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Trauermücken


Luca G. H.

Empfohlene Beiträge

Hallo,

mir ist gerade eben an meiner Fettkraut Nachzucht (P. hybride) aufgefallen, dass dort kleine glasige Würmer im Substrat sind. Habe eben gegoogelt was das sein könnte und da kam dann raus, dass es Trauermückenlarven sind.

Was kann ich gegen die Viecher tun?

 

LG

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Hallo Luca, 

 

zu dem Thema gibt's ganz viele Beiträge hier im Forum, einfach mal nachschauen. 

 

Der allgemeine Konsens scheint zu sein Gelbtafeln aufzustellen und das Substrat trockener zu halten. 

Die obere Erdschicht mit Sand und Kies abzudecken scheint bei einigen auch zu helfen. 

Die Viecher kommen leider immer wieder, vorallem jetzt in der dunkleren Jahreszeit.

 

Wirkliche Schäden richten sie bei mir hauptsächlich bei kleinen und Jungpflanzen an. 

Je nachdem macht es dann vielleicht Sinn Anzuchttöpfe irgendwie zusätzlich abzudecken, aber das eine Allheilmittel scheint es wohl leider nicht zu geben. 

 

LG David 

 

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Hallo,

 

Gelbtafeln wirken eher als Bestandskontrolle, bei einem geringen Befall kann eine Armee aus Pinguiculas und Droseras den Bestand auf ein absolutes Minimum reduzieren. Wie oben schon erwähnt, los wird man sie schlecht. Als effektivstes Mittel gelten Nemathoden, die man mit dem Gießwasser verabreicht, allerdings sind die Berichte dazu eher durchwachsen.

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Ich habe grade einen Versuch laufen mit Nematoden bei noch recht überschaubarem Befall. Habe 500.000 Nematoden für 1qm bei Amazon bestellt, ca. 5€...Auf der Anleitung steht, dass kann bis zu 4 Wochen dauern. Da ich überwiegend Glasgefäße habe und die Larven gut erkennen kann, werde ich dir bald sagen, ob es geklappt hat. Etwas Sorge macht mir nur die Aussage, dass sie nicht schwimmen können und deshalb ein zu nasses Substrat, was ja leider bei unseren Pflanzen des Öfteren gewünscht ist, zu Problemen führen könnte. (Vielleicht eine Erklärung für die gemischten Erfahrungen hier)

Ansonsten gibt es noch Präparate die auch für den öko-Landbau zugelassen sind....weiß aber weder um deren Wirksamkeit noch mögliche Schäden...

 

Liebe Grüße

Dominik

 

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Hallo,

ich verwende hauptsächlich mineralische Substrate. Dadurch habe ich kaum Trauermücken. Die wenigen, die ich habe, werden von den Drosera und Pinguicula gefangen und kommen von meinen Zimmerpflanzen. Wenn ich im Frühjahr die Tomaten anziehe, steigt die Population nochmal an. Die Larven ernähren sich hauptsächlich von Torf bzw. anderen abgestorbenen Pflanzenteilen, dabei kann es vorkommen, dass feine Wurzeln angefressen werden. Aber sie gehen nicht gezielt auf Pflanzenwurzeln.

 

Grüße

Ronny

Bearbeitet von Ronny K.
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Ich habe vor Kurzem einen schon relativ starken Befall in einem kleinen Raum mit hoher Pflanzendichte (viele Nepenthes, ein paar Sonnentau, einige andere Zimmerpflanzen) in drei Phasen in den Griff bekommen: (1) Gelbsticker aufgehängt als Anzeiger, (2) zwei Tage später Nematoden ausgegossen, zwei Wochen lang mäßig feucht gehalten für die Nematoden, Gelbsticker hängen lassen und dazu noch kleine Schälchen mit Essigwasser+Seife zwischen den Pfanzen verteilt, (3) zwei Wochen nicht/wenig gießen und relativ trocken halten.

Seit easy zwei Wochen kein Mückchen mehr gesehen.

Die Brutherde waren laut Gelbstickern bei Nepenthes und D. adelae in relativ torfigem Substrat in Kugelvasen, sowie bei den normalen Zimmerpflanzen (Efeu, Bogenhanf). In der Ecke der Nepenthes in Spaghnum+Perlite haben die Gelbsticker kaum etwas gefangen.

