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orangene/braune Punkte auf Substrat


Arconymous

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Hallo zusammen,

 

 

in meinem Terrarium haben sich nach ca. 2 Wochen orangfarbene oder braunfarbene Punkte auf dem Substrat gebildet.

 

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Was ist das und wie kann ich es bekämpfen? Ich hatte an einen Pilz gedacht. Der grüne Schimmer, der sich auf dem Substrat bildet, ist hoffentlich auch nicht irgendeine Alge.

 

Das Terrarium besitzt einen Lüfter, der für Luftzirkulation sorgt und genug Licht gibts auch. Gegossen wird mit Regenwasser, das den Winter über in Regentonnen war. Ansonsten gibt es keine anderen Zusätze im Wasser.

 

Liebe Grüße,

Dominik

Bearbeitet von Arconymous
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Hallo Dominik. 

Ich bin jetzt nicht der super Experte. Aber jeder hat ne Antwort bzw. einige Gegenfragen  zu erwarten.

 

Für mich schaut es nicht nach einem Pilzbefall aus.Ich kann mich auch irren. Kannst ja zur Sicherheit die betroffen stellen  etwas abtragen. Und mit Compo Duaxo Universalpilzfrei behandeln.

 

Es könnte auch abgelöstes Tongranulat sein. Man sieht es auf dem Foto nicht so gut.

 

Gruß ,

 

Dominique

Bearbeitet von Dominique
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partisanengärtner

Als ich meine  ersten Dionaea auf Torfsubstrat mit einer weißen Quarzsandabdeckung gezogen habe war da auch was rotes außer den Grünalgen und natürlich Algen und die geschlechtliche Generation der Moose (Gametophyten die sehen auch wie Algen aus).

Ich habe es unter mein Binokular gelegt. Das waren lauter leuchtend rote winzigste Kugeln, so etwa 0,05 - 0,1 mm. Da hat sich nichts bewegt. Möglicherweise Algen. Der Sand war stellenweise richtig rot. Ich hatte auch den Eindruck das die kleinen Dionaea sich sehr langsam entwickeln.

Man muß nicht gleich alles vergiften. Auf sterilem Substrat haben es eingeschleppte Krankheits-Keime immer leichter. Wenn der Platz schon von Nützlingen oder wenigstens nicht schädlichen Organismen besetzt ist sind das bessere Voraussetzungen.

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Hallo,
 
es handelt sich höchstwahrscheinlich um Kalk- und Salzablagerungen, die sich an den 'Spitzen' des Substrats' bilden (kannst Du mit dem Finger zerreiben). Durch den Ventilator ist die Verdunstung auf der Substratoberfläche recht hoch, alles was an Mineralien im Wasser gelöst ist sammelt sich dort (wie am Ende eines Dochtes).

> Ansonsten gibt es keine anderen Zusätze im Wasser.
Irgendwo kommen diese Mineralien her. Evtl. Dachhaut (Betonziegel, usw.)?
Meist jedoch ist es das Substrat (Drainage?) selber, auch die Algen deuten auf recht viel Nährstoffe hin.
Es ist auch extrem nass, aber das ist natürlich nicht die Ursache, es beschleunigt aber diese Erscheinung da die Mineralien vom Wasser gelöst und nach oben transportiert werden.

Grüße

Thomas

Bearbeitet von Thomas Carow
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Hallo,

 

erstmal danke an euch für die Antworten.

 

Das Regenwasser, mit dem gegossen wurde, war den Winter über in der Regentonne. Es könnte dann daran liegen, dass das Regenwasser hier in der Stadt sehr viele Nährstoffe enthält, die sich dann am Ende auf dem Substrat abgesetzt hat. Ich habe den Torf mit Quarzsand aus der Aquaristikabteilung vermischt, kann es sein, dass der Grund für diese Ablagerungen im Quarzsand liegt?

Schädlich für die Pflanzen sind sie kaum oder?

 

Liebe Grüße

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Hallo Dominik,

Welchen Quarzsand genau, also Marke? Wenn er kalkfrei ist, kommt er nicht als Quelle infrage. Es ist eher dein Regenwasser oder das Substrat selbst (Torf aus dem Baumarkt ist von der Qualität her nicht immer gleich).

Nein, die Ablagerungen/Einträge sind nicht gefährlich, denn Torf ist ein guter Puffer. Jedoch kann sich das Substrat schneller verdichten, so meine Erfahrung.

