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  1. Letzte Stunde
  2. Bernd_S

    D. binata Sämlinge

    Danke! Licht ist genug da Gegen den Hitzestau hilft Lüftung und Schattierung, da der Wintergarten voll mit Orchideen ist ( = mein eigentlichen Hobby) Ich werde die dann einfach mal so weiterkultivieren und hoffen, daß sie nicht vom gerade aufkeimenden Moos überwachsen werden. (deshalb auch meine Frage nach trockener Ruhezeit, die hätte das Problem nämlich von alleine gelöst) Bernd
  3. Mörtel

    D. binata Sämlinge

    Hi Bernd, die meisten D. binata sind nicht sehr anspruchsvoll. Du kannst sie sehr wahrscheinlich im Wintergarten durchkultvieren, wenn es im Aquarium keinen Hitzestau gibt. Viel Licht wird aber für eine gute Ausfärbung benötigt. D. binata ruht eher im Winter bei 5-10°C. Manche (dichotoma) halten auch ein bisschen Frost aus (mutifida eher weniger), bzw. treiben dann wieder aus den Wurzeln aus. In der Ruhezeit dann etwas trockener halten. Sommerruhe hatte bei mir nie eine gemacht, weder auf der Fensterbank, noch im Gewächshaus oder Freiland. Gruß, Mörtel
  4. Bernd_S

    D. binata Sämlinge

    Hallo, ich bin was Fleischies angeht absoluter Neuling, deshalb meine Frage: Vor einigen Wochen habe ich im Wintergarten (in einem ausgedienten Aquarium im Topf) Drosera binata gesäht. Die Sämlinge sind jetzt ca 1 cm groß. Ich hab gelesen, daß die, wie andere Australier eine Sommerruhe haben? Deshalb meine Frage: Wie weiterkultivieren? Eher feuchgt? eher trocken? Ruhepause oder durchkultivieren? Vielen Dank! Bernd
  5. Heute
  6. Mörtel

    .. und manchmal kommen sie wieder - Knollensaison 23/24

    Die Samen werden es zeigen. Ich meinte die W.A. Formen von D. peltata sind generell seit Gibson, Conn and Bruhl (2012) D. yilgarnensis?
  7. Carsten Paul

    Frage zu Nepenthes burbidgeae - Verhalten bei Wärme und Kälte

    Guten Morgen! Nepenthes burbidgeae würde ich auch in die Kategorie der intermediären Arten (die Standorte die ich bisher besucht habe fangen so ab ~1500m üNN an) einstufen, soll heißen die Nachttemperaturen fallen an den Standorten nicht auf die extremen Temperaturen der "echten" Hochländer ab. Es kann aber auch dort Nachts auf 10-15°C abkühlen, sobald die Sonne raus kommt steigen die Temperaturen aber auch sehr schnell auf 25°C und mehr an. Ich denke das ist auch der häufig angenommene Irrtum: Die Pflanzen brauchen nicht dauerhaft die tiefen Temperaturen sondern eher den stetigen Wechsel zwischen kalten Nächten und warmen Tagen um entsprechend wachsen zu können. Wie Sebastian ja in seiner Antwort richtig angemerkt hat verlangsamen die dauerhaft tiefen Temperaturen das Wachstum deutlich (laut persönlicher Kommunikation mit einem meiner Guides dieses Jahr wuchs an einem dort stolz von ihm gezeigter Sämling von N. macrophylla in den letzten 18 Monaten 1 einzelnes Blatt, was ihm einen Gesammtdurchmesser von stolzen 12mm(!) eingebracht hat. Jetzt mag man sich denken: OK, dauerhaft kalte Temperaturen = wenig Wachstum, dann halte ich die Pflanzen eben dauerhaft warm... Klappt leider auch nur bedingt und nicht unbedingt bei jeder Art auf Dauer. Gerade Sämlinge und Jungpflanzen verhalten sich da (bei mir) ähnlich wie bei dauerhaft kalter Kultur, wachsen langsamen oder gehen sogar komplett ein. Gerade bei den intermediären Arten, dazu zähle ich beispielsweise zakriana, reinwardtiana, chaniana, dactylifera, stenophylla, vogelii..., können die Tagestemperaturen auch wirklich auf 30°C und mehr ansteigen, so lange die Abkühlung in der Nacht gegeben ist (bei mir aktuell 19-21°C, im Sommer fällt die Abkühlung etwas geringer aus, da komme ich im aktuellen Setup teilweise nur auf ~25°C runter). Viele Grüße Carsten
  8. Carsten Paul

    Helferliste - Wien

    Hallo Chrisitan, da du den Part bei den Vorträgen übernimmst werde ich mich wohl die meiste Zeit am GFP Stand beteiligen Werde wohl auch am Donnerstag nach erfolgter Landung in Wien und Bezug der Unterkunft an der Orangerie vorbeischauen und gucken ob dort noch Hilfe beim Aufbau benötigt wird. Grüße Carsten
  9. Gestern
  10. Marco F.

