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Massensterben?


JosefSz

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Vielleicht starte ich mal einen Versuch, früher oder später werde ich eh ein zweites Becken brauchen, das würd ich dann für die kleineren Arten wie pulchella, welche mit den Deckelchen ja eh etwas heikel ist verwenden. Würde mir dann was in der Größe 120x40cm zulegen, da ist sicherlich die T5 Beleuchtung optimal.

Michael

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Hallo,

was wird das denn? Wer hat die schönere Heliamphora? ;-) Da kann ich leider im Moment noch nicht mithalten...

Aber nochmal zurück zu den Asseln:

Wie kommt ihr auf Steinernema feltiae? Die sind doch eigentlich nur gegen Trauermücken (und co.). Asseln haben sie bei mir auf jeden Fall nicht abgetötet. Steinernema carpocapsae helfen gegen Kellerasseln: http://shop.e-nema.de/product_info.php/info/p34_Asselfrei.html

Asseln fressen nur totes Material? Klasse! Dann sind es doch die perfekten Nützlinge. :-|

Wenn sie in Massen auftreten, sind sie ne echte Plage! Ich habe die Töpfe voller Sphagnum (tot!) und die Viecher fressen lieber meine Knollen und die neuen Blattansätze. So viel dazu... Ich bin froh, dass ich keine Asseln mehr im Hochlandterrarium habe. Jetzt wächst alles viel besser.

Viele Grüße,

Nicole

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Andreas Fleischmann

Hallo,

Lichtmangel und Schildlausbefall an Josefs H. tatei möchte ich auch nicht abstreiten.

Aber ein von ihm beschriebenens Symptom deutet evtl. noch auf einen anderen Krankheitserreger hin: Josef, du sagtest, deine Pflanzen würden von unten her braun werden. (auf deinen Fotos ist jedoch immer noch ein grüner, lebender Wachstumspunkt der Pflanze zu erkennen).

Es gibt tatsächlich einen Pilz, der Heliamphora bei ungünstigen Wachstumsbedingungen schnell dahinrafft. Dabei handelt es sich um eine noch unbeschriebene neue Art der großen Gattung Colletotrichum (bzw. die teleomorphe Form Glomerella; Beschreibung dieses Heliamphoren-Killers in Bearbeitung), die aus Venezuela stammt. Ist nahe verwandt mit einer Art die auf Papaya und Granatäpfeln parasitiert, und dort eine Welkekrankheit hervorruft*. Und auch die Befallssymptome sind ähnlich: der Pilz dringt in die Wirtspflanze Heliamphora ein, und wächst im Wirt, völlig unerkannt, als Endophyt. In diesem Stadium kann er jahrelang (wahrscheinlich jahrzehntelang) mit der Wirtspflanze koexistieren, ohne dieser merklich zu schaden. Kritisch wird es, wenn die Vermehrungsphase des Pilzes eingeleitet wird. Und dies ist nur bei länger anhaltenden Temperaturen von über 28°C bei gleichzeitig recht hoher Luftfeuchte der Fall (kommt verdächtig bekannt vor? Schwüle Sommertemperaturen sorgen im Gewächshaus schnell zu Ausfällen bei Heliamphora!). Der Pilz vermehrt sich nun rasch, verstopft die Leitungsbahnen in Wurzel und "Herz" der Pflanze (dort werden auch die Konidienträger gebildet). Die Pflanze verwelkt, obwohl sie in feuchtem Substrat steht, vom Herz heraus. Der hoch infektiöse Teil sind die jungen Blätter und das Herz der Pflanze.

Habe diesen Pilz sowohl morphologisch als auch molekular in einigen kultivierten Heliamphora-Klonen nachweisen können, aber auch in Pflanzen am Naturstandort (wo er wahrscheinlich so gut wie nie tödlich für die Pflanze ist).

Auch Darlingtonia leidet im Sommer gelgentlich unter identischen Symptomen, allerdings fehlt mir hier noch eine kranke Pflanze, um der Erreger(?) feststellen zu können.

Die violetten Flecken auf den Blättern von U. humboldtii sind Anzeichen einer Infektion mit falschem Mehltau (Peronospora). Aber auch hier fehlt für den nun in der Pflanze lebenden "Pilz" (falscher Mehltau ist kein Pilz, sondern ein Heterokontophyt, also mit den Braunalgen verwandt, daher viel mehr Pflanze als Pilz! ;)) der Auslöser, neue Konidienträger (den sichtbaren weißen "Pelz") zu bilden. Das wäre in diesem Fall niedrigere Tageslänge, kühle Temperaturen und hohe Luftfeuchte. Daher falscher Mehltau im Gewächshaus meist im Frühjahr und v.a. Herbst.