LG
Patrick

Bearbeitet von Patrick Beer
Rechtschreibung
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Was wirklich hilft ist Kaffe 

Frisch aufbrühen ,kalt werden lassen und aud die Erde gießen.

Sofort werden die tierchen panisch und man sieht den eigentlichen Befall. 1×wöchentlich ca 2/3wochen und man ist das problem los.

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vor 3 Stunden schrieb Cini:

Was wirklich hilft ist Kaffe 

Frisch aufbrühen ,kalt werden lassen und aud die Erde gießen.

Sofort werden die tierchen panisch und man sieht den eigentlichen Befall. 1×wöchentlich ca 2/3wochen und man ist das problem los.

 

Interessanter Ansatz!!!

 

Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Da kann man dann mit der Dosierung schon mal daneben liegen?

Was macht der Kaffee mit dem Substrat? Ph, Nährstoffe,...?

 

Hat den Kaffee schon mal wer probiert?

 

Ich nehme immer nur die chemische Keule, bzw. wenn das Substrat in Ordnung ist, habe ich eigentlich nie ein Trauermückenproblem.

 

BT

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vor 4 Stunden schrieb Cini:

Was wirklich hilft ist Kaffe 

Frisch aufbrühen ,kalt werden lassen und aud die Erde gießen.

Sofort werden die tierchen panisch und man sieht den eigentlichen Befall. 1×wöchentlich ca 2/3wochen und man ist das problem los.

Hallo Cini, was ich mich da frage ist, welche Kaffeesorten dafür besonders gut geeignet sind? Kannst du uns was empfehlen?

 

Grüße Stefan

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Eigentlich egal welche Sorte 

Hauptsache kein löslicher Kaffe oder diese komische Tabs, einfach old school Filter Kaffe.Einfach etwas stärker wie man trinkt zb statt 1 löffel pro Tasse 2 Löffel pro Tasse, erkalten lassen und die larven darin ersaufen,richtig angewendet wirkt es schon bei der ersten Behandlung. Ich trinke Gala Kaffe Klassisch Intensität 4..Sollte auch kein kaffe ohne Koffein sein oder Light Kaffe  denke Arabica ist kräftig genug für die Biester..

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vor einer Stunde schrieb Beautytube:

 

Interessanter Ansatz!!!

 

Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Da kann man dann mit der Dosierung schon mal daneben liegen?

Was macht der Kaffee mit dem Substrat? Ph, Nährstoffe,...?

 

Hat den Kaffee schon mal wer probiert?

 

Ich nehme immer nur die chemische Keule, bzw. wenn das Substrat in Ordnung ist, habe ich eigentlich nie ein Trauermückenproblem.

 

BT

Naja Karnivoren mögen ja sauern boden für Pflanzen die sowieso sauren boden mögen ist Kaffe auch guter Dünger. Klar muss man fleischis nicht düngen,aber ein schaden habe ich nach 2,5j mit dieser behandlung jetzt speziell an karnivoren nicht fesstellen können (habe erst seit dem zeitraum fleischis) ansonsten benutze ich Kaffe seit jahrzenten als Dünger und Schädlingvernichter..

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Gerade eben schrieb Cini:

Naja Karnivoren mögen ja sauern boden für Pflanzen die sowieso sauren boden mögen ist Kaffe auch guter Dünger. Klar muss man fleischis nicht düngen,aber ein schaden habe ich nach 2,5j mit dieser behandlung jetzt speziell an karnivoren nicht fesstellen können (habe erst seit dem zeitraum fleischis) ansonsten benutze ich Kaffe seit jahrzenten als Dünger und Schädlingvernichter..

Sorry das noch vergessen der eigentliche Dünger ist der Kaffeesatz, frisch gebrühter Kaffe hat eigentlich überhaupt keine Dünger Wirkung. 

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Hallo Cini ,

den Tip habe ich auch gerade das Erste mal gehört und im Internet nachgelesen....

Werde ich mir mal merken und bei Bedarf ausprobieren.
Kaffee enthält wohl als Mineralstoff vor allem Kalium , die Abtötende Wirkung soll durch das Alkaloid Koffein kommen.

Der PH Wert liegt wohl im sauren Bereich , die Anwendung  soll entsprechend für Pflanzen , die in saurer Umgebung wachsen also unbedenklich sein...

