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Wie lange leben eigentlich Krüge maximal?


partisanengärtner

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Ich habe von Redstav einen Klon 1 Mitte  Mai 2014 bekommen. Die zwei größten Krüge waren da schon ausgewachsen und offen.

Diese zwei hat er immer noch sie sind zwar sehr dunkelrot geworden, aber sehen noch völlig gesund aus.

Wie lange leben eigentlich ausgewachsene Krüge normalerweise?

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meines Erachtens hängt das auch davon ab , wie oft sie was zu fressen kriegen oder fangen. Einen Krug und immer wieder den gleichen habe ich dreimal mit einer Drosphila versorgt, also dieses Jahr drei Fliegelchens in diesen besagten Krug über drei Monate hinweg. Vor zwei Wochen ist er an der Spitze schwarz geworden, verfärbte sich dunkel, schloß den Deckel und wurde weich und verlor völlig seine Form. Vorige Woche habe ich ihn abgeschnitten und den Krug geöffnet, der war voller stinkender fauler Plempe.

 

Ab jetzt gibt es nichts mehr zu fressen. Klingt hart, aber Heilfasten ist unter Umständen lebensverlängernd, auch für Cephis :)

Bearbeitet von Peter S.
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hi Peter,

aber die stinkende faule Plempe ist der Dünger nach dem die Pflanze verlangt.

Und wenn ein Krug dann aufgibt. Ist halt so. Ist auch nur wie ein Blatt am Baum.

Dafür kommt der Cephi irgend wann mal kräftiger auf die Beine.

Wenn man dir ständig das Essen nimmt wirst du irgendwann mal nur noch mit Infusionen am Leben erhalten.

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  • 3 Wochen später...

Einen Krug und immer wieder den gleichen habe ich dreimal mit einer Drosphila versorgt, also dieses Jahr drei Fliegelchens in diesen besagten Krug über drei Monate hinweg. Vor zwei Wochen ist er an der Spitze schwarz geworden, verfärbte sich dunkel, schloß den Deckel und wurde weich und verlor völlig seine Form. Vorige Woche habe ich ihn abgeschnitten und den Krug geöffnet, der war voller stinkender fauler Plempe.

 

Ab jetzt gibt es nichts mehr zu fressen.

 

Also ich habe in meine Krüge dieses Jahr min. 10 Drosos pro Krug reingegeben und alles war in Ordnung! (gut, war vielleicht auch etwas übertrieben)

Vielleicht hast du bereits einen alten Krug erwischt?

Ich denke mal drei Drosophila in einen Krug an einer Pflanze ist schon recht seltsam, dass dieser einging. Die fangen ja in der Natur schon viel mehr!

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partisanengärtner

Ich habe einem ausgewachsenen Krug im letzten Frühling eine vertrocknete mittelgroße Schwebefliege (das ist mehr als ein Dutzend Drosos) gegeben (wurde dafür auch von Peter gerügt). Allerdings sind alle Drosophila mit Essigbakterien und Hefen kontaminiert.

Der Krug lebt immer noch und zeigt keine Ermüdungserscheinungen.

Die Uraltkrüge die im kommenden Frühling schon zwei Jahre alt werden habe ich aber nicht gefüttert. Falls sie nicht draußen im Moorbeet ein paar Ameisen gefangen haben. Da sind fast schon zu viele davon.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Also ich füttre meinen Cephi gar nicht und beobachte ebenfalls eine unvorhersehbare Überlebensdauer der Krüge. Zwischen nicht ganz einem Jahr und nur 1-2 Monate ist alles drin. Mir scheint allenfalls, das Krüge, die unter 'optimalen' Bedingungen gebildet werden (also im Frühsommer bei Fensterbankkultur) insgesamt haltbarer sind als die aus dem Spätherbst (dann geht er ja eh in die Ruhephase). Es wäre mal spannend zu wissen, ob hier Leute nachweislich über einjährige Krüge haben.

 

viele Grüße

 

Feldi

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partisanengärtner

Ich habe wenigsten zwei. Knapp über ein Jahr sind wohl auch einige dabei (9. Oktober2014 sind schon drei größere dran). Große Krüge sind bei mir noch nicht gestorben. Irgendwann wird das wohl doch mal passieren.

Die zwei genannten sind hier im "Cephalotus in einem besonderen Gefäß" dokumentiert.

http://forum.carnivoren.org/topic/37411-cephalotus-mal-in-einem-speziellen-pflanzgef%C3%A4%C3%9F/

Das erste Foto ist vom Mai 2014 da waren sie schon völlig ausgebildet und offen.

