Zum Inhalt springen

Italienisches Treffen und Denkanstösse für die GFP


Andreas Wistuba

Empfohlene Beiträge

Andreas Wistuba

Hallo GFP-Mitglieder und solche, die es werden wollen,

ich war am letzten Wochenende zu Gast auf der Hauptversammlung der italienischen Carnivoren-Gesellschaft. Das Treffen hat mir so gut gefallen, daß ich hier ein paar Zeilen darüber berichten möchte. Ich denke, wir von der GFP können da Einges lernen.

Das Treffen war auf zwei Tage angelegt! Dies schaffte eine sehr entspannte Atmosphäre. Jeder hatte endlos Zeit mit vielen Bekannten und Unbekannten zu klönen und zu fachsimpeln.

Ich fühle mich im Gegensatz dazu bei unseren Treffen immer sehr gehetzt und zu vielmehr als einem "Hallo" hat es dann bei vielen alten Bekannten am Ende oft nicht gereicht.

Ich denke, daß unter diesem Zeitdruck auch die Vorträge zu leiden haben, da man sich letztlich immer entscheiden muß, ob man jetzt einem tollen Vortrag lauscht, oder doch lieber vor dem Saal mit Leuten erzählt, die man Ewigkeiten nicht gesehen hat. Von solchem Zeitdruck war in Italien nichts zu spüren.

Interessant ist es auch, daß die Italiener es schaffen, trotz Teilnahmegebühr (davon wurden das Mittag- und das Abendessen sowie ein tolles Buffet am zweiten Tag bezahlt) etwa 80 von 260 Mitgliedern auf solch ein Treffen zu locken. Von solchem Enthusiasmus kann die GFP leider nur noch träumen.

Das Ganze soll hier allerdings nicht als Nörgelei an den GFP-Treffen mißverstanden werden. Mich würde vielmehr interessieren, was Ihr an Möglichkeiten sehen würdet, in die Treffen der GFP mehr Schwung zu bekommen. Oder bin ich der Einzige, der den vermisst?

Viele Grüße

Andreas

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas,

das klingt wirklich sehr gut. Gibt es bei diesen Treffen eine zentrale Organisation der Schlafplätze? Ich fände so etwas schon positiv, dann kann man den Abend schön ausklingen lassen. Die meisten Besuch fahren nach den Vorträgen ja wieder nach Hause...

Viele Grüße,

Jan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

sofern man die Treffen in größere Städte legt ist ja auch durchaus eine Übernachtung in einem Hotel möglich. Es gibt viele relativ günstige, man muss ja nicht das Teuerste nehmen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es anders geregelt wird. Es wohnen zu wenige Mitglieder in der jeweiligen Umgebung, um allen einen Schlafplatz zu sichern.

Gruß,

Julia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Julia, hallo Jan,

wir waren in einem Hotel (Ein altes Weingut - ganz toll!). Da dort nicht alle Teilnehmer waren, gehe ich davon aus, daß auch Leute privat untergekommen sind.

Ich bin mir sicher, daß es immer Möglichkeiten geben wird, auch private "Matratzenlager" zu bilden, sofern Treffen in Ballungsräumen stattfinden, wo es ein paar Mitglieder gibt.

Viele Grüße

Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thomas Straubmüller

Hy zusammen!

Grundsätzlich hört sich das gut an denke ich. Viele haben einen langen Anfahrtsweg, und es lohnt kaum wegen einen Tag zu kommen! Dann überlegt man halt zweimal ob man zu einem z.B. Vortrag bleibt oder lieber schon vorher die Heimreise antritt. Somit wäre ein Treffen übers WE sicherlich eine gute Idee die auch bestimmt auf Zustimmung stößt!

Gruß Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

in Prag hat mir das Treffen in der Fata Morgana auch sehr gut gefallen. Man hatte dort Zeit sich auch mal in Ruhe mit dem Einen oder Anderen länger zu unterhalten. Leediglich die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmittel war suboptimal - die Rückfahrt mit einem Taxi hatte 15 Minuten gedauert, die Hinfahrt dagegen eine Stunde und 45 Minuten.