Gruß
Kevin

Bearbeitet von Kevin G.
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Hast Du das Substrat selbst gemischt oder fertig gekauft ? Möglicherweise Fertigsubstrat in einem Plastikbeutel, grüner Beutel, gelbes Etikett mit so einer gezeichneten Karrikatur von einer fleischfressenden Pflanze drauf ?

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Der Torf ist von Floragard - Floratorf und auf dem Etikett des Sandes steht einfach nur Aquariensand in verschiedenen Sprachen.

Auf der Internetseite des Sandes konnte ich folgendes rausfinden:

 

Eine hervorragende Alternative zu den gleichmäßig gefärbten Aquarienkiesen sind die naturbunten Aquarienkiese. Diese Kiese (leicht kalkhaltig) zeichnen sich durch ein feines Farbspiel in den einzelnen, kantengerundeten Körnern aus. Eine dezente und naturnahe Gestaltung des Beckens wird so auf qualitativ höchstem Niveau ermöglicht. Farbenprächtige Zierfische und Wasserpflanzen kommen hierbei besonders gut zur Geltung.

 

Hätte ich mir mal vorher lieber die Artikelbeschreibung auf der Homepage von Hornbach durchgelesen, anstatt den Sand direkt zu kaufen. Dann ist jetzt wohl die Ursache dafür gefunden.

 

Grüße

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vom Floragard-Torf her ist das beste, was ich kenne, aber Dein Aquarienkies hört sich komisch an. Auf meinem (Rosenlöcher KG) steht drauf "Quartzkies, garantiert kalkfrei", dann habe ich ihn mit der Essigessenz getestet und es gab keine  Blasen, als denke ich, der war wirklich kalkfrei. Der Kies in allen Größen ist weiß bis grau, kantengerundete Steinchen mit verschiedenen Farben habe ich nicht gekauft, bewußt nicht. Da gibt es ja auch gefärbten Aquarienkies, der ist auch total zu vergessen

 

Aber die Zutaten einzeln zu kaufen, das war schon der richtige Weg, die Karnivorenerde, die ich oben andeutete wurde bei mir nach wenigen Wochen obenauf schmierig von einer grünen Alge und roch penetrant nach Gülle und dann hatte ich Verluste (außerhalb der Heizperiode). Ich kaufe keine vorgefertigte Karnivorenerde mehr. Ich rühre meine an und zwar für die Sarracenien draußen und zwar 10 Teile Torf, und 3 Teile Perlite, feinen Sand nehme ich keinen mehr (der setzt sich ja sowieso als Sandschlamm unten ab) auch Seramis nicht mehr, als Drainage liegen dann einfach nur der quartzfreie Kies in einer Körnung von etwa 6-8mm, in dem auch mein Füllrohr steckt. Dem Kies kommt die Aufgabe zu, das Wasser, das mit dem Füllrohr eingegossen wird, schnell unter der ganzen Torffläche zu verteilen (im Moorkübel stehen da die Wasserspeicher in dem Kies).

 

Die Frage - ist der Aquarienkies 100%ig kalkfrei - die kann ich nicht beantworten, aber ein bischen wird möglicherweise schon drin sein. Meine Sarracenia purpurea sind da scheinbar härter im Nehmen als andere. Ich kenne ein Vorkommen, da sind lt. den "Alten" hier 1945 mal größere Mengen von Abwässern einer Aluminiumhütte reingelaufen. Das Gebiet wurde nie saniert, da ist wieder Gras drüber gewachsen und Schluß. Selbst dort wachsen die angesalbten S.purpurea-Vorkommen heute.

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Hallo,

 

ich geh mal star davona us, dass die Ablagerungen vom leicht kalkhaltigen kies kommen. Was immer leicht heisst. Aber ich habe auch Torf (H1) pur eines Markenlieferanten, den ich pur als Nepenthes-Jungpflanzen genommen habe. Der zeigt selbige Ablagerungen und bei meinem Osmosewasser mit 3 PPM (4-5µs) dürfte übers Wasser kaum was an Salzen oder Mineralien eingetragen werden.

Torf enthällt nun auch einen Gewissen Teil an Nährstoffen, der auch nötig ist, damit die Pflanzen wachsen.Nur muss halt die Dosis stimmen. Es heisst ja nun auch nähstoffarm und nicht nährstofffrei! Wenn unsere Pflanzen keine Nährstoffe über den Boden aufnehmen würden, müssten sich diese ja alle problemlos in Hydrokultur halten lassen und wir könnten auf Torf verzichten. Das zusätzlich sauere Milleu müsste man dann natürlich irgendwie künstlich schaffen.