Ich denke nicht, dass der falsche Mehltau unter Kunstlicht im Terrarium bei konstanten Bedingungen überhaupt "ausbricht", es wird also wohl bei diesen Flecken bleiben. Und im Gegensatz zu Colletotrichum ist Peronospora für den Wirt auch nicht tödlich.

Andreas

*PS: wenn also die Heliamphoren nicht lange in Kultur überleben, kann es an der Welkekrankheit Colletotrichum liegen. Sind die Pflanzen dagegen in bester Gesundheit, und samt Deckel schön ausgefärbt, ist's die erfreuliche Welgekrankheit ;);).

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*PS: wenn also die Heliamphoren nicht lange in Kultur überleben, kann es an der Welkekrankheit Colletotrichum liegen. Sind die Pflanzen dagegen in bester Gesundheit, und samt Deckel schön ausgefärbt, ist's die erfreuliche Welgekrankheit ;);).

Der war echt gut! :-) Richtig geiler Spruch! ;-) Aber eine Frage kam mir beim lesen deines interessanten Artickels auf: Die mit dem beschriebenen Pilz befallenen Pflanzen müssen also garnicht sterben?! Sondern können ewig überleben (vorrausgesetzt es bleibt relativ kühl und nicht dauerfeucht)? Wie groß würdest du die Verbreitung des Pilzes in Kulturpflanzen einschätzen, also wie viele könnten befallen sein, ohne das man davon weis?

Grüße

Stefan

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Hallo Andreas,

Bei mir stehen die Heliamphora im Sommer bei weit über 30°C am Tag im Gewächshaus, hatte da drin aber noch nie Ausfälle wärend o. nach dieser Zeit.

Im Terrarium passiert es jedoch im Sommer hin und wieder, dass mir mal die ein oder andere Heliamphora an den beschriebenen Symptomen eingeht.

Wäre es denn denkbar, dass dieser Pilz "nur" bei erhöhten Temperaturen im Wurzelbereich "ausbricht"?

Denn im Terrarium stehen die Pflanzen in Plastiktöpfen, die sich an heißen Tagen auch mal stark erhitzen können, während im Gewächshaus meine Helis samt Topf in den Torf eingesenkt wurden und der Wurzelbereich somit im Sommer recht kühl bleibt, bei ca. 18 - 20°C.

Gruß,

Robert

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Andreas Fleischmann

Hallo Robert,

Wäre es denn denkbar, dass dieser Pilz "nur" bei erhöhten Temperaturen im Wurzelbereich "ausbricht"?

Das wäre durchaus denkbar! Auf die 28°C bin ich auch nur in meinen Versuchsreihen im Brutschrank gekommen, bei denen ich einige Heliamphora geopfert habe, die ich mit dem Pilz künstlich infiziert hatte. Wobei da natürlich der gesamte Topf auf 28°C erwärmt wurde.

Es ist aber wie gesagt nicht der Pilz, der die Heliamphora letztendlich dahinrafft (das ist nur der "finale Todesstoß"), sondern die ungeeigneten Wachstumsbedingungen.

Dass es die Temperatur alleine nicht sein kann, weiß ich spätestens, seit ich Thomas Carows beeindruckende Pflanzen im Gewächshaus bei durchaus hohen Sommertemperaturen gesehen habe! Und auch auf einigen Tepuis wird es an sonnigen Tagen in der Trockenzeit durchaus bis 30°C warm. Aber der Boden bleibt stets schön kühl, und auch feuchte stehende Luft ist dort nicht gegeben!

Andreas

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Rolf Zanchettin

Hallo,

ja, diesen "Welkepilz" kenne ich nur zu gut, der hat mich schon einige Sumpfkrüge gekostet, teilweise schon sehr alte und große Pflanzen. Ich kann die Aussagen von Andreas nur bestätigen, der Pilz ist bei meinen Pflanzen immer ausschließlich im Hochsommer bei länger anhaltenden, hohen Temperaturen ausgebrochen.

Das Hochandbecken wird an heissen Tagen und Nächten über ein Kühlsystem gekühlt, dadurch wird die Temperatur im Becken tagsüber unter 30°, nachts um die 20° Celsius gehalten. Allerdings hat diese Kühlung (Eiswasser/Radiator/PC Lüfter) keinen Einfluß auf die Substrattemperatur, es wird halt lediglich die Lufttemperatur im Becken gesenkt. Roberts dahingehende These das der Ausbruch auf eine zu hohe Substrattemperatur zurückzuführen ist trifft meines Erachtens zu.