    Moorbeet Ausstattung

    Hallo zusammen, für eine Neubepflanzung nach dem Frühjahrsputz des Moorbeetes brauche ich neue Pflanzen. ich suche dafür verschiedene Drosera, Dionaea, Sphagnum und Moororchideen. Würde mich freuen wenn sich jemand findet. Bitte nur melden wenn ihr nicht nur eine Pflanze abgeben könnt, sondern gleich etwas mehr Grüße, Marco
  11. schilfkolben

    Frage zu Nepenthes burbidgeae - Verhalten bei Wärme und Kälte

    Guten Abend Martin, ich hatte eine in meinem Kellerterrarium, die ich aus Platzmangel aber abgegeben habe. Burbidgae ist ja relativ pflegeleicht. Aber im Winter war es ihr im Keller auch zu kalt (habe nicht wirklich zusätzlich geheizt) und sie ist dann sehr langsam gewachsen. Kannen hat sie trotzdem gebildet. Vogelli ist da übrigens genauso. Die beiden sind sich in Kulturbedingungen sehr ähnlich.
  12. Bernd_S

    .. und manchmal kommen sie wieder - Knollensaison 23/24

    Super Vielen Dank für die Bilder
  13. Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage bzgl. der burbidgeae. Ich kultiviere von der schönen Art 2 BE-Klone. Ich habe i.wie das Gefühl, dass ihr wärmere Durchschnittstemperaturen eher taugen als kühlere, so wie ich sie derzeit habe (wetterbedingt). Im Sommer, wenn die meisten meiner Hochländer ein Wachstumsstop einlegen weil es ihnen schlichtweg zu warm ist, sind die burbidgeae und die truncata die einizigen zwei die weiterwachsen. Daher mal meine Frage: wie haltet ihr eure burbidgeae und wie sind eure Erfahrungen? Grüße Martin
  14. Dose

    .. und manchmal kommen sie wieder - Knollensaison 23/24

    Hallo, hier noch einma etwas aus dem Peltata-Komplex. Wenn man jetzt eine D.yilgarnensis neben die D.peltata, Madden stellt, dann erkennt man eigentich keinen signifikanten Unterschied. Hier hilft die Samenform bei der Bestimmung, was im Vergleich zu anderen Konollendrosera einfacher ist, da sie nicht selbststeril sind und sich daher auch gerne ungefragt in andere Töpfe aussaamen. Nachtrag: Kann es sein, dass D.peltata, Madden, W.A. zu D.yilgarnensis, Madden, W.A. geworden ist? Grüße Carsten Aber nun die Handybilder mit Pflanzen vor der Jacke: D.yilgarnensis D.yilgarnensis Blüte D.peltata, Madden, W.A. D.peltata, Madden, W.A. Blüte D. peltata , Saijo-Cho, Higashihiroshima, Japan D.bicolor D.bicolor Blüte
  15. Berni Toller

    Orchidee vom Auyan Tepui

    Guten Tag Wow, kannst du mal eine Gesamtansicht deines Gewächshauses zeigen? Und deine Bedingungen ein wenig beschreiben. Viele Grüße
  16. Ralf G

    Orchidee vom Auyan Tepui

    Momentan blüht bei mir Oncidium heinzelii das auf dem Auyan Tepui vorkommt, jedenfalls laut epidendra.com
  17. spongi

    Moorbeet Umrandung

    Das wird schön, Mex! Unsere Moorbeete brauchen halt noch etwas Zeit, bis sie auch nur annähernd an das von Carsten reichen . Meines hat auch gerade das erste Frühlingserwachen erlebt, bevor es seit einer Woche wieder mit Schneeschauern kaltgestellt wurde. Baumrinde, Wurzelstöcke (Art beachten), bemooste Äste, Moose, passende Begleitvegetation etc. verbessern das Mikroklima und schaffen Abwechslung. Bei mir helfen sie auch, die eckigen Strukturen der Beete und Kisten zu brechen, und die Zapfen bringen durch das witterungsabhängige Öffnen und Schliessen etwas Leben in die Bude. Bei den Steinen wären witterungsbeständige wie Quarz oder Granit vielleicht sicherer. Der Schädel ist wohl harmlos, etwas makaber, aber jedenfalls inspirierend. Ich stelle mir eine Hand vor, die sich aus dem Boden gegen den Himmel streckt…. Der Konstruktion des kleinen Gewässers auf der linken Seite, wenn’s denn eines bleiben soll, traue ich nicht. Nach einigen starken Regengüssen, fürchte ich, wird es vom reingeschwemmten Substrat aufgefüllt, verlandet sein. Du könntest es mit Stein, Metall oder Holz stufig gestalten. Verheissungsvoller Beginn! Jetzt viel Sonnenschein und etwas Geduld.
  18. Ronny K.

