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Drosera humilis & D. porrecta


Gast Silvio Schäfer

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Gast Silvio Schäfer

Hallo,

da z.B. Dieters fantastische Bilder seiner Drosera rupicola große Begeisterung finden, sollen die anderen Arten dieser Sektion (sect.: Stolonifera) nicht ganz auf der Strecke bleiben und ebenfalls präsentiert werden. Daher hier mal zwei weitere Vertreter dieser Sektion.

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Und hier noch ein Topf buntes (zusammengewürfelte Tochtergenerationen verschiedener D. rupicola Formen)

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Viele Grüße

Silvio

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Hallo Silvio,

vielen Dank für diese wunderschönen Eindrücke.:nyam:

Sieht man ja doch nicht so häufig.

Die Fotos sind wirklich perfekt gelungen und die Pflanzen können gar nicht besser aussehen.:oyeah:

Die D. porrecta ´Northern Form´ sieht ja witzig auf diesem Stiel aus, irgendwie wie ein Bäumchen.:-D

Das letzte Foto mit dem Mix sieht auch klasse aus.

Viele Grüße,

Daniel

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Thomas Straubmüller

:clapping:

...auch diese Bilder finden Begeisterung! Wunderschöne Bilder!

Besonders das Bild von der D. porrecta und das letzte sind echt der Hammer!

Die porrecta sieht wirklich genial aus!

Danke!

Gruß Thomas

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Hallo Silvio,

wie schon von Dir gewohnt, sind es wirklich sehr schöne Pflanzen. Eine Frage habe ich zu der D. porracta: Setzt die bei Dir eigentlich gut Samen an? Als meine Pflanzen geblüht haben, konnte ich mich über die Samenmengen nicht beklagen und ich hatte nicht den Eindruck, dass ich zur Bestäubung zwei verschiedene Klone brauchte.

Viele Grüße

Dieter

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Gast Christian F.

Hallo Silvio,

Echt tolle Bilder, sehr schöne Pflanzen!

Da es im Forum noch nicht so viel (bzw. garnichts) zu den Kulturbedingungen gibt; könntest Du uns vielleicht erzählen wie Du die beiden hältst?

Grüße,

Christian

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  • 2 Wochen später...
Gast Silvio Schäfer

Hallo,

den netten Komplimenten sei an dieser Stelle noch ein “Dankeschön“ nachgereicht!

Ich werde schauen, dass ich die anderen Arten dieser Sektion auch noch mal vor die Linse bekomme und hier zeigen.

@ Dieter

Da bis heuer nur zwei meiner Drosera porrecta Klone blühfähiges Alter erreicht haben, -also mehrtriebig sind- aber in ihrem Blühzyklus etwas auseinander liegen, ergab sich die erstrebenswerte Kreuzbestäubung leider noch nicht und habe bisher auch nur ein paar Samen über die Selbstbestäubung erhalten können. Mit der Keimrate bin ich allerdings weniger zufrieden und die Samen erscheinen mir in dieser Hinsicht doch eher schwach. Mich würde es daher sehr interessieren, wie Deine Aussaatergebnisse (Deine Samen selbstbestäubter D. porrecta Blüten) verlaufen!

@ Christian

Er nimm es mir bitte nicht für Übel, wenn ich mit: “Ich kultiviere alle meine Knollendrosera unter Kunstlicht im kühlen Keller“ genug gesagt haben möchte :roll:. Das es hier im Forum allerdings keine Informationen zur Kulturführung von Knollendrosera gibt, möchte ich bezweifeln. Auch gibt es ganz sicher eine ganze Menge brauchbarer Informationen im www., welches man unbedingt zu diesem Thema bemühen sollte.

Viele Grüße

Silvio

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Hallo Silvio,

ich hatte im letzten (Hoch)Sommer den Rest meiner D. porrecta-Samen aus dem Jahr 2006 in einem kleinen Rundtopf ausgesät und in den zu dieser Zeit recht heißen Wintergarten gestellt. Den Winter über stand der Topf im Keller und die Sämlinge habe ich regelmäßig in einen größeren Topf pikiert. Die Zahl der Samen habe ich mir nicht einmal abgeschätzt, so dass ich auch nur zur Keimrate sagen kann, dass insgesamt reichlich Pflanzen vorhanden sind (wird definitiv für Dich etwas übrig sein, wenn Du Interesse hast). Den Aussaattopf habe ich kürzlich an Martin H. weitergegeben, weil mir die Zahl der Sämlinge reichte.

