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  1. Letzte Stunde
  2. Paul M.

    Nepenthes veitchii

  3. Heute
  4. Hallo zusammen, derzeit kann ich folgende Pflanzen anbieten: 15 € Sarracenia oreophila (Heavy Veined, Georgia) 15 € Sarracenia rosea 15 - 20 € Sarracenia purpurea ssp. venosa "minor black" TC 15 - 20 € Sarracenia purpurea ssp. venosa var. Montana (Oakeymountain, Georgia) 20 € Sarracenia × swaniana "Mr Oboe" 5 € Drosera anglica "Europe" 5 € Drosera filiformis ssp. filiformis 3 € bewurzelte Cranberry Stecklinge Grobes, grünes, wüchsiges Sphagnum aus dem Moorbeet, Preis nach Menge. (1 Liter = 8 €) 5 € pauschal für Versand innerhalb DE. Bezahlung am besten via Paypal. Banküberweisung wäre aber auch möglich. Alle Pflanzen werden wurzelnackt versendet. Die Bilder sind Beispielbilder und sind nicht von diesem Jahr. Es handelt sich um Pflanzen, direkt aus dem Moorbeet, blühfähig und noch am Anfang des Wachstums in diesem Jahr. Ideal also, um einen neuen Moorkübel oder ähnliches anzulegen. Grüße Franz
  5. Gestern
  6. Sonja Schweitzer

    U. menziesii - Invitro

    Diese Aussage verstehe ich zwar nicht so ganz, aber WENN Köche überhaupt ihre Rezepte teilen wird oftmals etwas Entscheidendes weggelassen. Nämlich das, was sie nach langem Versuchen und Herumprobieren als Tüpfelchen auf dem i entdeckt haben und was das Rezept so einzigartig macht.
  7. madmax2505

    Lebendes Sphagnum

    Hallo miteinander, Ich suche lebendes Sphagnum Moos. Am liebsten eins mit breiten spitzen sodass ein Dichter Teppich entsteht und gerne auch rotes Moos. Falls ihr was habt gerne melden und bitte gleich ein Bild vom Moos mitschicken. Mfg Max
  8. Hej Andreas. Mir geht es weniger darum, Pyrethroide allgemein schlecht zu reden. Mit Standardkram meinte ich vielmehr, dass man gefühlt 15000 Produkte hat, die alle den selben Wirkstoff enthalten. Sprich keine Auswahl. Pyrethrum hat auch für mich seinen Nutzen. Allerdings ist der Stoff aufgrund der Kurzlebigkeit und ausschließlich Kontaktwirkung gerade für Thripse, welche mir generell am meisten Probleme machen, schlichtweg nicht ausreichend. (Hauptsächlich an Philodendron, aber Schädling ist erstmal Schädling :)) Plus, dass ich nicht die ganze Bude damit einnebeln kann, da ich Katzen habe, die das ganze schlecht abbauen können. Im Gewächshaus würde ich das Zeug sicher auch öfters verwenden, zumal es ja auch nicht die Welt kostet. Man muss halt deutlich unterscheiden, zwischen dem was gewerblich, bzw. in Gewächshäusern und co. und was im privaten Wohnraum machbar ist. Da wirds halt echt sehr eng, mitlerweile. Ich bin froh, dass die paar Nepenthes, die ich habe, zumindest unter den Thripsen nicht so leiden. Da lassen die sich recht gut in den Griff kriegen. Irgendwie glaube ich langsam, ich klinge, wie eine kaputte Schallplatte, mit meinem Schädlingsgejammer. Ist halt ein emotionsgeladenes Thema. Auf jeden Fall danke für deine Antwort und auch an alle anderen.
  9. Bernd_S

    D. binata Sämlinge

    Zu Allem "Ja". Die binata sind allerdings im Tontopf, den ich zum Fotografieren rausbekommen habe. Ob die leucophylla rein ist....ich hoffe es.
  10. Insectivorophilia

    D. binata Sämlinge

    Hallo Bernd, sehr schön. Von welchem Bereich im Aquarium ist das obere Foto? Vorne rechts oben? Hast du evtl. genauere Angaben zu den ausgesäten Drosera binata? Ist das eine reine Sarracenia leucophylla, die schon Schläuche ausbildet? Die Dorosera capensis wird bald blühen... Grüße Insectivorophilia
  11. Tobias Kulig

