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Hallo zusammen, für eine Neubepflanzung nach dem Frühjahrsputz des Moorbeetes brauche ich neue Pflanzen. ich suche dafür verschiedene Drosera, Dionaea, Sphagnum und Moororchideen. Würde mich freuen wenn sich jemand findet. Bitte nur melden wenn ihr nicht nur eine Pflanze abgeben könnt, sondern gleich etwas mehr Grüße, Marco
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Frage zu Nepenthes burbidgeae - Verhalten bei Wärme und Kälte
schilfkolben antwortete auf Martin H's Thema in Nepenthes
Guten Abend Martin, ich hatte eine in meinem Kellerterrarium, die ich aus Platzmangel aber abgegeben habe. Burbidgae ist ja relativ pflegeleicht. Aber im Winter war es ihr im Keller auch zu kalt (habe nicht wirklich zusätzlich geheizt) und sie ist dann sehr langsam gewachsen. Kannen hat sie trotzdem gebildet. Vogelli ist da übrigens genauso. Die beiden sind sich in Kulturbedingungen sehr ähnlich. -
.. und manchmal kommen sie wieder - Knollensaison 23/24
Bernd_S antwortete auf Nicky Westphal's Thema in Drosera
Super Vielen Dank für die Bilder -
Martin H folgt jetzt dem Inhalt: Frage zu Nepenthes burbidgeae - Verhalten bei Wärme und Kälte
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Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage bzgl. der burbidgeae. Ich kultiviere von der schönen Art 2 BE-Klone. Ich habe i.wie das Gefühl, dass ihr wärmere Durchschnittstemperaturen eher taugen als kühlere, so wie ich sie derzeit habe (wetterbedingt). Im Sommer, wenn die meisten meiner Hochländer ein Wachstumsstop einlegen weil es ihnen schlichtweg zu warm ist, sind die burbidgeae und die truncata die einizigen zwei die weiterwachsen. Daher mal meine Frage: wie haltet ihr eure burbidgeae und wie sind eure Erfahrungen? Grüße Martin
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.. und manchmal kommen sie wieder - Knollensaison 23/24
Dose antwortete auf Nicky Westphal's Thema in Drosera
Hallo, hier noch einma etwas aus dem Peltata-Komplex. Wenn man jetzt eine D.yilgarnensis neben die D.peltata, Madden stellt, dann erkennt man eigentich keinen signifikanten Unterschied. Hier hilft die Samenform bei der Bestimmung, was im Vergleich zu anderen Konollendrosera einfacher ist, da sie nicht selbststeril sind und sich daher auch gerne ungefragt in andere Töpfe aussaamen. Nachtrag: Kann es sein, dass D.peltata, Madden, W.A. zu D.yilgarnensis, Madden, W.A. geworden ist? Grüße Carsten Aber nun die Handybilder mit Pflanzen vor der Jacke: D.yilgarnensis D.yilgarnensis Blüte D.peltata, Madden, W.A. D.peltata, Madden, W.A. Blüte D. peltata , Saijo-Cho, Higashihiroshima, Japan D.bicolor D.bicolor Blüte -
Cemil folgt jetzt dem Inhalt: Sarracenia outdoor, torffrei
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Guten Tag Wow, kannst du mal eine Gesamtansicht deines Gewächshauses zeigen? Und deine Bedingungen ein wenig beschreiben. Viele Grüße
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Momentan blüht bei mir Oncidium heinzelii das auf dem Auyan Tepui vorkommt, jedenfalls laut epidendra.com
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Das wird schön, Mex! Unsere Moorbeete brauchen halt noch etwas Zeit, bis sie auch nur annähernd an das von Carsten reichen . Meines hat auch gerade das erste Frühlingserwachen erlebt, bevor es seit einer Woche wieder mit Schneeschauern kaltgestellt wurde. Baumrinde, Wurzelstöcke (Art beachten), bemooste Äste, Moose, passende Begleitvegetation etc. verbessern das Mikroklima und schaffen Abwechslung. Bei mir helfen sie auch, die eckigen Strukturen der Beete und Kisten zu brechen, und die Zapfen bringen durch das witterungsabhängige Öffnen und Schliessen etwas Leben in die Bude. Bei den Steinen wären witterungsbeständige wie Quarz oder Granit vielleicht sicherer. Der Schädel ist wohl harmlos, etwas makaber, aber jedenfalls inspirierend. Ich stelle mir eine Hand vor, die sich aus dem Boden gegen den Himmel streckt…. Der Konstruktion des kleinen Gewässers auf der linken Seite, wenn’s denn eines bleiben soll, traue ich nicht. Nach einigen starken Regengüssen, fürchte ich, wird es vom reingeschwemmten Substrat aufgefüllt, verlandet sein. Du könntest es mit Stein, Metall oder Holz stufig gestalten. Verheissungsvoller Beginn! Jetzt viel Sonnenschein und etwas Geduld.