Von der D. browniana habe ich unter den gleichen Bedingungen bisher auch 5-10 Sämlinge erhalten (wenn ich mich nicht irre, waren es 15 Samen in der Portion, oder?).

Ebenfalls recht üppig gekeimt sind meine D. menziesii-Samen (ssp. basifolia, ssp. thrysanosepala sowie ggf. Hybriden aus den beiden), die ich in den Jahren 2007 und 2006 geerntet hatte.

Wenn ich schon bei den Keimraten bin: bei D. platypoda kam ich letzte Saison auf 25 % (1 Sämling aus 4 Samen), bei D. purpurascens war so ziemlich gar nichts gekeimt (ca. 50 Samen). Meine Methode habe ich seit dem aber offensichtlich verbessert, insofern könnte bei beiden jetzt mehr drin sein.

Bei zwei D. stolonifera, deren Samen ich von jemand anders erhalten hatte, lag die Keimrate um die 30 %, aber auch hier ist sicherlich einiges zu holen.

Von D. platypoda könnte ich vielleicht bald wieder Samen ernten, so dass da ein neuer Versuch drin ist. Bei den anderen Arten des Stolonifera-Komplexes sieht es zur Zeit nicht danach aus.

Viele Grüße

Dieter

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Gast Silvio Schäfer

Hallo Dieter,

vielen dank für die Darstellung deiner Ausführungen und der daraus resultierenden Ergebnisse!

Das Du mit den selbstgef...ten D. porrecta derart gute Erfolge hast, kann mich doch glatt begeistern :friends:

Bezüglich der Aussaat, bin ich bei allen Arten der sect. Erythrorhiza und Stolonifera (mit Ausnahme von D. platypoda, von denen ich leider noch nie eigene Samen ernten konnte) bisher so verfahren, dass ich sie Anfang/Mitte Sommer auf leicht feuchtem Substrat ausgesät habe und dann das Substrat bei natürlicher Sonneneinstrahlung und hohen Temperaturen im Gewächshaus wieder austrocknen ließ. Anfang/Mitte Herbst staue ich die Töpfe dann einfach eins/zwei Tage bis knapp unter die Substratoberfläche an, damit sich das Substrat einmal ordentlich mit Wasser voll gesogen hat. Anschließend kommt das ganze bei normaler Anstaubewässerung in den Keller unter 12 Stunden Kunstlicht (mit erhöhtem Rotspektrum). Nach drei/vier Wochen zerkürze ich die Tageslichtlänge dann auf 10 Stunden, worauf wiederum einige Wochen darauf eine “relativ“ gleichmäßige Keimung erfolgt (Alter des Saatgutes ist für Keimung natürlich enorm ausschlaggebend!). Lediglich Samen selbstbestäubter D. porrecta und D. ramellosa ergaben eine “beinahe“ 0-Keimung, wobei dies sicher nicht unbedingt an der Methode lag. Kreuzbestäubte D. ramellosa keimen unter dieser Kulturführung nämlich hervorragend.

Nach erfolgter Keimung stelle ich die Aussaat einfach zu meinen ausgewachsenen Knollen, wo sie noch etwas mehr- und wieder 12 h Licht abbekommen. Einige Arten entwickeln sich dort dann zum Teil erstaunlich schnell.

Mit diesem, für manch einen vielleicht aufwendig erscheinenden Verfahren (was sich aber sicher nur so anhören mag), habe ich, nach einigen Aussaatversuchen mit den Arten der sect. Erythrorhiza und Stolonifera, auf Substrat die besten Ergebnisse erzielen können (wenn da nicht noch die iv-Kultur währe ;-) ).

Die Arten der sect. Ergaleium säe ich dagegen einfach Ende Herbst auf feuchtes Substrat- und unter Kunstlicht aus, da hier die obige Prozedur keine verbesserten Ergebnisse ergab. Zudem erliegen oft einige der feineren Samen dieser Pflanzengruppe den hohen Temperaturen und der enormen Trockenheit.

(bez. des erhöhten hellrot Anteils im Licht und der dadurch besseren Keimung der Knollendrosera Samen, läst mich “wage vermuten“, dass eine Keimungsfördernde Wirkung “auch“ durch bestimmte Phytochrome (Sensorpigmente) bewirkt werden “könnte“. Ob allerdings mal gezielte Untersuchungen auf ein Hellrot-Dunkelrot-System bei Knollendrosera Samen unternommen wurde, ist mir nicht bekannt. Daher sollte dies auch nur als eine evtl. “Möglichkeit“ gesehen werden, die Keimung zu stimulieren.)