Ich habe meine Sumpfkrüge auch schon über den Sommer draußen in einem oben teilweise abgedeckten Becken kultiviert. Das Becken war mit einer ca 20-30 cm hohen, schattierten Torf/Sphagnum Schicht versehen, in welcher die Töpfe versenkt waren. Im Becken herrschten teilweise weit über 30° Lufttemperatur, die Substratschicht blieb allerdings durch die Schattierung immer relativ kühl. Während dieser Zeit habe ich nicht eine Heliamphora durch diesen Welkepilz verloren, die Ausfälle sind erst aufgetreten seit ich die Pflanzen den Sommer über im Becken im Keller kultiviere.

Eine befallene Pflanze vertrocknet in relativ kurer Zeit, meist beginnt es mit dem verwelken eines einzelnen Blattes, ruckzuck folgen dann weitere bis zum verwelken der ganzen Pflanze. Das sieht dann so aus wie in diesem Thread hier.

Viele Grüße

Rolf

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Andreas Fleischmann

Hallo Rolf,

Danke, dass du hier auf eine Diskussion von Julia verwiesen hast (die mir irgendwie bisher entgangen war). Interessant, denn die H. nutans 'Giant' war die erste Art, bei der ich den Pilz molekular nachweisen konnte (mit der "komplizierten Labortechnik", die Thomas in diesem Beitrag erwähnt hatte ;)), und zwar bereits in lebendem, frischen grünen Pflanzengewebe, nicht in abgestorbenen Pflanzenteilen.

(Die andere interessante Erkenntnis der Untersuchung von H. nutans 'Giant' war, dass diese Pflanze Erbgut von H. nutans und H. glabra trägt, also mit ziemlicher Sicherheit eine Naturhybride dieser beiden Arten ist.)

Andreas

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Hey

Mich würde mal interessieren, wie groß die Ansteckungsgefahr für Pflanzen ist, die in der Nähe einer betroffenen (ev. schon abgestorbenen Pflanze) kultiviert werden. Vielleicht weis das ja jemand oder hat eine Vermutung, liegen dir da schon spezielle Erkenntnisse vor, Andreas?

Gruß

Stefan

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Rolf Zanchettin
Hey

Mich würde mal interessieren, wie groß die Ansteckungsgefahr für Pflanzen ist, die in der Nähe einer betroffenen (ev. schon abgestorbenen Pflanze) kultiviert werden. Vielleicht weis das ja jemand oder hat eine Vermutung, liegen dir da schon spezielle Erkenntnisse vor, Andreas?

Gruß

Stefan

Hallo,

Ansteckungsgefahr - im Sommer vorletzten Jahres ist mir eine kleine H. minor durch diesen Pilz eingegangen, eine andere H. minor, welche im selben Topf gepflanzt war, erfreut sich bis heute bester Gesundheit.

Kann es sein das dieser Pilz "latent" in jeder Heliamphora vorhanden ist und eben nur unter bestimmten Umständen ausbricht?

Erwähnenswert ist eventuell noch das bei mir noch nie eine juvenile Heliamphora durch diesen Pilz befallen wurde, sondern ausschließlich adulte, wie weiter oben schon erwähnt, oft sehr alte und große Pflanzen.

Viele Grüße

Rolf

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Andreas Fleischmann

Hallo,

Kann es sein das dieser Pilz "latent" in jeder Heliamphora vorhanden ist und eben nur unter bestimmten Umständen ausbricht?

Genau das hatte ich bereits weiter oben erwähnt.

Zumindest im Labor konnte ich auch juvenile Pflanzen mit dem Pilz infizieren, und so zum Absterben bringen.

Die Ansteckungsgefahr ist allerdings sehr gering! Die Konidienlager (asexuelle Sporenträger zur Verbreitung dieses Pilzes auf andere Wirte) werden meist nur auf sehr frischem, jungen Pflanzengewebe gebildet (junge Bätter, Herz der Pflanze). Ich selbst hatte zunächst große Probleme, überhaupt Konidienlager dieses Pilzes zu bekommen, denn meist sind die Wirtspflanzen vertrocknet, bevor der Parasit überhaupt Konidien ausreifen lassen konnte. Die Konidenlager sind von einer Schleimhülle umgeben, daher kann es durchaus sein, dass der Pilz über Insekten (Fliegen?) verbreitet wird.

Die meisten Hyphen werden latent im Rhizom gebildet, und wachsen dort mit der gesunden Pflanze mit. Bei beginnendem Befall der "Vermehrungsphase" (immer eingeleitet durch für Heliamphora ungünstige warme Bediungungen, die den Writ schwächen!) wächst der Pilz sowohl in die Leitungsbahnen der Wurzeln als auch die der Blätter (am Anfang der Infektion sind die Leitungsbahnen deutlich als braune Ringe, gefüllt mit Pilzhyphen, zu erkennen. Gesunde Leitungsbahnen sind dagegen hell, wie das umliegende Gewebe). Auch das hat Thomas Carow schon vor 2 Jahren richtig in Julias Diskussionbeitrag erwähnt!

