.  Das hätte aus Evolutionärer Sicht keinen Sinn, die sowieso schon geschwächte Pflanze würde sich dann ja noch mehr durch die Duftproduktion schwächen. Der Grund warum eine Pflanze Duftstoffe bei einem Angriff ausstößt ist simpler, sie will sich schlicht und ergreifend selber helfen, das heißt sie lockt die Feinde ihrer Feinde an um sie zu bekämpfen. (Beispielpflanzen hierfür Wilder Tabak, Limabohne)

Die Pflanzen haben aber im laufe der Zeit gelernt, dass wenn sie solche Duftstoffe einer anderen Pflanze aufnehmen, selbst bedroht sind und die Verteidigungsmaßnahmen einleiten können bevor überhaupt ein Angriff stattfand.

 

Kommunikation zwischen Pflanzen ist ein meiner Meinung nach sehr spannendes Thema, ein gutes Buch dazu falls es dich interessiert ist: Kluge Pflanzen von Volker Arzt

 

Felix

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partisanengärtner

Ich muß Dir leider widersprechen. Bei einigen Pflanzen ist das wirklich schon entdeckt. Die Selbsthilfe stimmt aber gerade Frasshemmer sind ein Aufwand der sich für die Dauer nicht lohnt wennd er Entsprechende Schädling nur gelegentlich auftritt. Sobald der Schädling bei einer Pflanze auftauchte stiegen entsprechende Gifte in den umliegenden Pflanzen der Art an. Das lohnt sich auch für die erstbefallende Pflanze. Ein Wiederbefall wird so zuverlässig erst mal verhindert und der Schadorganismus muß größere Strecken überwinden um wieder eine bekömmliche Lebenssituation vorzufinden. So hat die gesamte Population einen evolutionären Vorteil.

Für den Schädling hat es den Vorteil, das er nicht seine Lebensgrundlage zerstören kann.

Die so effektiv waren gibt es nicht mehr. Ein Mentekel auch für uns.

Diese Düfte sind übrigens nicht so aufwendig wie eine dauerhaft hohe Produktion von Hemmstoffen. Das die Evolution multiplen Nutzen begünstigt ist nur natürlich. Das kostet ja nicht extra.

 

Diese Düfte werden schon bei Beschädigung der Zellen freigesetzt. Das das dann von den Entsprechenden Nützlingen als mögliche Futterquelle erkannt wird ist genau so ein zufälliger Vorteil, wie die Reaktion der Nachbarpflanzen. Das beide mit einem Selektiven Vorteil verbunden sind kann sich auf dem Weg auch eine differenzierte Kommunikation entwickeln. Das dann i ein Vorteil damit verbunden ist wenn es besonders flüchtige Stoffe sind ist auch logisch. Sparsam muß es schon sein. Denn wenn es zu aufwendig wird haben die die es nicht tun einen Vorteil bis die verschwenderischen Exemplare von Ihnen so verdrängt wurden das sie wieder keine Vorteil haben . Bei diesem Spiel der Kräfte spielt sich ein Gleichgewicht zwischen Nassauern und Gebern ein.

 

Unsere Sprache wird zwar kulturell weitergegeben aber der Vorgang ist ähnlich vorteilhaft. Kulturelle Evolution geht nun mal schneller.

 

Ob Pflanzen lernen... das ist wohl noch nicht so genau erforscht. Aber wenn so ein Prozess schneller ausgelöst wird ist schon vorteilhaft. Es liegt eindeutig ein Selektionsvorteil auf solche Fähigkeiten vor.

Manchmal muß man um die Ecke denken und oft ist ein Zusatznutzen für eine  aus anderen Gründen entwickelte Fähigkeit, der neue große Durchbruch für eine Spezies.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hi felix,

 

meines Wissens so auch nicht ganz richtig. Afrikanische Schirmakazien sollen, so sah ich einmal in einem Bericht, auf den Fressangriff durch Giraffen nicht nur mit der Produktion von giftstoffen reagieren, sondern auch einen Duftstoff aussenden, der benachbarte Bäume zur gleichen Reaktion anregt http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wissen-vor-acht-natur/sendung-natur/sprechende-pflanzen-100.html (aktuelles beispiel). Gegenmaßnahme dre Griaffen - gegen die Windrichtung an den Bäumen zu äsen.