Bezüglich Deiner D. menziesii finde ich es sehr interessant, das Du vermutest, einige Bastarde zwischen den Subspecies erzeugt zu haben. Oder bist Du Dir da gar sicher? Ich habe bei meinen Kreuzungsversuchen dieser ssp. zwar reichlich- aber nie keimfähiges Saatgut erhalten (auch iv erfolgte keine Keimung).

Viele Grüße (Euch allen natürlich :victory: )

Silvio

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Andreas Fleischmann

Hallo ihr zwei Knollendrosera-(In)züchter! ;);)

Erst einmal herzlichen Glückwunsch zu euren Vermehrungserfolgen in Kultur!

Entschuldigt mein ungläubiges Nachfragen: Seid ihr euch bei den Selbstbestäubungen, aus denen fertile Samen entstanden ganz sicher? Habt ihr dabei nur eine einzelne Blüte eines Individuums mit dem eigenen Pollen bestäubt, oder stets mehrere Blüten untereinander?

Die meisten Australier haben nämlich eigentlich ein sehr effektives System, um "Inzucht" zu vermeiden, das hat mit dem Pollentyp (Typ 7-8-Tetrade) und dem chemischen Signal der jeweiligen Narbe zu tun. Ist eigentlich sehr konsequent, und der Grund, warum man bei den meisten Autraliern zwei Individuen braucht, um Samen zu erhalten, der auch keimt.

Mir bekannte (und getestete) Ausnahmen sind bisher nur D. ramellosa (die ist dafür aber gleich noch selbstbestäubend ;)), D. auriculata und D. peltata, auch einige Fromen von D. menziesii selbsten noch ganz gut. Stefan Ippenberger hat mir mal berichtet, dass er auch von einer einzigen Pflanze von D. bicolor fertilen Samen erhalten hat, das hat bei mir aber noch nie funktioniert. Vielleicht gibt es hier aber auch tatsächlich individuelle Unterschiede. Das ist bei D. binata ja nicht ungewöhnlich, einige Pflanzen setzen Samen an, andere nicht (und alle haben den gleichen Type von Pollen, der eigentlich für Samen nur nach kreuzweisem Blümchensex sorgen sollte). Ja, was Drosera sich alles bei "Einzelhaft" in Kultur einfallen lässt ;).

Habt ihr noch weitere erfolgreiche Erfahrungen mit Selbstbestäubung (nur eine Blüte!) bei Knollendroseras gemacht? Geht irgendwas bei den Erythrorhizas? Da hatte ich mit Selbstung noch bei keiner Art der Sektion Erfolg.

Alles Gute,

Andreas

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Siggi_Hartmeyer

Selbstbestäubung (ohne mein Zutun) bei Knollen klappt bei mir seit mehreren Jahren problemlos bei D. stricticaulis und D. macrantha ssp. planchonii, sowie bei den bereits erwähnten D. auriculata und D. peltata. Die erhaltenen Samen zeigen eine ausgezeichnete Keimfähigkeit.

Bearbeitet von Gast
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Hallo zusammen,

die D. macrantha ssp. planchonii kann ich bestätigen. Bei der ist nicht einmal die Blüte aufgegangen, sie hat aber reichlich Samen gebildet. Ob etwas daraus keimt, werde ich erst im Herbst überprüfen.

Da das bisher aber meine erste und einzige Blüte war, ist das mit einer gewissen Unsicherheit behaftet.

D. ramellosa ist bei mir so ein ganz hartnäckiger Fall. Pflanzen habe ich keine und demzufolge auch keine eigenen Samen, aber nun schon Samen aus verschiedenen Quellen in D und F bekommen. Zur Zeit sieht es so aus, dass nun erstmals ein Sämling auftaucht.

Bei D. porrecta hatte ich damals zwei blühende Exemplare, die zeitlich leicht verschoben in Blüte waren. Hinterher stellte ich fest, dass fast jede Blüte Samen angesetzt hatte. Wesentlich mehr, als ich selber kreuz- oder selbstbestäubt hatte (je nach dem, ob beide Exemplare in Blüte standen oder nur eine). Soll heißen, ich habe die Vermutung, dass es da Hilfe seitens irgendwelcher Bestäuber gab.