    U. menziesii - Invitro

    Alles gut Lukas! Das sollte auch kein Vorwurf sein! Mir ist schon klar, wer "A" sagt, sollte auch "dolph" sagen. Aber es geht nicht um irgendeine Geheimniskrämerei. Da steckt echt viel Geld, Arbeit und noch viel mehr Zeit dahinter, die man investiert hat. Und ich persönlich sehe es halt nicht ein, das jemandem schnell über den Zaun zu reichen. Diejenigen, die Invitro machen wollen, sollen sich das auch gefälligst selber anlernen. Das Netz ist voll davon! Und nochmal für andere "interessierte" Mitleser: Invitro kann man nicht mal eben schnell ausprobieren! Das Thema ist zu komplex und es Bedarf jeder Menge Grundkenntnisse! Protokolle sind auch erstmal Nebensache. Hier gehts in erster Linie um steriles Arbeiten. Das Problem liegt schon mitten im Satz: "Probieren". Wer ernsthaft an die Sache gehen möchte, sollte sich auch ernsthaft dahinterklemmen! "Ausprobieren" ist auch völlig unnötig, denn wenn man sich ernsthaft damit befasst, funktionierts auch. Sehr gerne, kein Ding!
  12. Bernd_S

    D. binata Sämlinge

    Jetzt hab ich doch noch ein Foto hinbekommen:-) Bernd
  13. moskal

    Ultramafisch

    Hallo,, Die mit dem extra P betonten Dünger ist glaube ich zu erkennen... Alle werden mit um 300yS/cm gedüngt, die mittlere P betont. Ich denke, daß rote Blätter nicht auf P Mangel basieren. Gruß Helmut
  14. Tizian

    Nepenthes abzugeben

    Hallo, ich habe Pflanzen abzugeben. N. Epiphytica ISC AW ~40cm | kurz vor dem Hochtrieb 200€ N. Diabolica BE 60€ N. Lowii × Edwardsiana AW 03 80€ Versand geschieht versichert per DHL - 6,99€ LG, Tizian
  15. Lukas-

    U. menziesii - Invitro

    Hallo Sonja, ja, gibt viele Köche ihre Rezepte gerne teilen. Der der kocht ist halt immer noch am wichtigsten. Aber ja, im Falle von invitro versteh ich schon das viel arbeit und Geld ausgegeben wurde. Und das Rezept wichtiger als der Koch ist. Da möchte man das einfach nicht so im Detail teilen. Hallo Tobias, Danke für die ausführliche Erklärung, war einfach neugierig was genau hinter deiner Aussage steckt. Ja, kann mir vorstellen dass du viel rum probiert hast bis das einigermaßen läuft. Ja, hab schon einige Beiträge gelesen, das hier jemand iv probiert hat. Nur einige Zeit später hört man nichts mehr von ihnen. Geben wohl viele auf bevor es richtig los gegangen ist. Und bloß um die Zweifel aus dem Weg zu räumen. Wollte keine Protokolle ergaunern oder ähnliches. Ich war nur neugierig, weil das Thema schon spannend ist und irgendwie auch faszinierend. Und so richtig umfangreiche Details finden sich nicht viele. Danke an der Stelle Tobias für deine iv Beiträge die sind prima zum lesen. Und auch der von Manuel ist prima. Viele Grüße Lukas
  16. cais

    Nepenthes Samen

    Hallo zusammen, ich bin derzeit auf der Suche nach frischen, keimfähigen Nepenthes Samen. Darunter suche ich: N. izumiae N. aristochioloides (Ich weiß, jeder sucht) N. rafflesiana Wenn jemand gerade was übrig hat oder jemanden kennt, bitte gerne eine Nachricht Vielen Dank & Liebe Grüße, Matze
  17. (Rote) Farbstoffe in Blättern haben neben der bereits erwähnten Schutz- ( hier vor allem Carotine, die vor oxidativer Zersetzung schützen) und Lock-Funktion oft noch die Aufgabe, das Photosynthese-Spektrum zu erweitern. Da Chlorophylle insbesondere blaues und rotes Licht zum Energiegewinn nutzen, würde viel Sonnenlicht wirkungslos verpuffen. Durch bestimmte Farbstoffe können jetzt auch andere Lichtfarben verwertet werden. Aus welchem dieser genannten Gründe die Pflanzen jetzt rötlich sind, kann ich dir auch nicht sagen. Wahrscheinlich eine Mischung aus allen Faktoren...
  18. partisanengärtner

    Was frißt meine Pflanzen an?