Ein gemütliches Treffen am Abend fände ich auch bei unseren Veranstaltungen sehr schön - zwei Tage müssen es für mich aber nicht sein. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich nicht ganz so umlagert bin wie Andreas... ;-)

Gruß Joachim

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man hatte dort Zeit sich auch mal in Ruhe mit dem Einen oder Anderen länger zu unterhalten. Leediglich die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmittel war suboptimal - die Rückfahrt mit einem Taxi hatte 15 Minuten gedauert, die Hinfahrt dagegen eine Stunde und 45 Minuten.

Hallo Joachim,

Ich hatte bei der Ankündigung mit der Busfahrt gleich ein komisches Gefühl und bin lieber selber gefahren...

Ein gemütliches Treffen am Abend fände ich auch bei unseren Veranstaltungen sehr schön - zwei Tage müssen es für mich aber nicht sein. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass ich nicht ganz so umlagert bin wie Andreas... ;-)

In Prag war am zweiten Tag kein Programm mehr, was in dieser Hinsicht für meine Begriffe nicht ganz optimal war. Da hätte ich den zweiten Tag auch nicht unbedingt gebraucht, obwohl es schon sehr nett war. Es waren auch nicht mehr so viele Leute da. Das hatte den Vorteil, daß die Belagerung am Stand nachgelassen hatte...:)

Die Italienischen Kollegen haben das Programm auf beide Tage verteilt, so daß möglichst viele Leute an beiden Tagen da waren. Geschickt und wirkungsvoll.

Gruß

Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo alles,

ich bin Chiara und bin auch in Povoletto gewesen. Vor allen Dingen möchte ich Andreas bedanken, seine Vorträge haben uns sehr gut gefallen.

I´d like to write you something about the organisation of our meeting, since you seem to be interested. I write in english, so that my "colleagues" in Italy may add or complete what I´m saying if necessary.

The meeting was open to anyone who may be interested in talk about carnivorous plants as well as simply curious people; we, as association, gave the AIPC members - and their friends, wife/husband and so on - the possibility to book a room at the hotel or a place at the restaurant before the beginning of the meeting. Everyone could choose, whether and what to book. For example, some people went for just a day and joined only the dinner on saturday. We all paid only for the "services" we asked to book for, but not, in any case, for the possibility to take part in the meeting.

Of course those who wanted to eat or sleep in some other place had the possibility to do that, we simply offered a faster and more suitable way to find a room and the possibility to stay together also for lunch and dinner.

Doing so, people were more likely to join in the event, to stay together, to talk and chat without worrying about boring aspects such as "how do I find a room for the night?" and such like.

Should you want to know more about that, we are all available to give you any details of your interest.

We are very happy to have had Andreas as our "major guest" this year, and wait for anyone who wants to join us, next time.

Liebe Grüße,

ChiaradB

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Chiara,

schön, Dich hier zu treffen :)

Du siehst also, daß Barbara und mir Euer Treffen sehr viel Spaß gemacht hat und uns beide Euer Enthusiasmus, die Organisation und die tolle Stimmung total begeistert hat.

Viele Grüße und nochmal vielen Dank

Andreas und Barbara

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Andreas,

da bin ich jetzt schon über ein Jahrzehnt Mitglied in der G.F.P., aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein mehrtägiges Treffen schon mal ernsthaft zur Diskussion gestellt wurde.

Früher gab es doch schon manchmal Probleme, einen Ausrichter für die JHV zu finden (dies hat sich ja glücklicherweise geändert).;-)

Aber Dein Vorschlag ist es sicher wert, gründlich diskutiert zu werden, denn ich habe beim Regionaltreffen in Hof (2004) selbst die Erfahrung gemacht, dass man als Mitorganisator (genauso, wie die Verkäufer) kaum Zeit für eine intensivere Unterhaltung hat (ich glaube, wir beide konnten damals kaum ein paar Sätze wechseln).

Aus diesem Grunde hat mir auch das gemeinsame Essen im Anschluss an die Veranstaltung (an dem Du leider nicht mehr teilnehmen konntest), in dem man in Ruhe plaudern konnte, sehr gut gefallen.