 

Grüße Nicky

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Es heisst ja nun auch nähstoffarm und nicht nährstofffrei! Wenn unsere Pflanzen keine Nährstoffe über den Boden aufnehmen würden, müssten sich diese ja alle problemlos in Hydrokultur halten lassen und wir könnten auf Torf verzichten. Das zusätzlich sauere Milleu müsste man dann natürlich irgendwie künstlich schaffen.

 

Grüße Nicky

 

 

 

 

chemisch wäre das kein Problem, selbst auf natürliche Weise (Erlenzäpfchen)

Gibt es denn noch keine Versuche bezüglich Hydrokoltur ?

Hier gab es doch schon so etwas ähnliches

Ist das Hydrokultur ?

 

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Bearbeitet von Peter S.
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Hallo peter,

 

soweit mir bekannt ist, gibts da nicht so wirklich dokumentierte Versuche. Ich hatte  (vielecht hab ich den auch noch) eine D. capensis in einem gemisch aus Perit & Quarzsand. Der Sand ist mehr oder weniger als Gewicht im Topf. Perlite pur ist im Freiland nicht gerade geeignet! Bis ich den Topf aus den Augen verloren hab, ist der da drin prächtig gewachsen. Da ich mittlerweise Massen an D. capensis habe, ist der Topf wohl irgenwo zwischendrin verschwunden.

 

Grüße Nicky

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Hallo,

von Hydrokultur spricht man erst, wenn selbst das Medium, in dem die Pflanzen wurzeln, nicht mehr arbeitet. Ein Beispiel für ein solches Substrat wäre zum Beispiel Blähton, der bei hohen Temperaturen gebrannt (--> glasiert) wurde und deshalb kein messbarer Ionenaustausch mehr stattfindet.

Bei Seramis ist die Oberfläche nicht versiegelt, infolgedessen wird es nach einiger Zeit recht matschig.

Viele Grüße,

Manuel

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Hallo,

Bei Seramis ist die Oberfläche nicht versiegelt, infolgedessen wird es nach einiger Zeit recht matschig.

Viele Grüße,

Manuel

 

das glaubt aber hier keiner, das Thema war schon einige Male dran, dass Seramis am Ende nur noch roter Schlamm ist. Ich habe vor Tagen einen Balkonkasten geschlachtet, da kann ich das nur bestätigen. Die Körnerstruktur ist total aufgeweicht, deshalb nehme ich ja auch nur noch groben Quartzkies.

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das glaubt aber hier keiner, das Thema war schon einige Male dran, dass Seramis am Ende nur noch roter Schlamm ist. Ich habe vor Tagen einen Balkonkasten geschlachtet, da kann ich das nur bestätigen. Die Körnerstruktur ist total aufgeweicht, deshalb nehme ich ja auch nur noch groben Quartzkies.

Eben. Was glaubt mir also keiner? ;)

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Das hat mit Dir als Person nichts zu tun, sorry, wenn das so rüberkommt.

Aber die Feststellung, dass Seramis sich zu Rotschlamm verwandelt, stellen die meisten in Abrede und verweisen in ihrem Falle darauf, dass sie nach Jahren das Granulat noch so vorgefunden haben, wie sie es einbrachten.

Ich gehöre zu denen, die die Schlammbildung bestätigen können.

Ich habe mir aber auch schon mal überlegt, ob es verschiedene Qualitäten Seramis gibt oder Nachahmerpräparate oder Lizenzproduktionen, weil die Informationen eben so unterschiedlich sind. In drei Glaszylindern (also indoor) bei mir sieht das Zeugs von außen nach einem Jahr noch so aus, wie ich es reingetan habe - aber in Blumenkästen (also outdoor) ist es beim Ausleeren derselben eine einzige rote Pampe.

Ich bin aber viel zu wenig Fachmann, um den Unterschied deuten zu können; ich kann nur schauen und feststellen - mehr nicht.

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Hallo,

> ob es verschiedene Qualitäten Seramis gibt oder Nachahmerpräparate
Ich verstehe das Ganze hier nicht.
Seramis ist im frostfreien Bereich über sehr lange Zeit (mehrere Jahre) relativ strukturstabil.  In Bereichen die Frost ausgesetzt sind, zerfällt es dagegen (logischerweise) wie jedes poröse Material das Wasser aufnimmt (z.B. auch jeder wassergetränkte Tontopf der Frost bekommt) innerhalb weniger Wochen oder Monate. Dies vor allem bei wiederholtem Auftauen und Durchfrieren.
Habe hier zwar nicht genauer nachgeforscht, aber wo stellen denn nun die ''meisten das in Abrede''?