Allerdings ist mir zur Biologie dieser neuen Pilzart noch so gut wie nichts bekannt. Wer frisch verwelkte Heliamphoren hat, die er als Untersuchungsmaterial zur Verfügung stellen kann, ich nehme dankend an. Nur bitte nichts an meine Privatadresse senden ;)

Andreas

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Guten Abend

Hmm, irgend wie werde ich nicht schlau aus deinem Text, Andreas: Ist dieser Pilz nun in jeder Heliamphora oder nicht? ;-) Einmal klang es so wie "ja" zum anderen hast du ja geschrieben, dass du auch Pflanzen manuell infiziert hast. Wenn nicht, wie viele in Kultur befindliche Heliamphora könnten schätzungsweise betroffen sein?

MfG

Stefan

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ich mein ich hätte mal was davon gelesen, dass sich jemand bei einem Asselproblem Milben besorgt hat die die Asseln vertilgen konnten, war allerdings nen Landeinsiedler-Forum.
Du meinst doch bestimmt Nematoden (Steinernema feltiae). Die sollen zumindest laut einiger Studien bis zu 90% der Asselpopulation dahinraffen.

Hm,

ok können vllt auch Fadenwürmer gewesen sein ... schade das ich den beitrag nicht mehr finde. :-?

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  • 4 Wochen später...

Hallo,

zum Thema Asseln im Substrat habe ich leider auch einige Erfahrungen machen dürfen. Es handelt sich hier um Wasserasseln, die sich als sehr resistent erwiesen haben. Ich habe in meinem 60x30x30 Aquarium (bepflanzt ausschliesslich mit Zwergdrosera seit 2 Jahren) so viele, dass sie sich an den Seitenwänden stapeln! Nach Sonnenuntergang "lebt" die obere Schicht sozusagen. "Bekämpft" habe ich die Asseln versuchsweise mit einem Extrakt aus Tabak (Nikotin). Leider wurden dadurch nur einige dahingerafft - den Pflanzen hat es aber nicht geschadet. Dann habe ich Kaffee ausprobiert - da liefen die Asseln wie verrückt (bei Tageslicht!) auf dem Substrat umher, einige Ausfälle, aber genug überlebende. Dann zwei Wochen tiefgefroren bei -13°C! im Gewächshaus - hat ihnen nichts gemacht! Auch mehrtägige Überschwemmungen hatten keinen Erfolg - jetzt leb ich halt damit (ach ja, Köderdosen - da lachen die über!). Ab und zu geht mal die eine oder andere Pflanze ein - kann dies aber nicht direkt auf die Asseln zurückführen.

Trotzdem - wenn Du ein Mittel kennst, welches diese Brut dahinraffen kann, gib (mir) bitte Bescheid.

Viel Glück - Thomas

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"Kein Witz" , schonmal überlegt sich da ne Kröte oder irgendwas in der Art anzuschaffen, sone Amphibie passt da ja gut rein nur wenn die Asseln wider weg sind was macht man da mit dem Tier wenn mans nich mehr brauch. :idea:

Bearbeitet von Gast
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... ne Kröte oder irgendwas in der Art anzuschaffen, sone Amphibie passt da ja gut rein nur wenn die Asseln wider weg sind was macht man da mit dem Tier wenn mans nich mehr brauch.
:lol: Sei mir bitte nicht böse, aber da kannst du lieber gleich selbst mit dem Spaten umgraben. Anderer Vorschlag: mal beim sogenannten Hygieneservice nachfragen. Früher hieß das Kammerjäger, steht normalerweise im Telefonbuch. Die haben passive Klebefallen, die eventuell auch gegen Asseln wirksam sein könnten. Einfach mal anrufen und die Situation genau beschreiben.
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Thomas Straubmüller
"Kein Witz" , schonmal überlegt sich da ne Kröte oder irgendwas in der Art anzuschaffen, sone Amphibie passt da ja gut rein nur wenn die Asseln wider weg sind was macht man da mit dem Tier wenn mans nich mehr brauch. :idea:

:hahaha: :hahaha: :hahaha: und :wallbash: zugleich.

Endlich gabs mal wieder was zu lachen...

Gruß Thomas

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Sebastian Dormann

Vieleicht könnte man eine Nepenthes oder einen anderen Fleischi mit rein setzen.Aber ich glaube der einzige Weg die Asseln entgültig weg zu bekommen ist ein kompleter Substrat wechsel!!

LG Basti

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