Bisher dachte ich immer, mehrtägige Veranstaltungen würden an den Übernachtungskosten scheitern, da die meisten ihr Geld für Pflanzen ausgeben möchten und nicht für An-, Abreise und Unterkunft (wir haben schließlich einige Schüler und Studenten unter uns). Wenn ich mich getäuscht haben sollte, dann würde es mich freuen.

@Julia:

Warum sollten Treffen wegen Übernachtungen nur in größeren Städten stattfinden. Gerade auf dem "Lande" gibt es oftmals preisgünstigere Pensionen/private Zimmer?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

da bin ich jetzt schon über ein Jahrzehnt Mitglied in der G.F.P., aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein mehrtägiges Treffen schon mal ernsthaft zur Diskussion gestellt wurde.

Hallo Sven,

ich kann mich auch nicht erinnern, aber ich fand die Art, wie das in Italien abgelaufen ist, einfach so gut, daß ich finde, man sollte sich das 'mal überlegen.

Bisher dachte ich immer, mehrtägige Veranstaltungen würden an den Übernachtungskosten scheitern, da die meisten ihr Geld für Pflanzen ausgeben möchten und nicht für An-, Abreise und Unterkunft (wir haben schließlich einige Schüler und Studenten unter uns). Wenn ich mich getäuscht haben sollte, dann würde es mich freuen.

@Julia:

Warum sollten Treffen wegen Übernachtungen nur in größeren Städten stattfinden. Gerade auf dem "Lande" gibt es oftmals preisgünstigere Pensionen/private Zimmer?

Ich denke, gerade in den Ballungsräumen ist die Chance größer, daß es genug Mitglieder gibt, bei denen GFP-Mitglieder mit dünnerem Geldbeuten auf der Isomatte gratis übernachten können.

Viele Grüße

Andreas

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

@Julia:

Warum sollten Treffen wegen Übernachtungen nur in größeren Städten stattfinden. Gerade auf dem "Lande" gibt es oftmals preisgünstigere Pensionen/private Zimmer?

Ich denke, gerade in den Ballungsräumen ist die Chance größer, daß es genug Mitglieder gibt, bei denen GFP-Mitglieder mit dünnerem Geldbeuten auf der Isomatte gratis übernachten können.

Naja... angestrebt wird ja auch eine steigende Teilnehmerzahl, da sich die Anreise für weit weg wohnende Mitglieder eher lohnt. Und wenn ich dann mal so 150 Personen veranschlage, dann müssten es auf dem Lande schon viele dieser kleinen Pensionen sein, die es geben müsste ;)

Außerdem fände ich ein feststehendes Programm auch um das Treffen herum ganz gut. Man könnte zum Beispiel am ersten Abend eine gemeinsame Tour durch die Umgebung planen. Das ist in einer Großstadt wie München, Frankfurt oder Berlin viel einfacher (rein von den Besichtigungsmöglichkeiten her).

Gruß,

Julia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Julia,

ooooops, du rechnest mit 150 Personen, die übernachten würden?!

Da wäre es ja rentabler, eine Turnhalle anzumieten :-D

(was übrigens in dem Ort, wo ich arbeite, auch schon mal von einem auswärtigen Verein gemacht wurde, soweit ich mich erinnere).

Mit der Anzahl der Sehenswürdigkeiten gebe ich Dir zwar recht, allerdings bezweifle ich, dass viele Teilnehmer an "kulturellen Gütern" interessiert sind.;-)

(und Kneipen, um sich "die Kanne" zu geben, gibt es auch auf dem kleinsten Dorf).

Aber ich habe schon verstanden, was Du (und auch Andreas) gemeint hast ;-) und grundsätzlich hat sich die G.F.P. ja auch bereits darauf verständigt, die JHVen an zentralen Orten (Frankfurt, etc.) stattfinden zu lassen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn ich dann mal so 150 Personen veranschlage [...] gemeinsame Tour durch die Umgebung [...]
Schön wär's zwar, wenn es 150 werden würden. Aber dann alle zusammen eine unauffällige Tour durch die Umgebung? In eine Kneipe? Sowas hab ich doch schon mal gesehen, und zwar hier ;)

Gruß,

Jochen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Jochen,

tssss... da hast Du natürlich Recht ;)

Nein, ich dachte dass man - sofern man irgendwas besichtigt, das natürlich in kleineren Gruppen tut. Man könnte einfach Pläne mit den sehenswerten Orten anfertigen und sie den Leuten geben. Dann können sich die Gruppen selber organisieren und herumtouren.

