Liebe Karnivorengemeinde,
der/die geneigte Karnivorenhalter/in hat es natürlich schon erahnt bzw. kennt ähnliche Thematik von der Nachbargattung Pinguicula: Landsleute untersuchten nun die Nahrung von Wasserschläuchen und fanden heraus, dass tierische Nahrung nur einen kleinen Teil (10 %) der "Beute" ausmachte. Tatsächlich fangen zumindest aquatisch lebende Utricularia mehrheitlich Algen und Pollen und verwertet diese auch entsprechend. Die Fallen scheinen dabei regelmäßig von selbst auszulösen, um dann eben Nutzen aus den unbeweglichen Algen und Pollen ziehen zu können. Natürlich brauchen