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Sarracenia leucophylla hybride


Gast DaS

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Hallo zusammen,

habe oben erwähnte Pflanze zu Hause auf dem Balkon.

Meine Frage zur Winterruhe:

Da sie ein winterharter Hybride ist, bleibt sie auch draußen über den Winter. Jetzt zu meiner Frage: Den Untersetzer lasse ich austrockenen und ich giesse sie "selten?", so dass die Erde etwas feucht ist... ?

Gefriert die ganze Pflanze dann nicht und stirbt ab?

Vielen Dank für eure Antworten...

Liebe Grüsse

Steve

P.S. Foto folgt morgen

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Hallo,

Pflanzen in Töpfen würde ich nicht ungeschützt auf dem Balkon überwintern. Die Töpfe frieren zu schnell durch, was auch für härtere Pflanzen zum Problem werden kann.

Christian

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Hallo,

ja, feucht halten reicht völlig aus. Auch wenn es draußen kalt ist, kann es mal sein daß die Erde schnell austrocknet, also immer schön aufpassen.

Es friert alles durch, selbst das Wasser in den Schläuchen (purpurea), aber das macht nichts.

Zumindest bei mir nicht.

Gruß Andi

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Christian Kretschmann

Hallo

Bin auch am Überlegen ob ich meine Purpurea und eventuell meine Leucophylla Hybriden bei dem jetzt angekündigten Nachtfrost(zumindest in meiner Gegend) lieber reinnehme in den verglasten Balkon. Dort wird es den ganzen Winter über keine Minusgrade geben.

@ Andreas

Wenn Du jetzt aber meinst bei Dir frieren die Töpfe komplett durch, bin ich ein wenig irritiert.

Die Pflanzen überstehen das ohne Probleme?

Dann würde ich Sie ja auch draussen lassen können oder?

Grüsse

Christian

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Gast -Mitgliedschaft geändert-

Hallo,

also ich habe sie das ganze Jahr draußen, sie stehen direkt neben meinen Drosera rotundifolia, es schneit drauf, und die Töpfe sind lediglich vor Vögeln mit Draht abgeschirmt, ansonsten frieren sie komplett ein.

Ich hatte sie mal im unbeheizten Gewächshaus, aber da habe ich Pflanzen durch Schimmel verloren, auch wurden die Pflanzen, die durchkultiviert wurden, wesentlich ,gorkeliger' als draußen kultivierte (im Sommer darauf).

Klar friert Wasser, es dehnt sich auch aus, aber die Schläuche zerreißt das nicht. (Normale Pflanzen zerreißt es ja auch nicht, obwohl alle Zellen einfrieren).

Aber ich glaube, daß die Schlauchwände noch länger flexibel bleiben als Wasser, ist es gefroren, dann haben die Schläuche sich noch genug ausdehnen können.

Früher habe ich auch Angst gehabt, sie draußen zu lassen, mittlerweile lasse ich sie lieber draußen als mich auf der Fensterbank abzuquälen.

Gruß Andi

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Christian Kretschmann

Danke für die Info:-)

Dann werd ich sie einfach auch mal draussen lassen.

Wie machst Du das mit dem gelegentlichen giessen den Winter über, wenn die Töpfe mehrere Tage(Wochen?) durchfrieren?

Ich hab ein wenig Angst das die Pflanzen mir da vertrocknen:-?

Desweiteren habe ich ein paar Purpurea Stecklinge. Teilweise als richtigen Ableger, aber andererseits auch als einzelne Blatt(Schlauch)stecklinge an denen sich noch keine Pflänzchen gebildet haben. Die Schläuche sind allerdings auch noch nicht eingegangen. Stecken seit ca 40-50 Tagen in lebendem Spaghnum.

Sollte ich die lieber reinholen auf den verglasten Balkon oder auch mit draussen lassen?

Grüsse

Christian

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Gast -Mitgliedschaft geändert-

Also die jungen würde ich auf jeden Fall rein nehmen, gesund (zwar schon) aber kräftig sind die ja noch nicht.

Also mal angenommen sie stehen draußen in der Sonne, dann Topf taut auf zwischendurch immer wieder auf.

Sollte es wirklich dauernd knackig kalt sein, dann nehmen die Pflanzen auch nichts auf, weil sich gar nichts an Flüssigkeit bewegen kann, es ist ja alles gefroren.

Kritischer Punkt ist also nur, wenn es dauernd friert, und dauernd die Sonne scheint, das ist dann wie beim Schnee, das Wasser geht dann direkt von Eis nach gasförmig über.

Den Punkt kannst du ruhig mit gießen überwinden, da das Substrat an der Oberfläche ja antaut, solange das Wasser gut abläuft, macht das nichts.

Gruß Andi

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