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Showing results for tags 'Droseraceae'.
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droseraceae Genomes of the Venus Flytrap and Close Relatives Unveil the Roots of Plant Carnivory
beyond posted a topic in Neuigkeiten
Artikel auf Sciencemag: https://www.sciencemag.org/news/2020/05/how-venus-flytraps-evolved-their-taste-meat Veröffentlichung via Current Biology : https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(20)30567-4-
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Die Saison der faszinierenden großen Katapult-Leimfallen beginnt wieder! Für alle Fans der superschnellen Sonnentau hier zur Erinnerung eine kurze Zusammenfassung des zweistufigen Fangmechanismus, bestehend aus einer sehr schnellen Katapultfunktion (180° in 75 Millisekunden) und einem durch den Aufprall getriggerten Laufbandmechanismus, welcher die Beute in 1-2 Minuten in einer Verdauungsmulde versenkt. Obwohl beide Mechanismen auch unabhängig funktionieren, sind sie in Kombination so nur bei D. glanduligera (größte KLF) und einigen Zwergdrosera zu finden.
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Oft unerwähnt: Unterschiedliche Emergenzen auch bei Drosera hartmeyerorum
Siggi_Hartmeyer posted a topic in Drosera
Meistens unerwähnt: Drosera hartmeyerorum zeigt zusätzlich neben den artspezifischen, gelbes Licht reflektierenden Emergenzen auch andere, die sich ganz ähnlich bei der "echten" D. indica, bei D. aquatica sowie D. nana finden. Chemisch bilden die genannten Arten statt Plumbagin (wie etwa bei D. serpens & D. finlaysoniana) das Chinon 7-Methyljuglon. Lediglich die - offensichtliche Hybride - D. indica zeigt in dieser Droserasektion beide. Daher ist die Chemotaxonomie ein gutes Werkzeug, diverse Arachnopusarten (Arachnopus = Spinnenbein) durch analytische Methoden (Beispiel: Dünnschichtchroma-
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2019 wurde bei uns bis jetzt zu einer guten Saison für die größte Katapult-Leimfalle. D. glanduligera blüht wieder im Kalthaus und die großen Katapulte sind einfach geil. Zwar war der Februar eigentlich viel zu warm (nicht selten im Freien 15-23°C tagsüber, bis 28°C im Kalthaus), aber die starke Nachtabsenkung (im Kalthaus bis etwa 2°C) verhinderten eine viel zu frühe Blüte. Zwar blühen die jetzt immer noch etwa 2-3 Wochen früher als "normal", aber dank reichlicher Fruchtfliegenfütterung bei gleichzeitig kalten Nächten entwickelten sich die Pflanzen prächtig. Auch die neue 600 Watt LED-Lampe d
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Vor zehn Jahren erschien unser, inzwischen als "Klassiker" in Bezug auf Droseratentakel zu sehender Dokumentarfilm "Drosera: Schnelltentakel und Landescheinwerfer". Er wurde 2006 in Frostburg (USA) erstmals vor international anerkannten Karnivorenexperten gezeigt und 2009 Wissenschaftlern der Universität Würzburg (Deutschland). Das Feedback war großartig. Vor einigen Jahren erlaubten wir der ICPS, die englische Version unserer Dokumentation vollständig auf ihrem YouTube Kanal zu zeigen. Dort ist sie bis heute zu sehen (Link). Inzwischen produzierten wir weitere Neuigkeiten und Filme über katap
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Greg Bourke hat jetzt in Australien bei der ICPS-Facebookgrupe die 2014 von A. Lowrie neu beschriebene Drosera barrettorum fotografiert. Die gelben Emergenzen erinnern bei flüchtiger Betrachtung denen auf D. hartmeyerorum. Allerdings ist die Schreibweise D. barrettorum gemäß "International Code of Nomenclature (Saint Louis Code)" bei der Publikation in CP of Australia Magnum Opus offensichtlich falsch. Denn wenn die Endungen "-orum" (Plural, gilt aber auch für "ae" (f) oder "i" (m)) nicht nach "-er" (Beispiel hartmeyerorum) folgt, muss zwischen der Endung des Namens und "-orum" ein "i" gesetzt
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Während der letzten Wochen experimentierten wir mit verschiedenen Lichtquellen, um die Emergenzen von D. hartmeyerorum nochmals näher zu untersuchen. Auch neue Versuche mit einem roten Laser unter dem Mikroskop zeigen, dass die umgewandelten Tentakel ähnlich funktionieren wie ein Restlichtverstärker, vergleichbar mit den Augen von Krokodilen und Katzen, wenn diese nachts angeleuchtet werden. Die ersten Reaktionen auf den Film zeigen, dass dieses Thema von Interesse ist, aus dem Grund poste ich den Link ausnahmsweise auch hier unter "Drosera" und nicht nur als Vervollständigung des Inhalts unse
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