Aber wahrscheinlich hat Sven Recht und das ist nicht sonderlich interessant. Ich dachte aber eigentlich vorwiegend an Andreas' (oder war es Thomas) Aussage. Er meinte, es wäre schade dass man so wenig Zeit hätte, sich mit alten Bekannten zu unterhalten. Diese gemeinsamen Touren wären dann eine gute Gelegenheit dazu, mit "alten Bekannten" was zu unternehmen. Ich wäre auch begeistert davon, mit ein paar Leuten mal mehr unternehmen zu können als nur auf der Pflanzenbörse ein paar Wörtchen zu wechseln.

Gruß,

Julia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Julia,

nicht, dass wir uns falsch verstehen: Ich persönlich bin ein großer Fan von Kulturgütern, finde sie interessant und besichtige sie auch sehr gerne, aber diese Einstellung entspricht ja wohl leider nicht dem Durchschnitt:lol:.

(wobei sich die Frage stellt, ob Karnivorenliebhaber überhaupt dem Durchschnitt entsprechen;-))

Aber bevor man etwas "madig" macht, sollte es vielleicht erst einmal ausprobiert werden - also, warum kein "Rahmenprogramm" bei einer mehrtägigen JHV?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Sven,

wir verstehen uns schon nicht falsch. Ich zum Beispiel mag eigentlich keine großen Städte (an die in der ich wohne habe ich mich mittlerweile auch nur "gewöhnt"), sondern eher ländliche Gegenden ;)

Wir haben also jeweils das vorgeschlagen, was wir eigentlich weniger mögen ;)

Mal schauen, wie sich die anderen dazu äußern

[smilie](Zaunpfahl)[/smilie]

Gruß,

Julia

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

Eine mehrtägige JHV würde mir auch sehr gut gefallen.

Gegen ein Rahmenprogramm spricht ja wirklich nichts. Es kann ja auch jeder selbst entscheiden, ob er sich lieber Sehenswürdigkeiten oder Kneipen anschaut. Die Entscheidung hängt sicher auch vom Veranstaltungsort ab.

Sollte es zu so einer Veranstaltung kommen, wird es wohl darauf hinauslaufen, daß man sich anmelden muss. Ansonsten sehe ich nicht, wie man das halbwegs vernünftig planen kann. Soll es dann auch noch etwas zu Essen geben (die Italiener hatten da ja anscheinend dafür gesorgt) wird wohl auch noch eine "Teilnahmegebühr" fällig. In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, wie hoch diese Gebühr für das Treffen in Italien war. Wo wurde denn gegessen? Alles in dem Raum, wo auch die Veranstaltung stattfand?

Christian

Bearbeitet von Gast
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sollte es zu so einer Veranstaltung kommen, wird es wohl darauf hinauslaufen, daß man sich anmelden muss. Ansonsten sehe ich nicht, wie man das halbwegs vernünftig planen kann. Soll es dann auch noch etwas zu Essen geben (die Italiener hatten da ja anscheinend dafür gesorgt) wird wohl auch noch eine "Teilnahmegebühr" fällig. In diesem Zusammenhang würde mich interessieren, wie hoch diese Gebühr für das Treffen in Italien war. Wo wurde denn gegessen? Alles in dem Raum, wo auch die Veranstaltung stattfand?

Christian

Hallo Christian,

ich weiß leider nicht, wie hoch die Anmeldegebühr in Italien war, da ich eingeladen war. Chiara kann da aber sicher weiterhelfen.

Das Mittag- und das Abendessen fand in einem nahegelegenen Restaurant statt. Das Buffet am nächsten Mittag in einem Folienhaus der Gärtnerei, wo das Treffen stattfand.

Viele Grüße

Andreas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

wie gesagt, es gab gar keine Anmeldegebühr. Wir haben einfach das Geld gesammelt, um das Restaurant und das Hotel zu bezahlen, das Meeting war aber völlig frei. Es gab auch keine Verpflichtung, in diesem bestimmten Restaurant/Hotel zu essen/schlafen (ich hab bei einer Freundin von mir, die nicht zu weit von dem Versammlungort wohnt, übernachtet).