 

Lg Christoph 

 

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Hi 

Nunja eigentlich is das ein urururoma Tip (oder noch weiter)? Ja das stimmt,Kalium,Stickstoff ect.Kaffe ist ja eigentlich nichts anderes als ein "Pflanzliches Abfall produkt".

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Hallo,

Koffein ist ein Insektizid. Die Pflanze produziert es zur Abwehr. Nikotin ist ebenso ein Insektizid. Aus der heimischen Pflanzenwelt wäre Rainfarn eine Möglichkeit.

Eine leichte Düngewirkung ist natürlich gegeben, allerdings muss es als organischer Dünger erst einmal von Mikroorganismen umgesetzt werden. Synthetische Stoffe besitzen aber auch oft Stickstoffmoleküle, die beim Abbau frei werden, haben somit also auch eine gewisse Düngewirkung.

 

Grüße

Ronny

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Am 23.11.2020 um 16:12 schrieb Cini:

Hi 

Nunja eigentlich is das ein urururoma Tip (oder noch weiter)? Ja das stimmt,Kalium,Stickstoff ect.Kaffe ist ja eigentlich nichts anderes als ein "Pflanzliches Abfall produkt".

 

... man muss auch nicht alles glauben, was so im Netz gepostet wird.

 

Meine Oma's haben überwiegend Eisblumen an den Fenstern kultiviert - es wurden in den 60er Jahren eben nicht alle Räume geheizt.

 

Bohnenkaffee war damals sehr teuer - den gab es nur am Sonntag. Den ersten Aufguss zum Frühstück - den zweiten am Nachmittag. Der Kaffeesatz wanderte in den Müll oder auf den Kompost. Insoweit kann das mit den Tips von den Urururoma's so nicht stimmen.

 

Seit Mitte der 70er Jahre kultiviere ich Orchideen. Von Kaffee als Dünger oder als Insetizid habe ich damals nie etwas gehört - erst in den letzten 5-10 Jahren wurde das als Mittel im Netz angepriesen...

 

Selbst in dem gut recherchiertem Buch von Helmut Snoeck " Naturgemäße Pflanzenschutzmittel - Anwendung und Selbstherstellung" aus dem Jahre 1984 gibt es keinen Hinweis auf Kaffee!

 

Wenn man intensiver im Netz sucht, findet man diesen Hinweis:

 

https://kaffee-spezialisten.com/die-inhaltsstoffe-im-kaffee/

 

Kaffee als Dünger scheidet damit nahezu aus. Das Gleiche gilt wohl auch für eine insektizide Wirkung...

 

Es ist bekannt, dass Kaffeesatz in Regenwurmfarmen erfolgreich eingesetzt wird - ohne das die Würmer Schaden nehmen...

 

 

Bearbeitet von Uwe Mittrach
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Ich hab das mit dem Kaffee probiert, zwar bei „normalen“ Pflanzen, aber die Trauermücken sind noch da. Habe am Montag gegossen. Wann sollte es dann wirken?

 

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vor einer Stunde schrieb Uwe Mittrach:

Wenn man intensiver im Netz sucht, findet man diesen Hinweis:

 

https://kaffee-spezialisten.com/die-inhaltsstoffe-im-kaffee/

 

Kaffee als Dünger scheidet damit nahezu aus.

Zur Wirkung gegen Trauermücken kann ich nichts sagen, aber es gibt durchaus einige Leute, die ihre Nepenthes mit Kaffee düngen und darauf schwören. 

Hier mal ein Video dazu: 

 

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vor 1 Stunde schrieb Uwe Mittrach:

Kaffee als Dünger scheidet damit nahezu aus. Das Gleiche gilt wohl auch für eine insektizide Wirkung...

 

 

Hallo Uwe,

wie kommst du zu diesem Schluß? Es enthält sicher nicht soviel Stickstoff wie Grasschnitt, aber es enthält wie jede andere organische Substanz Stickstoff. Wie groß die Wirkung ist, hängt natürlich von der Menge ab. Und die Pflanze produziert Koffein sicher nicht als Genußmittel. 

 

vor 1 Stunde schrieb Uwe Mittrach:

Es ist bekannt, dass Kaffeesatz in Regenwurmfarmen erfolgreich eingesetzt wird - ohne das die Würmer Schaden nehmen...

 

 

Regenwürmer sind übrigens keine Insekten. Schnecken sollen allerdings sehr empfindlich auf Koffein reagieren. Aber wie wir wissen: Die Dosis macht das Gift.