 

Nun aber zu dem eigentlichen thema des Threads!

Hi Thomas,

ich weiß zwar nicht wo du wohnst (Klima), aber ich würde die Dionaeen einfach aus dem GWH nehmen. Das ist temperaturmäßig sicher viel gesünder, da du vermutlich keine automatische Belüftung oder Schattierung hast!?

Warum stellst du eigentlich die Töpfe in der Wanne in zusätzliche Untersetzer? Die Wanne direkt mit Wasser füllen ist vom Anstau um vieles stabiler.

 

Gruß Piesl

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partisanengärtner

Genau auf diese Schirmakaziengeschichte habe ich angespielt. Die sind für den Nützling Löwe aber nicht so interessant. Zu wehrhaft. Aber wenn die Giraffe nur gegen den Wind äsen kann wird der Gesamtschaden für die Akazien auch geringer.  Sie wird dann Arten bevorzugen die diese Fähigkeit nicht haben. Wo das hinführt......

Die Untersetzer sind mir auch nicht ganz einleuchtend. Die Wanne undicht?

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hallo,
 
die Geschichte von der Akazie war mir schon bekannt (Im Jahr 1986 sind z.B über 2000 Antilopen in Farmen gestorben, der Grund waren eben die oben angesprochenen Verdauungshemmer  die in den Pflanzen nicht mehr abgebaut werden konnten, da zu viele Tiere im Gehege waren und die die Akazien andauert geäst haben ), das sie Duftstoffe produzieren wusste ich noch nicht, man lernt aber nie aus  :) 
 
Hier was Interresantes zur Abwehr von Pflanzen mit flüchtigen Substanzen  http://de.wikipedia.org/wiki/Pflanzliche_Abwehr_von_Herbivoren#Fl.C3.BCchtige_organische_Verbindungen 
 
Felix

 

Sorry fürs OT

Bearbeitet von Felix S
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Hallo

 

nichts gegen die interessanten Ausführungen zur Kommunikation von Pflanzen, aber ich glaub das war es nicht was Thomas gefragt hatte. Ich weiss, ich hab das provoziert, aber wäre dioh eine Idee ein solches Thema im Fleischi-Geplauder zu eröffnen, da kann man sich darüber austauschen.

 

Grüße Nicky

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Hi,

also wahrscheinlich zu viel Hitze, alles klar! Vielen Dank für die Antworten. Die Pflanzen hab ich da halt drin stehen, damit sie vor Wind und Regen geschützt sind, aber jetzt im Hochsommer ist es wohl besser, die Dionaeas komplett raus zu stellen. Zusätzliche Belüftung habe ich eben nicht.

Und warum ich bei den Dionaeas einzelne Untersetzer stehen hab? Die Wannen sind extrems schief, da sie schon uralt sind, zudem haben sie teilweise Risse. Hab die Pflanzen eigentlich nur darauf stehen, damit ich sie nicht einzeln hin- und herbewegen muss, wenn ich sie mal umstelle.

Also, nochmals vielen Dank an die Leute, die hilfreich geantwortet haben!

Thomas

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Hallo Thomas,

 

die Pflanzen brauchen im Sommer keinen Schutz vor Wind und Regen. Ich denke eher das eine Dusche von oben für das Erdreich von Vorteil sein könnte.

Wenn die Temperatur im GWH zu hoch ist, dann versuch doch einmal einige Seitenscheiben rauszunehmen und durch z.B. Vogelnetze zu ersetzen.

 

Gruß

Viktor

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partisanengärtner

Bei mir hat es letzte Woche mal gehagelt. Nicht schlimm aber bei einigen Dionaeas sind mehrere Fallen abgeschlagen worden.

Was die schmelzenden Eiskügelchen noch angerichtet haben wird sich in den nächsten Tagen zeigen.