Damals zu Beginn des Threads waren es die größten. Sie sind noch immer dran.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Es war bis jetzt auch der einzige Krug, den ich eingebüßt habe, dafür sind etliche andere gewachsen und die klitzekleinen schon deutlich größer. Vielleicht hat der Krug selbst auch noch Insekten eingesammelt - die Pflanzen standen ja draußen - oder was auch immer. Das ist halt das Leben, einer stirbt, fünf andere leben und andere werden neu geboren. Der eine (Krug) lebt vielleicht länger, der andere  nicht. So gesehen, beschäftigt mich das Absterben eines einzelnen Kruges inzwischen nicht mehr so, wie anfänglich. Ob welche und wie viele älter als einjährig sind, kann ich erst im Frühjahr 2016 genauer sagen, wenn ich meine Cephis hoffentlich vollzählig durchgekriegt habe. Da brauche ich dann nur die Fotos anhand der Exifs zu vergleichen.

 

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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partisanengärtner

Also hier nochmal von heute meine ältesten Krüge die jetzt mindestens 18 Monate alt sind.

post-2166-0-85580500-1445966499_thumb.jp

Es sind die zwei relativ geschlossenen, auf halber Höhe die ihren Bauch nach rechts neigen. sind auch nicht so groß wie die maximal ein Jahr alten.

Sie wurden beim Umtopfen letzten Herbst auch auf den Kopf gestellt und haben möglicherweise keine eigene Flüssigkeit mehr.

Bearbeitet von partisanengärtner
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  • 1 Monat später...
partisanengärtner

In einem anderen Forum hat mir jemand auf diese Frage geantwortet, die ich wieder in einem anderen Forum gestellt habe. Warum nicht gleich an Ort und Stelle weiß ich nicht.

 

Er hat schon Krüge die mehr als 2,5 Jahre alt wurden sagt er. Aber da er sehr sehr viele hat weiß ich nicht inwieweit, das gesichert ist.

Wenn man so enige hat wie ich geht das schon eher. Meiner ist ja seit ich ihn habe unter ständiger fotografischer Kontrolle.

Ichhabe übrigens vor einigen Wochen beobachtet das in einigen Krügen auf dem Nektar ein zartes Pilzgeflecht das Innere überzog. Viele der Hyphenbündel durchzogen den Luftraum der Krüge wie Watte.

Ich bekam einen richtigen Schreck. Die Pilzhyphen schienen das süße Zeug zu lieben haben aber dem Krug selber nichts gemacht. Eingedrungen sind sie vermutlich über Moos das den Krugrand empor wucherte.Moose leben ja in einer symbiotischen Verbindung mit solchen Pilzen die ihnen das Wurzelwerk ersetzen wie ich jetzt bei meinen Recherchen gelernt habe.

Der Hyphenflaum ließ sich mit einem Pinsel abnehmen und ist auch nach Wochen nicht wieder aufgetaucht. Ich habe allerdings das verdächtige Moos gleich mit rausgezupft wo es die süßen Ränder berührte.

 

Ich habe vor Wochen Samen von Cephis bekommen und zwei habe ich mal probehalber mit diesem abgenommenen Pilzgeflecht beimpft. Sollte es ein Mycorrhizapilz sein der auch Cephis annimmt wäre das ein sicherer Schutz gegen schädliche Pilze, wenn er sich etabliert. Außerdem gibt es zahlreiche Pilze die Phytohormone erzeugen die manche Schwerkeimer brauchen um überhaupt zu keimen. Allerdings sind das in den Fällen, die mir untergekommen sind keine Carnis gewesen.

post-2166-0-21939200-1449998651_thumb.jp

nach 4 Wochen

post-2166-0-51054900-1450005900_thumb.jp

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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partisanengärtner

Also wenn ihr mal sowas habt, das ist nicht unbedingt der beginnende Verfall. Aber es gehören schon ein wenig Nerven dazu nicht gleich mit der Fungiziddusche dran zu gehen.

Ich bin mir sicher wenn ich das hier bei Auftreten gepostet hätte, daß ich diesen Ratschlag öfter bekommen hätte.

Ich bin aber immer noch am Abwarten.