    Sarracenia outdoor, torffrei

    Hallo, dieses Jahr beginnt katastrophal. Nach dem ungewöhnlich warmen Wetter nun der Frost. Die Pflanzen waren kurz vor der Blüte. Ich schätze, dass über 90% der Blüten erfroren sind. Und auch die neuen Schläuche haben massive Schäden. Meine dämliche Wetterapp hat mir eine Nachttemperatur von 0°C angezeigt, weshalb ich auch keine Maßnahmen ergriffen habe. Die Pflanzen werden es aber wahrscheinlich überleben. Das genaue Ausmaß lässt sich aber erst in einigen Tagen abschätzen. Auch bei meinem Obst habe ich massive Schäden. Pflaumen, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Kirschen, Birnen usw. sind alle hin. Sowas habe ich noch nie erlebt. Grüße Ronny
  19. Christian

    Lebendes Spaghnum Moos 😊

    Hallo, ich suche auf diesem Wege etwas lebendes Moos, das freut von Ungeziefer, Blättern, Nadeln usw ist für mein Terrarium. Ich hoffe es kann jemand etwas entbehren. Vielen Dank.
  20. Christian Dietz

    Helferliste - Wien

    Hallo Julian und Roman, danke, ich habe es eingetragen! Gruß Christian
  21. partisanengärtner

    Moorbeet Umrandung

    Auf die Dauer löst sich der Knochenkalk wohl völlig auf im Moor allenfalls das womöglich vorhandene Kollagen wird länger halten. Was sehr lange hält ist Haut und auch die restlichen Organe. Das wird quasi dauerhaft gegerbt. Das Calcium brauchen auch Moorpflanzen zu einem gewissen Anteil und können das lange Zeit binden. Der Kalk des Knochen kann auch bei geringer Menge an Torf dazu führen das sich dort andere Pflanzengesellschaften wohlfühlen. Ich hatte mal einen Krkodilschädel in einem Aquarium. Der hat sich in wenigen Jahren völlig zerlegt. Nur ein paar papierartige Fragmente sind da übrig geblieben. Sah im ersten Jahr recht interessant aus. Im trockenen Bereich aufgehobene Knochen entkalken wesentlich langsamer. Ich habe hier ein Stück Röhrenknochen liegen, das üppig mit Flechten und Moos bewachsen ist. Ich mach mal ein Foto von dem Röhrenknochen. Hier der Knochen. Ich habe schon Vogelschädel aus kalkfreier Keramik ins Morrbeet gelegt. Mit etwas Geduld kann man da ganz nette Dinge anstellen.
  22. dendro-willi

    Heliamphora for sale

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  23. mike34

    Eiche Substrat

    Hallo, thx werde es vielleicht mal versuchen, an einer einzelpflanze Hab gelesn Zimtlösung hilft auch, hat das schonmal wer versucht?
  24. moskal

    Eiche Substrat

    Hallo, Erst entferne ich den vorhandenen Schimmel und dann wende ich einmalig auf 3l eine Messerspitze Chinosol an. Bisher ist kein Schimmel wiedergekommen obwohl sicher kein Cinosol mehr im Anstauwasser ist. Den Pflanzen hat es nicht geschadet. Vorhandenen Schimmel damit bekämpfen hat nicht geklappt, der muss zuerst abgespült werden. Gruß Helmut
  25. moskal

    alpiner Steingarten u.A.für winterh.Pinguicula

    Hallo, Klick Da habe ich meine her. Gruß Helmut
  26. jeff72

    alpiner Steingarten u.A.für winterh.Pinguicula

    Unterscheiden Sie zunächst die Arten anhand ihrer Substrate „in situ“. Ich für meinen Teil habe die Calcicole-Arten im Jahr 2017 so kultiviert http://pinguicula.free.fr/ext.png http://pinguicula.free.fr/ext 1.png Ich habe mich ein wenig von dem inspirieren lassen, was ich oft „vor Ort“ gesehen habe. Aufgrund des fehlenden Regenwassers bin ich zu den guten alten Töpfen zurückgekehrt
  27. Bazi

    Auflistung der Dionaea Klone

    Hi, vielleicht auch hilfreich. Playlist mit kurzen Videovorstellungen von 127 Kultivare https://www.youtube.com/playlist?list=PLqV5pOca3Z-BFHNnyQP1Gx8XAZ0N8wVt2
  28. Stefan Krämer

    Stefans Mini-Moore und Scapes

    Servus Sam, da kann ich dir leider selbst nicht weiterhelfen, da ich mich selbst nicht wirklich mit den technischen Daten beschäftige. Ich verwende bei mir ausnahmslos Lampen, die aus der Aquaristik kommen und habe mich allen bisher positive Erfahrungen gemacht. Die von mir am häufigsten verwendeten Lampen sind die ONF Flat Nano+ und die Chihiros CII. Aber das hat nicht nur mit der Qualität, sondern auch mit dem Design der Lampen zu tun. In meiner Anfangszeit habe ich auch ganz gewöhnliche Pflanzenlampen von Amazon verwendet und die haben auch einwandfrei funktioniert. Ich denke, dass man bei Lampen für diese kleinen Scapes keine so große Wissenschaft betreiben muss wie in Gewächshäusern für Nepenthes oder dergleichen. Ansonsten findest aber auch unzählige Artikel zu Watt und Lumen hier im Forum. Grüße Stefan
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