Das Meeting fand bei einem Gewächhaus statt, das in einem kleinen Dorf liegt.

Liebe Grüße,

ChiaradB

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

wie wäre es denn, als Rahmenprogramm einen Ausflug in ein nahegelegenes Moor anzubieten, wo man sich in kleineren Gruppen auf den Weg macht und nach Fleischis Ausschau halten kann?

Zusätzlich zu den kulturellen Besonderheiten in der Umgebung.

Viele Grüße

Mechthild

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ciao,

das ist auch eine sehr schöne Idee, finde ich. In Italien haben wir dieses Jahr etwas ähnlich gemacht. Normalerweise gibt es bei uns wärend des Sommers (Juli) auch eine Versammlung, und dieses Jahr hat AIPC eine "Wanderung" nach einem Platz in der Natur wo zwei Arten von Carnivoren spontan leben organisiert. Auch diese "Frühlingsversammlung" wurde in zwei Tage geteilt, und fand in Firenze statt.

Grüße

ChiaradB

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

kurze Antwort von meiner Seite:

Ich bin ein sehr großer fan gemütlicher Treffen, wo man sich abends ohne Zeitdruck zum Plausch zusammenhocken kann und ein paar Bierchen trinken kann...

Daher wäre ich natürlich für sowas sofort zu haben.

Martin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Leute,

das klingt doch super! Gerade ich als Schüler überlege es mir zweimal, ob ich mir eine Zugfahrt für 100€ oder mehr leiste, um nur schnell etwas zu reden und einige Pflanzen im Wert von 50€ zu kaufen (wenn so viel noch übrig ist

;-) ). Außerdem wäre bei solch größeren Treffen mit mehr Besuchern auch die Chance, dass sich eine Mitfahrgelegenheit ergibt viel größer.

Von einer Moorwanderung rate ich allerdings ab, weil ich schön bei der Wanderung in Amerang (die übrigens atemberaubend schön war :lol:) gesehen habe, wie viel 5 Menschen platt trampeln können. Wenn es allerdings ein Moor gibt, das über einen Weg mit Holzplanken verfügt, ist das natürlich was anderes...

Da ich bisher alle größeren Treffen verpasst habe, brenne ich natürlich darauf, einige mehr von euch kennenzulernen und mich mal so richtig auszutauschen :lol: (das war auch schon eines der Highlights in Amerang, weil die Unterhaltung mit Philipp die erste war, die ich mit einem anderen Fleischifan hatte :-? )

Viele Grüße,

Valentin

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

unser Vereinsmitglied Rudi Köhler hat diese Diskussion verfolgt und mich gebeten, im Zusammenhang mit diesem Thema der G.F.P. und den Teilnehmern des Forums folgendes Angebot zu unterbreiten:

Rudi hätte die Möglichkeit ein mehrtägiges Treffen (also mindestens 2 Tage) auf einer Burg, die in der Nähe zur tschechischen Grenze liegt, zu organisieren und die entsprechenden Räumlichkeiten anzumieten.

In der Burg befindet sich auch eine Jugendherberge mit Platz für 150 – 160 Personen.

Es würden separate Räumlichkeiten für den Verkauf von Pflanzen (abschließbar), für Vorträge und für das gemeinsame Essen zur Verfügung stehen.

Ein entsprechendes Rahmenprogramm, falls gewünscht, wäre ebenfalls zu realisieren.

Nachdem die JHV 2006 voraussichtlich in Frankfurt stattfinden wird, wäre es denkbar, dieses mehrtägige Treffen beispielsweise im Zusammenhang mit der JHV 2007 durchzuführen.

Er bittet darum, dass ihr Eure Meinung zu seinem Angebot hier äußert.

Sollte ein entsprechendes Interesse bestehen, so ist Rudi gerne bereit, nähere Einzelheiten (konkrete Kosten für die Anmietung der Burg, die Übernachtung in der Jugendherberge, etc.) in Erfahrung zu bringen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.