    Eine interessante Information bezüglich Tauchen. Hummelköniginnen halten 7 Tage abgetaucht aus. Das wird sicher bei einigen anderen Insekten und deren Larven länger sein als wir oft erwarten. https://www.spektrum.de/news/ueberschwemmung-hummeln-ueberleben-eine-woche-unter-wasser/2214219
  19. Hi Ralph Ja das ist richtig, allerdings hat die Rebecca Soper diese Rotfärbung nicht entwickelt, sondern als Kreuzung von der Ramispina geerbt. Das heisst die Ursache dafür würde ich meinem Verständnis nach bei der Ramispina suchen. Und dort wäre eine Anpassung wieder eine mögliche Erklärung. Gruss Robin
  20. Hallo! Würde behaupten, dass "Rebecca" eine vom Mensch selektierte Züchtung ist, die vermutlich so in der Natur gar nicht vorkommt. Entsprechend hat die Farbe nur sehr eingeschränkt etwas mit "Anpassung an Lebensraum" zu tun und wurde vermutlich nur deshalb selektiert, weil es "gut aussieht". Schönen Gruß, Ralph
  21. Na dann, wieder ein Mittel weniger. Danke für die Info. LG Holger
  22. Ein UV-Schutz muss bei Pflanzen nicht "rot" ausfallen. Der Schutz wird nur soweit wie nötig aufgebaut da die Färbung die Photosynthes beeinflussen würde. Kurzzeitige Rotfärbungen sind meist Verbrennungen die bei nachfolgenden Blättern verschwinden. Und nein, die Ausfärbung nicht nur Lichtabhängig. Hier spielen die Gesamtbedingungen eine Rolle. Ich habe im Freiland bei Fliegenfallen und Sarracenia selten eine so gute Ausfärbung wie im GWH oder unter Kunstlicht. In beiden Fällen ist UV und IR geringer oder kaum vorhanden. Die Blattfärbung ist bei Rebecca eine genetische Veranlagung welche bei ausreichend Licht zum Vorschein kommt. Wenn die grün bleibt oder eine VFF große Blätter bildet sollte man über seine Lichtverhältnisse nachdenken. Grüße Nicky
  23. Hi, zur Klärung: Kanemite ist für die Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich nicht mehr zugelassen. Kann man der Liste der zugelassenen Pflanzenschutzmittel in Deutschland auf der Seite des BVL entnehmen (in der Spalte 8 "HuK" müsste ein "H" eingetragen sein, wenn eine Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich zugelassen ist): https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Downloads/04_Pflanzenschutzmittel/psm_uebersichtsliste.html?nn=11010472 Grund ist ein Teilwiderruf der Zulassung für den Haus- und Kleingartenbereich zum Februar 2024: https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Fachmeldungen/04_pflanzenschutzmittel/2024/2024_02_27_Fa_Teilwiderruf_Kanemite SC.html?nn=11031272 Daher dürfte die 30 ml Packung für die Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich nicht mehr ohne Sachkundenachweis verkauft werden. Möglicherweise haben einzelne Shops das nicht mitbekommen, das macht es aber nicht legal. Die Zulassung für die gewerbliche Anwendung mit Sachkundenachweis endet zum 31.12.2024, wird aber möglicherweise verlängert. Kiron hingegen ist aber weiterhin für den Haus- und Kleingartenbereich zugelassen. Die Zulassung für Kiron geht bis zum 15.6.2027. Grüße Jens
  24. Genau Anpassung an die Umgebung. Das bedeutet dann entweder erzielen eines Vorteils oder vermeiden eines Nachteils. Was das Aussterben angeht nicht unbedingt. Ein Vorteil bedeutet ja nicht unbedingt dass deswegen die "klassische Variante" gleich ausstirbt, sie würde auf Dauer nur weniger Nachkommen haben und allmählich über Zehntausende bis hunderttausende Jahren verdrängt würde. Das ist oft ein langsamer Übergang, wenn nicht ein gravierender Nachteil für die klassische Variante besteht. GgF. kann das ja auch nur ein lokaler Effekt sein, wo der Vorteil nur für ein isolierter Standort gilt. Wenn ich andere Arten betrachte, zB. die Venusfliegenfalle, so reagiert die klassische Variante (ausgenommen spezielle Farbvarianten wie All-Green) ja sehr deutlich auf verschiedene Lichtverhältnisse: Bei wenig Licht, grosse Blätter und kleine Fallen, sowie praktisch keine Rotfärbung, während bei sehr viel Licht die Blätter klein werden und die Fallen gross mit deutlicher Rotfärbung. Daher vermute ich jetzt mal dass eine Rotfärbung die Lichtausbeute für die Pflanze reduziert. Da die Pflanze jetzt aber nicht generell rot ist, sondern abhängig vom Licht, vermute ich dass es dafür einen Grund gibt. Das ist ja beim Menschen beim Bräunungseffekt am Strand nicht anders. Gruss Robin