 

Grüße

Ronny

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Man muss dazu sagen das viele alten Tips nicht die runde im netz machen sondern vom hören und sagen..Hatte mal ein Übels Blattläuse problem ,meine Nachbarin gebt mir Rohmilch und sagt sprüh ein ,ich wollt fragen ob ich noch Kakaopulver dazu mischen soll (dachte soll die Tierchen füttern ?) die Dame hat mir dann erklärt das früher rohmilch benutzt wurde gegen Blattläuse irgendwas in der milch bringt die zum ersticken.Jeder muss selber seine Erfahrung sammeln ,ein Tip oder nur weil es bei mir klappt ist keine Garantie, ich bin begeistert von kaffesatz ,meine Pflanzen wachsen super den regenwürmern gefällt es ,und den schädlingen macht es den Garaus. Ich hatte ja auch geschrieben mehrmals behandeln das da beim ersten mal nicht alles weg geht is klar.Jeder wie er möchte oder nicht ich denke mal jeder sammelt seine Erfahrung und versucht diese weiter zu geben.Viele Garten Tips stammen nunmal aus der älteren Generation, und die nehme ich gern an und probiere was geht.Solange ich von Giften ect Abstand halten kann bei allen pflanzen bin ich zufrieden.Schnecken mögen kaffesatz zwar nicht ,aber is auch keine Tierquälerei da sie dass meiste beim laufen abstreifen und immer noch gute Mahlzeit für Igel und co sind.Was bei einen gebrauch von schneckenkorn nicht so wäre.Ein Nachbar von mir stellt Bier fallen auf bei dem klappt das .100 wege können zu einem Ziel fürhren 

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vor 14 Stunden schrieb Silke:

Ich hab das mit dem Kaffee probiert, zwar bei „normalen“ Pflanzen, aber die Trauermücken sind noch da. Habe am Montag gegossen. Wann sollte es dann wirken?

 

Trauermücken larven oder ausgewachsene ?? 1mal wöchentlich 2/3wochen bei den Larven. Bei den fliegen Kaffeesatz da bringt flüssig nix mehr ,was mich wundert konntest du nicht beobachten wie die larven versuchen von der Erde weg zu krabbeln ? 

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vor 15 Stunden schrieb Ronny K.:

 

Hallo Uwe,

wie kommst du zu diesem Schluß? Es enthält sicher nicht soviel Stickstoff wie Grasschnitt, aber es enthält wie jede andere organische Substanz Stickstoff. Wie groß die Wirkung ist, hängt natürlich von der Menge ab. Und die Pflanze produziert Koffein sicher nicht als Genußmittel. 

 

 

Regenwürmer sind übrigens keine Insekten. Schnecken sollen allerdings sehr empfindlich auf Koffein reagieren. Aber wie wir wissen: Die Dosis macht das Gift.

 

Grüße

Ronny

 

Der Mineralstoffgehalt im Kaffee beträgt ca. 5 %! Gute mineralische Dünger enthalten 50% Mineratstoffe. Warum soll ist jetzt Kaffee als Dünger verwenden?  Nur weil im Kaffee geringe Spuren von Magnesium und Eisen (Info aus dem Video) enthalten sind?

Der Stickstoff liegt im Kaffee überwiegend als Aminosäure vor - die dann durch die Erhitzung zerstört wird.

 

95% der restlichen Anteile aus dem Kaffee belasten den Pflanzstoff - bei 800 µS pro Kaffeegabe schon sehr hoch. Der extrem niedrige pH-Wert blockiert auch die Aufnahme wichtiger Spurenelemente!

 

Die Grundlagen des Pflanzenwachstum und die Wirkung von Düngemittel sind heute nahezu erforscht.

 

Fakt ist, dass organischen Mittel (hier Kaffee) nicht von den Pflanzen direkt aufgenommen werden können!!! Sie müssen erst von Mikroorgansimen (MO) aufgeschlossen werden. Diese notwendigen MO werden selten in unseren Substraten vorkommen.

 

In der modernen Pflanzenproduktion werden heute tatsächliche bestimmte MO dem Pflanzstoff zugesetzt, um organischen Bestandteile aufzuschliessen und den Pflanzen damit zugänglich zu machen.

 

So funktioniert auch die Ernährung der Pflanzen am Naturstandort - durch Mykorrhiza!

Bearbeitet von Uwe Mittrach
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