Oder empfiehlt Seramis irgendwo die Anwendung im Außenbereich?

 

Grüße

 

Thomas

Bearbeitet von Thomas Carow
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partisanengärtner

Also am porösen Material liegt es nicht allein das es sich so schnell auflöst. Tuff, Bims, Lava, Obsidianschaum sind alle sehr porös und lösen sich nicht gleich auf.

Es liegt eher daran das das Material von Seramis aus Energieersparnisgründen niedrig gebrannt wird. Eben wie niedrig gebrannte Tontöpfe auch zu kleinen Scherben und Brösel zerfrieren. Die haben keine echte Bindung die entsteht erst wenn das Material zusammenschmilzt.

 

Ein von mir entwickeltes Tonmaterial das sehr saugfähig ist hat jetzt den ersten Winter im Baukübel und einige Tiefgefrierzyklen in der Tiefkühltuhe im Wasser ohne irgendwelche Anzeichen von weichwerden überstanden. Wird halt bei 1200 Grad gebrannt und auch noch eine Stunde auf dieser Temperatur gesintert.

Der normale Blähton wird auch höher gebrannt und zeigt draußen auch kaum Anzeichen von Zerbröseln. Ist allerdings auch durch dichte Oberfläche nicht so saugfähig.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Wie aus einem Hilferuf orange/braune Punkte auf Substrat das Thema mal wieder hier so abgleiten kann ist mir sowas von unverständlich!

Wieso? Wenn du Seramis oben aufs Substrat legst, hast du orange/braune Punkte! :cool:

 

Aber mal im Ernst, die Frage ist ja geklärt. jetzt kommt die nächste Frage, wo kommen die Salze her...das ist halt so, wenn man nach Ursachen sucht. Da Seramis oft als Drainage empfohlen wird und es dieses aber auch gedungt gibt, wäre das z.B. eine Möglichkeit, des Salzeintrags!

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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Schon das Wort Seramis löst Glaubenskriege aus, man könnte sich ärgern, es überhaupt noch zu gebrauchen :ai:

Wir sind aber über das Stichwort "Hydrokultur" drauf gekommen.

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo Peter,

 

weil man bei Seramis, den Namen mit bezahlt, nehm ich als Drainage bzw. Substratbeigabe einfach anderen, deutlich günstigeren Blähton (gebrochen oder als Kugeln). Wenn du den auswäschst, was du bei Seramis auch machen solltest, ist der kein bißchen schlechter. Was die Strukturstabilität angeht, hat Thomas ja schon was beschrieben.

 

Grüße Nicky

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Hallo Nicky,

> Seramis oft als Drainage empfohlen wird und es dieses aber auch gedungt gibt,

Kannst Du mir da mal die Quelle nennen?

Gruß

Thomas

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Hallo Nicky,

> Seramis oft als Drainage empfohlen wird und es dieses aber auch gedungt gibt,

Kannst Du mir da mal die Quelle nennen?

Gruß

Thomas

 

 

Wegen des Düngers ?

Steht fast auf jeder Tüte. Manchmal so verbrämt, dass einem das Wort Dünger gar nicht auf Anhieb einfällt. Mittlerweile steht da soviel im Baumarkt, was Seramis heißt, dass man keine Übersicht mehr hat, was wo noch mit drin ist.

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo Thomas,

 

Da war der Peter schneller und hat auch schon das Wesentliche gesagt.

 

Also, das Seramis als Drainage empfohlen wird, ist im Forum sicher x-fach geschrieben. Was die Aufdüngung angeht, ist es doch sa, das Seramis ja kein Produktname, sondern ein Herstellername ist und es viele verschiedene Seramis-Produkte gibt. Das geht los bei Tonkugeln vers. Größen, pur, gedüngt bis hin zu div. Granulaten oder Orchideensubstraten. Es gibt die Tonkugeln von Seramis ja in fast jedem Baumarkt meist in verschiedenen Ausführungen, welche auch dann teilweise gedüngt sind. Seramis ist nich gleich Seramis, wer also als Laie in den Markt rennt und sich einfach nen Sack greift, wo Seramis draufsteht, kann auch was aufgedüngtes einpacken. Also Beschreibungen beim Einkauf lesen.

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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