  25. Wieso muss die dadurch einen Vorteil haben? Ggf. ist diese "Farbmutation" durch eine Anpassung an die Umgebung entstanden und wurde bei dieser Arte weitervererbt. Generell sehe ich bei Farbvarianten keinen großen Vorteil gegenüber andrer "Artgenossen". Z.B. wachsen bei S. flava auch verschiedenen Farbformen an einem Standort, wäre dem so würden die "grünen" am Standort aussterben. Der Lockmechanismus basiert sicher auch auf Farbspektren, aber auch auf Duftstoffen etc. und ist vielleicht nicht so ausschlaggebend. Grüße Nicky
  26. Hi Nicky Genau, das ist ja der Ramispina Anteil, der dazu führt, deshalb habe ich sie auch in der Fragestellung genannt. Meine Frage bezieht sich auch genau auf die Arten die das machen. Kannenfarben ist ja eine Sache, da es da darum geht die Aufmerksamkeit der Beute auf sich zu ziehen und diese ggF. noch zu irritieren. Die rote Blattfärbung muss die Ramispina aber auch aus einem guten Grund haben, zB. Durch die Umgebung gefordert oder ein Wettbewerbsvorteil ggü. der Mehrheit der Nepenthesarten die das nicht haben. Die Rebecca Soper hat dies ja von der Ramispina geerbt. Gruss Robin
  27. Kanemite SC nur mal so Hallo Andreas, der Sachkundenachweis gilt bei diesem Wirkstoff meines Wissens nur für die großen Gebinde. Und wenn man es ganz genau nimmt, dann darfst du mit Sachkundenachweis solche Mittel zwar kaufen, aber auch nur auf gewerblich genutzten Flächen anwenden . Also eigentlich nicht für das Hobby. LG Holger
  28. Hallo Robin, mal noch 1-2 grundsätzliche Dinge zum Licht. 1. im Freiland hast du ganz einfach andre Lichtverhältnisse als unter Kunstlicht oder am Fenster, dort hast du deutlich mehr Anteile von UV und IR. Dort bauen Pflanzen auch einen Schutzmechanismus auf und sind dies gewöhnt. Nicht das diese das am Fenster nicht auch tun, aber die Fenster filtern die "schädliche" Strahlung deutlich und moderne Pflanzenlampen haben nur einen geringen Anteil an UV und IR. Weisse LED haben diese Spektren meist gar nicht. Also ist die "Verfärbund" nach einer Umstellung nur eine kurzzeitige Anpassung an die neue Lichtintensität. 2. Hell ist nicht gleich hell, bzw. ist es im Wald oder Schatten nicht dunkel! Unsere Wahrnehmung spielt uns da einen Streich, das Auge reguliert das automatisch. Wir sehen bei 100lx genauso gut wie bei 50.000lx. Natürlich hast du im Wald weniger Licht wie auf einer offenen Fläche, trotzdem ist es doch oft heller als wir unseren Pflanzen unter Kunstlicht im Growtent oder Terrarium bieten. Für uns als Betrachter entsteht der Eindruck es sei da extrem (Beispiel 5000lx) hell, dies liegt aber eher an der "dunklen" Umgebung, die in einem normal beleuchteten Raum meist keine 100lx hat. Was die Lichtstärke am Fenster betrifft, so hast du dort sicher Spitzen, die über 40.000lx hinausgehen, diese sind für angepasste Pflanzen aber nicht schädlich. Weiterhin kommt hinzu, das der Einstrahlwinkel im Sommer fast senkrecht ist und das Licht kaum weit hinter das Fenster dringt. Dafür sind die Tage Länger. Im Winter, wenn der Lichteinfall besser ist, ist dafür die Intensität deutlich geringer und die Tage eher zu kurz. In Summe ergibt das meist ein "es funktioniert". Was die Blattfarbe angeht, so wird nicht jede Nepenthes rot (ausgenommen bei Sonnenbrand, danach sind die meisten neuen wieder grün!). Die Rebecca ist eine Züchtung die dunkle Blätter hat und auch haben sollte. Grüße Nicky
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