Danach haben die Pflanzen aber leider noch nicht wieder geblüht.

Bei D. purpurascens waren mehrere Pflanzen in Blüte, aber meistens nicht an den gleichen Tagen. Auch hier gab es wieder mehr Samen als ich erwartet hatte.

D. menziesii ssp. basifolia ist auch so ein Kandidat, der häufiger Samen produziert als ich es durch Bestäubung erreichen kann. Da in der Regel zeitgleich auch andere D. menziesii blühen (gestern z. B. ssp. menziesii, ssp. basifolia und ssp. thrysanosepala) und die Pflanzen im Wintergarten stehen, wo sich zur Zeit gelegentlich zumindest einige wenige Insekten hinverirren, ist natürlich auch eine Insektenbestäubung nicht vollständig auszuschließen. Dass so etwas generell stattfindet, kann ich an verschiedenen Pflanzen immer wieder erleben, seien es nun Utricularia wie U. blanchetii/U. parthenopipes oder diverse Zwergsonnentaue. Bei ersteren kommt es schon mal vor, dass alle Blüten von heute auf morgen abfallen und sich lauter Samenkapseln bilden, bei den Zwergen finde ich bei fast allen Arten, die mehrere Klone zur Bestäubung brauchen, auch immer mal wieder angeschwollene Samenkapseln, die auch Samen enthalten.

Fazit: Bei mir ist eine Bestäubung durch Bestäuber aller Art nicht auszuschließen.

Noch ein Wort zu D. menziesii ssp. basifolia und ssp. thrysanosepala: Beide haben letztes Jahr einigermaßen parallel geblüht und ich habe zweimal Blüten beider Unterarten an einander gerieben. Diese haben auch alle brav Samen produziert, aber auch die beiden Blüten der ssp. thrysanosepala, die ich nicht angerührt habe. Alle sind gut gekeimt und nun warte ich mal ab, wie die Pflanzen in 1-2 Jahren aussehen.

Zum Thema Hybridisierung noch eines: vor einigen Wochen habe ich die Blüte meiner D. huegelii (Andreas, auch die war mehrere Tage aktiv, wobei ich der Meinung bin, dass sie sich aber nachts schloss; sicher bin ich mir aber nicht) an zweien einer D. aff. macrantha 'Northern Heathland form' gerieben. Letztere hat sich in den letzten 3 Jahren jedes Mal geweigert, bei Selbstbestäubung Samen anzusetzen - an einem zweiten Klon dieser Form wäre ich deshalb ausgesprochen interessiert. Nu hat sie jedenfalls 2 geschwollene Samenkapseln - just eben die Blüten, die mit der D. huegelii in Kontakt kamen.

Ich fürchte, so langsam komme ich von Thema ab. Die Diskussion finde ich aber dennoch spannend...

Viele Grüße

Dieter

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Gast Silvio Schäfer

Hallo,

Selbstfertilität kann ich von D. auriculata, D. peltata, D. menziesii ssp. menziesii, D. menziesii ssp. thrysanosepala, D. moorei und bedingt für D. porrecta bestätigen. Die Samen von D. porrecta scheinen, wie bereits erwäht, nur schwach keimfähig zu sein.

D. ramellosa ist, wie Andreas schon erwähnt, in der Lage, sich autogam (gar kleistogam) zu erhalten. Warum die Samen meiner kleinwüchsigen D. ramellosa Form nach Selbstbestäubung nur schwach bis gar nicht keimen wollen, mag evtl. an meiner Methode oder gar der Pflanze liegen.

Selbstbestäubung (aber keine Kleistogamie) kann ich von D. macrantha ssp. planchonii ebenfalls bestätigen (die Samen sollten sehr gut Keimen Dieter).

Keine Ergebnisse, also als Selbststeril ergaben sich bei mir alle Arten der sect. Erythrorhiza und die Arten der sect. Stolonifera (mit Ausnahme von D. ramellosa und bedingt porrecta).

Mit den Arten der Sektion Ergaleium habe ich, bis auf die obig erwähnten, noch nicht all zu viel herumexperimentiert um weitere positive Ergebnisse nennen zu können. Negativ verlaufen sind allerdings Selbstungsversuche von D. microphylla, D. microphylla var. macropetala, D. menziesii ssp. basifolia, D. subhirtella, D. zigzagia und D. pallida.

Viele Grüße

Silvio

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