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Roridula gorgonias - bild der wissenschaft 11/08


Martin Stoim

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AKTUALISIERUNG

Hallo.

In der aktuellen bdw habe ich folgenden - wie unten ja bereits korrekt bemerkt recht kurzen - Einspalter "Symbiosen Klebrige Sache" zur Frage wie sich die Weichwanze "Pameridea roridulae" vor dem Klebenbleiben schützt gefunden.

Hier der Artikel:

bdw1108cy0.th.jpg

Quelle: Dagmar Voigt, Max-Planck-Institut für Metallforschung, Stuttgart.

Veröffentlichung mit Genehmigung des Verlages sowie Autors

Und hier die gesamte dem Bericht zu Grunde liegende Quelle weil: Frau Voigt hat freundlicherweise auch gleich die dazugehörige Originalveröffentlichung im "The Journal of Experimental Biology 211, 2647-2657 Published by The Company of Biologists 2008" geschickt. Nochmals herzlichen Dank!

Seite 1: grafik1ft9.th.jpg Seite 2:grafik2mg1.th.jpg Seite 3:grafik3jj4.th.jpg Seite 4: grafik4zj9.th.jpgthpix.gif

Seite 5: grafik5ge2.th.jpg Seite 6:grafik6ok5.th.jpgthpix.gif Seite 7:grafik7bg8.th.jpg Seite 8:grafik8su6.th.jpgthpix.gif

Seite 9: grafik9xl7.th.jpgthpix.gif Seite 10: grafik10em3.th.jpg Seite 11:grafik11py3.th.jpgthpix.gif

PS: Frage an die Boardprofis: Gibt es eine direkte Methode "Nichtbilddateien" z. B. "PDFs" hier zu zeigen ohne sie erst in Bilddateien umwandeln zu müssen?

Grüße. .... Martin ...

Bearbeitet von Gast
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Hey,

Link funktioniert bei mir nicht

Es sieht so aus, als wenn der Verfasser des Beitrags das Urheberrecht an dem aus einer Zeitschrift eingescannten Artikel, wie vom Moderator vorgeschlagen, nochmal überprüft und danach eine angemessene Maßnahme getroffen hat.

Das ist aber absolut kein Beinbruch, denn der gepostete Artikel war sowieso nur eine ziemlich verhackstückte im Sinne von "umformulierte und gekürzte" Meldung, die inhaltlich auf dieser Original-Pressemeldung basierte:

Einen Lebenskünstler hält nichts

Die Pressemeldung der Max-Planck-Gesellschaft ist sowieso ausführlicher und informativer, einschließlich Kontaktangaben für Rückfragen und Verweis auf den zugrundeliegenden ausführlichen wissenschaftlichen Aufsatz in englischer Sprache.

Und ich bin mir ziemlich sicher: Für den Text der Pressemeldung der Max-Planck-Gesellschaft könnte man sogar problemlos eine "Kopiererlaubnis gegen Quellenangabe" vereinbaren, denn es handelt sich bei diesem Text ja um eine "Pressemitteilung", die eine Firma/Institution gerade mit der Absicht herausgibt, daß sie weiterverbreitet wird, so daß man mit der kurz bei der Pressestelle erfragten Kopiererlaubnis diese Pressemitteilung vermutlich sogar direkt als Kopie in ein Forum posten dürfte, ohne mit dem Urheberrecht in Konflikt zu geraten.

Der gewerbliche Verlag hat allerdings dagegen in seiner Meldung einen anderen, selbst verfaßten Text mit einem ähnlichen Inhalt verwendet, und das natürlich aus dem guten Grund, damit er selbst auf seinen Text ein eigenes Copyright hat, wofür die Leute dann dem Verlag Geld bezahlen, wenn sie die Zeitschrift am Kiosk kaufen. Und von Verlagen bekommt man die Kopiererlaubnis für einen "Nachdruck" von Zeitschriftenartikel im allgemeinen nicht umsonst, sondern dafür muß im allgemeinen etwas bezahlt werden.

Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel. Nur fragen muß man einen Urheber schon vorher, wenn man seine Sachen legal kopieren möchte.

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