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  • 2 Wochen später...

Hi,

hab nochmals Neuigkeiten, zumindest zur South West Giant. Diese ist voller kleiner roter Milben:

 

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Ich hoffe, man erkennt die Milben (rote Punkte) auf den Fotos. Hatte so etwas schonmal jemand anders oder hat schonmal davon gehört?

Wenn es hilft, könnte ich mir die Milben auch mal unterm Binokular anschauen, da kann ich allerdings nichts fotografieren.

 

Viele Grüße, Thomas

Bearbeitet von Benutzername
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Hallo Nic,

danke für die Antwort. Das mit der Behandlung mit dem Mittel Kanemite habe ich schon öfters gelesen. Jedoch scheint das ja nur gegen Spinnmilben zu wirken, und ich denke nicht, dass es sich bei den von mir auf den Fotos gezeigten Milben um Spinnmilben handelt. Trotzdem scheint es ja bei der betroffenen Person aus dem von Dir geposteten Link geholfen zu haben, sofern die Milben der Auslöser waren.

Ich denke, ich werde es auch mal mit einem Akarizid versuchen.

Thomas

 

Edit: Sehe gerade, dass in diesem Fall Kiron benutzt wurde. Vielleicht sollte ich es dann wohl eher damit probieren als mit Kanemite.

Bearbeitet von Benutzername
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Thomas Straubmüller

Ich würde schnell handeln, der Befall ist akut!

Gruß,

Thomas

Bearbeitet von Thomas Straubmüller
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Ok Thomas, danke für die hilfreiche Antwort!

Wo bekommt man denn Vertimec her? Konnte da nichts im Internet zu finden, im Gegensatz zu Kanemite und Kiron, was nahezu überall angeboten wird.

Thomas

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Thomas Straubmüller

Hallo!

Einfach beim Goggel -Vertimec Pflanzenschutzmittel- eingeben.

Die Entscheidung liegt bei Dir, es gibt mit Sicherheit noch Andere, billigere Alternativen!

Evtl. sind die genannten Kanemite und Kiron ja auch erfolgreich!

Gruß,

Thomas

Bearbeitet von Thomas Straubmüller
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Joar, da hab ich nur Literabgabepreise für 139 € gefunden ^^.

Ich denke, da werde ich eher auf eines der anderen Mittel ausweichen. 14 € wie für Kanemite und Kiron sind kein Problem, aber das 10fache ist doch etwas viel ^^.

Grüße, Thomas

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Wenn ich das richtig verstanden habe ist das Vertimec auch ein ziemlich fieses Zeug, haupsächlich für den Profi- / gewerblichen Bereich.

 

 

Das Produkt ist für die Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich nicht zugelassen. Die Anwendung ist nur in den zugelassenen oder genehmigten Anwendungsgebieten, insbesondere in Betrieben der Landwirtschaft oder des Gartenbaus, erlaubt. Bei Anwendung des Produktes in Betrieben der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft oder des Gartenbaus sowie der Anwendung für andere wird verlangt, dass die Anwender über einen Sachkundenachweis für die Anwendung von PSM verfügen.

 

Quelle: http://www.duenger-shop.de/

 

 

Mir wäre das ne Spur zu hart, es sei denn es würde sich um die letzten drei Dionaeas auf diesem Planeten handeln ;)

 

Mal noch ne andere Frage: Treibt eine Venusfliegenfalle eigentlich wieder aus solange das Rhizom nicht beschädigt wurde?

 

 

Grüße und viel Erfolg

 

Nic

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Hallo Nic,

da hast Du wohl recht, war mir gar nicht bewusst, wie hart das Zeug ist. Ich werde gleich mal bei Knauber nach Kiron oder Kanemite o.ä. schauen.

 

Zu deiner Frage: Ja, die treiben wieder aus, wenn das Rhizom noch in Ordnung ist, selbst wenn kein einziges Blatt mehr vorhanden ist. Hat man ja auch ab und an nach nem Winter.

Thomas

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