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- moorbeet
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NeppiSam folgt jetzt dem Inhalt: Nils
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Hallo, dieses Jahr beginnt katastrophal. Nach dem ungewöhnlich warmen Wetter nun der Frost. Die Pflanzen waren kurz vor der Blüte. Ich schätze, dass über 90% der Blüten erfroren sind. Und auch die neuen Schläuche haben massive Schäden. Meine dämliche Wetterapp hat mir eine Nachttemperatur von 0°C angezeigt, weshalb ich auch keine Maßnahmen ergriffen habe. Die Pflanzen werden es aber wahrscheinlich überleben. Das genaue Ausmaß lässt sich aber erst in einigen Tagen abschätzen. Auch bei meinem Obst habe ich massive Schäden. Pflaumen, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Birnen usw. sind alle hin. Sowas habe ich noch nie erlebt. Grüße Ronny
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Christian folgt jetzt dem Inhalt: Lebendes Spaghnum Moos 😊
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Hallo, ich suche auf diesem Wege etwas lebendes Moos, das freut von Ungeziefer, Blättern, Nadeln usw ist für mein Terrarium. Ich hoffe es kann jemand etwas entbehren. Vielen Dank.
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Hallo Julian und Roman, danke, ich habe es eingetragen! Gruß Christian
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Auf die Dauer löst sich der Knochenkalk wohl völlig auf im Moor allenfalls das womöglich vorhandene Kollagen wird länger halten. Was sehr lange hält ist Haut und auch die restlichen Organe. Das wird quasi dauerhaft gegerbt. Das Calcium brauchen auch Moorpflanzen zu einem gewissen Anteil und können das lange Zeit binden. Der Kalk des Knochen kann auch bei geringer Menge an Torf dazu führen das sich dort andere Pflanzengesellschaften wohlfühlen. Ich hatte mal einen Krkodilschädel in einem Aquarium. Der hat sich in wenigen Jahren völlig zerlegt. Nur ein paar papierartige Fragmente sind da übrig geblieben. Sah im ersten Jahr recht interessant aus. Im trockenen Bereich aufgehobene Knochen entkalken wesentlich langsamer. Ich habe hier ein Stück Röhrenknochen liegen, das üppig mit Flechten und Moos bewachsen ist. Ich mach mal ein Foto von dem Röhrenknochen. Hier der Knochen. Ich habe schon Vogelschädel aus kalkfreier Keramik ins Morrbeet gelegt. Mit etwas Geduld kann man da ganz nette Dinge anstellen.
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Hallo, thx werde es vielleicht mal versuchen, an einer einzelpflanze Hab gelesn Zimtlösung hilft auch, hat das schonmal wer versucht?
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Hallo, Erst entferne ich den vorhandenen Schimmel und dann wende ich einmalig auf 3l eine Messerspitze Chinosol an. Bisher ist kein Schimmel wiedergekommen obwohl sicher kein Cinosol mehr im Anstauwasser ist. Den Pflanzen hat es nicht geschadet. Vorhandenen Schimmel damit bekämpfen hat nicht geklappt, der muss zuerst abgespült werden. Gruß Helmut
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alpiner Steingarten u.A.für winterh.Pinguicula
moskal antwortete auf Sonja Schweitzer's Thema in Pinguicula
Hallo, Klick Da habe ich meine her. Gruß Helmut -
alpiner Steingarten u.A.für winterh.Pinguicula
jeff72 antwortete auf Sonja Schweitzer's Thema in Pinguicula
Unterscheiden Sie zunächst die Arten anhand ihrer Substrate „in situ“. Ich für meinen Teil habe die Calcicole-Arten im Jahr 2017 so kultiviert http://pinguicula.free.fr/ext.png http://pinguicula.free.fr/ext 1.png Ich habe mich ein wenig von dem inspirieren lassen, was ich oft „vor Ort“ gesehen habe. Aufgrund des fehlenden Regenwassers bin ich zu den guten alten Töpfen zurückgekehrt -
Hi, vielleicht auch hilfreich. Playlist mit kurzen Videovorstellungen von 127 Kultivare https://www.youtube.com/playlist?list=PLqV5pOca3Z-BFHNnyQP1Gx8XAZ0N8wVt2
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Servus Sam, da kann ich dir leider selbst nicht weiterhelfen, da ich mich selbst nicht wirklich mit den technischen Daten beschäftige. Ich verwende bei mir ausnahmslos Lampen, die aus der Aquaristik kommen und habe mich allen bisher positive Erfahrungen gemacht. Die von mir am häufigsten verwendeten Lampen sind die ONF Flat Nano+ und die Chihiros CII. Aber das hat nicht nur mit der Qualität, sondern auch mit dem Design der Lampen zu tun. In meiner Anfangszeit habe ich auch ganz gewöhnliche Pflanzenlampen von Amazon verwendet und die haben auch einwandfrei funktioniert. Ich denke, dass man bei Lampen für diese kleinen Scapes keine so große Wissenschaft betreiben muss wie in Gewächshäusern für Nepenthes oder dergleichen. Ansonsten findest aber auch unzählige Artikel zu Watt und Lumen hier im Forum. Grüße Stefan