Quasi ein riskanter Selbstversuch.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hallo,

 

sagen wir mal, ich hätte es, aber ich habe wahrscheinlich nicht die starken Nerven abzuwarten, was aus dem "Pilz" an dem Krug wird. Doch zu dem Pilz später.

 

Mich stören viel mehr die Vertrocknungserscheinungen an mehreren Deckeln von adulten und meist im Sommer braun gefärbten große Krügen - alle etwa ein Jahr alt. Die Krüge an sich sind im unteren Teil noch ok und mit der Verdauungsflüssigkeit gefüllt. Sie wurden auch nie von oben mit Regenwasser oder entmineralsiertem Wasser aufgefüllt. Die Ursache warum die Deckel kaputt gehen, ist mir bis jetzt noch nicht klar.

Das Terrarium wird dauer belüftet, ca. 14 Stunden pro Tag beleuchtet, da es in der geheizten Wohnung steht, komme ich des Nachts nicht unter 20°C, tagsüber dank des Lüfters nicht über 23°C.

Die Töpfe standen bis jetzt im Anstau, seit etwa einer Woche stehen sie nur noch im durchlaufenden Gießwasser - Höhe etwa 1cm, dass sie über die Vileda-Dochte wieder aufsaugen. Gegossen wird nicht übermäßig. Mit der relativen LF hatte ich zugeben etwas Probleme, mal sauste sie auf etwa 40% runter, dann wieder, wenn ich den Lüfter drosselte erreichte sie in der Spitze 75%.

 

Seit ich eine neue Schaltuhr einsetze, die in Minuten schrittweise schalten kann, habe ich seit ca. zwei Wochen mit einer leicht gedrosselten Lüfterleistung einen Intervall gefunden, der die Luftfeuchte im Terrarium 24 Stunden lang stabil zwischen 53 (tags) und 57% (bei ausgeschalteter Beleuchtung) hält.

 

So will ich das jetzt auch beibehalten.

 

deckel+pilzfaeden.jpg

 

 

Das zarte Pilzgeflecht habe ich erst auf den Fotos beim Nachbearbeiten entdeckt, als ich den Verfall der Deckel fotografierte. Es tritt überwiegend an den Krugöffnungen bei nun mehr drei Krügen auf, die ansonsten bis auf die Deckel kerngesund erscheinen. Man sieht ein solches Pilzgeflecht bei dem mittleren noch nicht ganz braunen Krug auf dem Peristom sitzen. Der hat also im wahrsten Sinne des Wortes "Haare auf den Zähnen".

Wie schon erwähnt, der Pilz war eine Zufallsentdeckung. Da ich aber nicht so starke Nerven für einen riskanten Selbstversuch habe wie Axel, habe ich ein Holzstäbchen genommen und das Pilzgeflecht "aufgewickelt" und dann abgezogen. Keine Ahnung, ob das gut oder schlecht war. Ob ich vorbeugend mit Saprol rangehe, überlege ich noch.

 

Allerdings zeigt der mit dem Pilz auch schon - wie mittlerweile vier andere - eine beginnende Verwelkung des Deckels, der Krug links neben dem mit dem Pilz noch viel ausgeprägter. Im Hintergrund ist auch ein Deckel sichtbar, bei dem das Ganze erst beginnt, das dauert dann noch paar Tage und dann geht es immer schneller.

 

Interessanterweise bringt die gesamte Pflanze gleichzeitig aber wieder neue grüne Krüge in fast der gleichen Zahl. Das macht mir Hoffnung, dass es nur ein Art "Fallenwechsel" ist, den die Pflanze aus natürlichen Gründen an sich selbst durchführt und keine Erkrankung. Auf manchen Bildern im Internet habe ich Bilder gesehen, dieses Verwelken des Deckels vom Rand her ganz vereinzelt auch zeigen. Dann ist es wohl doch etwas Natürliches, keine Krankheit ? Denn auch hier meine ich, zumindest in geringerem Maße, solche Vertrocknungen zu erkennen.

 

Wenn ich davon ausgehe, dass die Krüge dann nicht mehr funktionsfähig wären, dann wäre meine Lebensdauer für die Krüge erst einmal etwas mehr als nur ein Jahr, um zum Titel des Threads zurück zu finden.

 

Gruss

Peter

 

 

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partisanengärtner

Bei mir war der Pilz vor allem auf dem necktarfeuchten Peristom (Mundöffnung) das habe ich auch mal versuchsweise  mit dem Pinsel aufgenommen und es ist scheinbar am Pinsel hängen geblieben. Da ist auch nicht wieder aufgetaucht. Bei Dir ist ja der angewelkte Deckel nicht befallen, also vermutlich was ähnliches. Aussehen tut es genauso.

Den Zucker gönne ich ihm und vielleicht wird er ja auch teilweise verdaut.

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@Axel

und für die angetrockneten Deckel an den Krügen, hättest Du dafür eine mögliche Vermutung ?

 

Die hier habe ich vor zwei Wochen schon abgeschnitten, weil ich ein Übergreifen verhindern wollte, da dachte ich ok, das wäre nochmal gut gegangen, aber nut geht das weiter. Diesmal lasse ich die Krüge dran und beobachte das.

 

deckel-angetrocknet.jpg

 

 

Nun geht es aber trotzdem so weiter, leider.

Ich sehe es aber inzwischen gelassener, was durch kommt, kommt durch.

 

Gruss

Peter

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Moin Peter,

 

ich tippe mal auf deine viel zu warme Überwinterung, wieso hast du die jetzt bei den Temperaturen überhaupt drinnen? 

Dazu noch in einem Glaskasten, stelle die doch einfach raus auf den Balkon bis zum richtigen Wintereinbruch.

 

Derzeit sind doch Temperaturen bis zu 12°C angesagt bei dir, ein Cephalotus hält auch leichte Nachtfröste aus, bei mir ist letzten Winter einer drei Tage lang bei -7°C eingefroren und hat überlebt (hat sogar diesen Sommer als einziger geblüht).

 

Wie gesagt,ich an deiner Stelle würde die alle nach draußen verfrachten und nur bei angesagtem strengem Frost rein holen, gehen die Temperaturen am Tage dann wieder in den Plusbereich, gleich wieder raus.

 

Das klappt bei meinen seit Jahren prima.

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Spontan fällt mir die Kulturumstellung auf. Du schreibst, dass sie bis vor einer Woche im Anstau waren, und jetzt nicht mehr. Eventuell ist es ja nur Wassermangel. Oder aber, deine Krüge sind einfach am altersbedingten Absterben. Bei mir fängt das auch immer mit den Deckeln an. Aber auch das Vertrocknen fängt in der Regel an den Deckeln an. Deswegen die Frage, hattest du das mit den Deckeln schon vor der "Gießumstellung"?

Und warum stellst du denn überhaupt um? Wenn du die Pflanzen 14 Stunden beleuchtest, dann haben die ja eh keinen Winter.

Gruß Arrow

Bearbeitet von Arrow
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das mit dem draußen lassen, mache ich nächstes Jahr; ich bin da schon dran eine brauchbare "Endlösung" zu schaffen, so ein Cephi-Häusl für die Überwinterung auf dem Außenfensterbrett, das auf einem Sandbett steht, in dem eine Heizschlange drin ist, die sich ab minus 5°C zuschaltet und das Einfrieren verhindern soll. Solche Dinger nimmt man hier bei uns, um das einfrieren von Dachrinnen zu verhindern. Kältere Winter erwarte ich in Zukunft nicht mehr. Ich habe mich aber diesjährig von dem Gequatsche  kirre machen lassen, was da hieß, es käme ein Jahrhundertwinter

Stimmt aber, ich ärgere mich auch, die Cephis zu schnell und zu ängstlich rein genommen zu haben, wir hatten hier auch nur eine einzige Frostnacht bis dato. Ich sehe das aber auch wie Andreas, der Zug für dieses Jahr ist abgefahren, jetzt kann man nur daraus nur die richtigen Schlußfolgerungen für den nächsten Winter ziehen.

 

@Arrow

die Vertrocknungen traten schon auf, da standen sie noch im Anstau. Es ist aber auch gut möglich, dass sie durch den ständigen Luftstrom, der durch das Terrarium geflossen ist, vertrockneten.  Wenn ich die Lüftung abschalte und den Anstau beibehalte habe ich ruckzuck über 80, ja sogar 90% LF in dem kleinen Terrarium (70x35x40cm). Wenn ich die Lüftung drossle, so wie jetzt muß ich mehr oder weniger auf den Anstau verzichten und mehrmals (2x täglich) von oben um die Pflanzen drumherum aufs Substrat gießen. Die Lüftung transportiert dann gerade noch spürbar Luft durch den Kasten und die LF hält sich so um die 50%. Das Substrat ist feucht, nicht naß.

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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