- Letzte Woche
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Servus zusammen, habe ja im Sept.2023, mein erst Glas auf die Fensterbank gesetzt und nachdem ja jetzt ein 1/2 Jahr rum ist und es noch nicht so ganz läuft wie ich mir das wünschen würde. Hier ein neues Thema, bei dem mir hoffentlich auch ein wenig geholfen wird. Das war ja der Anfang https://forum.carnivoren.org/forums/topic/56514-servus-aus-dem-süden-der-republik/ dann wurden erstmal die kleinen Krabbler bekämpft (danke nochmal Nicky für den Hinweis) Nachdem dem der Verwüstung durch die Biester ein Ende gesetzt war, der Anblick wenig erquickend, hatte ich mir noch ein Schälchen U. graminifolia aus dem Aquariengeschäft mit genommen um das ganze etwas aufzuhübschen. Leider habe in diesem Zustand kein Foto gemacht. Da man garnicht glaubt was aus so einer kleinen Schale rausgeht, habe ich noch ein Mini Utriglas angesetzt, weil einfach den Überschuß wegschmeissen geht ja nicht. Hier ein Foto vom Mini Utriglas von letzer Woche. So und nun zum Glasl vom Sept, ich freue mich über die Blüten bei der U. graminifolia und finde das die Heliamphora ??? (mehr stand nicht auf dem Schild im Gartencenter) auch nicht schlecht da steht. Jetzt aber zu den suboptimalen Dingen, er D.aliciae (falles Sie jemand erkennt) und dem Sphagnum. 1) meine Vermutung beider D.aliciae ist das ich da ein zu Torflastiges Substrat habe, das auch noch zu dicht ist, weil ich Depp auch noch wirklichen Sand (so ganz fein) verwendet habe und auch noch zu wenig. Zu wenig Licht, denke ich eher weniger, das Teil sthet am Südfenster und hat auch noch 12h 8W Zusatzbeleuchtung. Wäre nett wenn ihr euch dazu äusseren würdet, ob ich richtig liege, bzw. mir sagt was da noch für das bescheidene Aussehen verantwortilch sein könnte 2) das Sphagnum: hat erstmal angefangen zu wachsen, dann auf einmal "bääm" war der großteil schwarz, ich habe schon ein paar Beiträge hier im gelesen und es schneint so als ob es da keine wirkliche Abhilfe abhilfe gibt. Das tritt ja eigentlich auch nur Indoor auf. Ich gieße und fülle seit ca. 2Monaten immer über das Sphagnum nach um es zu spülen, aber hilft nix, da wo auch die Sonne hinscheint wird es schwarz. alls da doch jemand noch einen Tipp, gerne schöne gruß Markus
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Hallo Kann am Sonntag die Schicht von 1130 bis 14 Uhr übernehmen und kann am Montag abbauen helfen Gruß Roman
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Wenn man ein Moorbeet baut das Tonnen von Torf enthält wie Du damals geht das sicher gut. Es kommt halt immer auf das richtige Verhältnis von Pufferkapazität zur Kalkbelastung an. Saharastaub kann zum Beispiel richtig viel Kalk enthalten. Wenn man die Pufferkapazität aufgebraucht hat ist das Substrat nicht mehr in einem normalen sauren Moorbeet einsetzbar. Allenfalls in einem hydroponischen Ansatz wie bei mir wo das wieder auslaugen kann. Nicht jeder hat ein paar hundert Kubik von einer Baugrube im Moor zur Verfügung. Torf guter Qualität im Handel stammt in der Regel aus Gegenden wo noch lebende Moore abgebaut werden. Lebendes Sphagnum hat auch eine sich regenerierende Säuerungskapazität, da kommt es auch auf die Fläche an.
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Auch im Moor sind seit Millionen von Jahren vermutlich Millionen von Tieren gestorben, davon geht kein Moor oder auch Moorbeet ein. Das mit dem Kalk wird eh aus meiner Sicht viel zu sehr überschätzt. Da kann man im trockenen Sommer auch durchaus auch mal mit Leitungswasser auffüllen, hat bei mir immer geklappt. Grüße Wolfgang
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Hi @Christian Dietz, ich (Julian) kann am Freitag zwischen 11:30 und 14 Uhr am G.F.P. Stand aushelfen. Viele Grüße
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Endii hat sich registriert
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Jap, ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass diese capensis red tot ist. Ich schaue demnächst mal in den Topf.